Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

GEH WEG :ugly:
ja vielleicht optional für euch filthy Casuals!!! :laughing:

2 „Gefällt mir“

Ich hab keine Zeit um alles ewig abzusuchen. Ich hab mehrere Quests gebraucht bis ich gemerkt hab dass die Quest für das System ist in dem man gerade ist. :sweat_smile:

Wenn du keine Zeit hast für vernünftige Videospiele, dann spiel gefälligst The Order: 1886!

Die Quests dürfen ja gern lang sein, aber such den Planetoiden ist jetzt nicht gerade spielspass fördernd :stuck_out_tongue:

Shitty, sags doch beim Namen. Die waren shitty :ugly:

Das Suchen oder die Quests? :ugly:

Am liebsten hab ich mit dem Mako Gegner und Dreschviecher abgemurkst. Das hat mir überraschend viel Spaß gemacht

Ja, bei nem richtigen Remake müsste gerade bei Teil 1 so einiges optimiert werden. Generell seh ich auch die Nebenquests als Schwachpunkt bei ME1.
Fängt schon damit an, dass es halt im Prinzip nur 3-4 Interiors (Mine, oberirdische Basis, unterirdische Basis und Transportschiff) gibt und so eigentlich jede Basis gleich aussieht. Dann enden manche Quests einfach nur mit einer Texttafel oder nem kurzen Debrief von Admiral Hackett.
Ja, und dann halt noch das Questlog. Da steht zwar drin, in wechem System welche Quest ist, aber das würde man heutzutage auch ein wenig organischer und schöner gestalten.

Ach, und das Innendesign der Noveria Basis sowie die Planetenoberflächen. Sehen zwar jetzt im Remaster besser und lebendiger aus, aber wirken immer noch furchtbar leer und detailarm im Vergleich mit ME2

Ich war auch total überrascht, wie viel sich bei Mass Effect 2 im Vergleich zum ersten Teil getan hat. Hab bisher nur Omega gesehen, aber das sieht ja unendlich besser aus als alle Planeten in ME1 :smiley:

1 „Gefällt mir“

Mir ging’s ebenso. Ich mein, selbst KOTOR hatten irgendwie schönere und lebendigere Umgebungen als ME1 damals.
Slebst die Normandy in ME1 ist eine einzige Fehlkonstruktion. Riesige Gänge, ein gewaltiges Teppenhaus. Eine riesige Kabine für den Captain. Ein Labor, dass zu 50% freier Raum ist. Aber die Crew muss hinten eingepfercht in solchen „Särgen“ pennen.
Und dass man, wenn man zum Shop und zum Großteil der Partymitglieder will, erstmal mit dem nervigen Aufzug runterfahren muss, ist auch n Witz. Immerhin fährt der jetzt auf der PS5 zügig. Auf der PS3 damals war das eine ziemliche Schnecke.

Weils der Ladebildschirm war :nun:

2 „Gefällt mir“

Ja, schon klar.
Die Normandy is jetzt aber auch nicht so die riesige Umgebung, bei der man einen so langen Ladescreen gebraucht hätte. Bzw. hätte man die Partymitglieder und vor allem den Shop besser platzieren können, so dass man nicht nach jeder Mission erstmal ewig Aufzug fahren muss, nur um zu gucken, um jemand was Neues zu erzählen oder der Shop neue Items hat.
Bei ME2 und 3 war das einfach besser gelöst und das lief auf der selben Hardware.
Ich mein, damals kam man sich ja vor, als ob das der heftigste Lastenaufzug sein ist, der extra langsam fahren muss.

1 „Gefällt mir“

Ich habs auch nie verstanden. Fand ich Schlamperei.

1 „Gefällt mir“

Assassin’s Creed Odyssey

Im wahrsten Sinne des Wortes „Odyssey“. Auch wenn wie bei Origins die Karte auf den ersten Blick größer scheint als sie tatsächlich ist, ist es einfach enorm was alles aufgefahren wird. Auch die Hauptstory ist gefühlt so lange wie andere RPGs mit Sidequests und Sammelkram zusammen. Das kann natürlich ermüdend sein, somit wars auch ein Langzeitprojekt wo ich immer wieder mal rein bin. Die Hauptstory motiviert und der weibliche Charakter „Kassandra“ ist super. Auch wenn die gesamte Handlung runtergebrochen jetzt nichts besonderes ist, macht die Inszenierung viel wett und hat mich bei der Stange gehalten. Zusätzlich gibt es sehr viel Sidestories, die wirklich super sind und manchmal auch gewisse Verbindungen zur Hauptstory haben. Hier stechen die „Vergessenen Geschichten“ heraus. Kleine Sidekampagnen mit ca 4-6 Quests und einer zusammenhängenden Story. Was mich allerdings gestört hat und was auch die Immersion etwas getrübt hat ist, dass es auch sehr viel (optionale) Hol/Bringquests der aller simpelsten Art gibt. Dafür gibt es n extra „schwarzes Brett“ wo man die einsammeln kann, und die stehen quasi in jeden größeren Dorf. Muss einen nicht stören, hab auch nur 2-3 gemacht, bis ich gemerkt habe, dass es quasi nur sowas ist, aber allein die Einblendung dieses Symbols, sowie der tausend anderen Symbole wo ich noch etwas komplettieren kann, jedes Loch das ich untersuche blendet mir ein das hier 3 Truhen, 1 Supersoldat oder 5 Staatsschätze drin sind. Captainsubtext sagt: Komplettier das! Und danach das Loch nebendran, und dann die Festung und dann das gesunkene Schiff und dann sammel außerdem noch 5 Gras weil du noch die Fetchquest hast.
Davon musste ich mich irgendwann lösen und hab mich somit nur noch auf Questreihen und „größere“ Quests beschränkt. Wenn man weiss, wo man was bekommt kann man sich auch gut um sowas herum bewegen, aber die Einblendungen bleiben halt und stören mich nach wie vor. Darum leidet die Immersion imho etwas. Generell hätte man das alles reduzieren können und hätte immer noch mehr als genug Content gehabt.
Das reine Gameplay wurde wieder mehr um die Schiffsfahrt erweitert, die nach wie vor super inszeniert ist, gott sei dank aber nicht soviel Platz einnimmt wie ich anfangs befürchtet habe. Ist einfach nicht so meins, auch wenns Spass macht und es jetzt noch leichter von der Hand geht. Wenn man dann mal ein gegnerisches Schiff im Vollspeed rammt und in der Mitte zerteilt geht einem schon das Herz auf. Natürlich kann man auch den ganzen Tag rumschippern wenn man das mag, ist nur in der Hauptstory nicht übermäßig teil davon. Das Kampfsystem wurde zu Origins imho nochmal verbessert und macht richtig Spass. Eine Mischung aus Button Mashing, Reaktion, Skills einsetzen, schneller Wechsel zw Nah/Fernkampf. Gerade gegen andere Söldner oder große Bosse machts teilweise richtig bock.
Technisch einfach wunderbar in 4k/30 mit HDR. Die Detailfülle, die Welt, die Charaktere, es ist das vielleicht schönste und grafisch beeindruckenste Spiel was ich bisher gespielt habe. Allerdings nur auf der XSX gespielt, obs auf der One X auch flüssig läuft, weiss ich nicht.
Bisher war ja Origins mein Favorit aber nach langem überlegen muss ich sagen das Odyssey doch irgendwie alles ne Spur besser macht, auch wenn das Problem des Überflusses besteht. Zusätzlich ist mir allerdings ein bisschen zu wenig Gegenwartsstory vorhanden da ich das sehr gerne mag, aber da wird wohl im Atlantis DLC noch mehr geboten. Generell stehen beide große DLCs noch aus und die werd ich auch noch angehen, aber jetzt brauch ich erstmal ne Pause.

3 „Gefällt mir“

Resident Evil 7

Eigentlich wollte ich Teil 7 vor dem 8. Teil noch mal durchspielen, aber ich konnte mich nicht wirklich dazu motivieren. Nach Teil 8 hatte ich aber so viel bock auf „mehr Resi“, dass ich nicht aufhören wollte. Wie lange ich gebraucht habe kann ich leider nicht sagen, da der Endscreen was von 48 Stunden erzählt. Das liegt wohl an der Quick Resume Funktion der Series S.

Zum Spiel selbst brauch ich wohl nicht mehr viel sagen. Es ist einfach ein super Reboot der Serie gewesen. Die First Person Sicht funktioniert perfekt, die Gebäude und Gebiete erinnern stellenweise an alte Resi Teile und ganz wichtig: Es ist richtig schön gruselig.

Alles in allem ist Teil 7 wohl noch einen Tick besser als Teil 8. Oder zumindest etwas runder.

/EDIT: Hab den kostenlosen DLC Not a Hero noch hinten dran gehängt. Naja… bisschen ballern mit Chris…

2 „Gefällt mir“

Rise of the Tomb Raider:

Solche Spiele sind immer am schwierigsten zu beurteilen.
Games die super sind, da kann man loben und erklären, warum sie so brilliant sind und warum man sie unbedingt spielen sollte. Und schlechte Spiele, da kann man Zeile um Zeile darüber schreiben, was alles falsch gemacht wurde. Und Spiele welche beides, Hochs und Tiefs haben, da kann man auseinander nehmen, was funktioniert und was nicht.
Aber ein Spiel wie „Rise of the Tomb Raider“ ist schwierig… weil das Spiel einfach wirklich nichts super macht… aber auch wirklich nichts absolut schlecht. Und da es auch nichts neu macht kann man auch nicht darauf eingehen.
„Rise of the Tomb Raider“ ist ein sehr, sehr generisches Spiel. Und irgendwie scheint es sich dessen auch bewusst zu sein.
Die Charaktere sind alle so halbgar, sie sind einfach „da“ und erfüllen eine Rolle, aber sie wirken alle nur so zweckmässig. Lara selber ist so völlig uninteressant und ohne Persönlichkeit, sie würde sich perfekt in Zack Snyders DC-Universum einreihen. Immer ernst, immer seriös, aber auch nach etlichen Stunden in ihrer Gegenwart habe ich null Gefühl dafür, was für eine Person sie ist.
Das gleiche gilt für alle Nebencharaktere. Da gäbe es interessante Personen, bezüglich der Hintergrundgeschichte, aber sie wirken alle so lieblos und ohne dieses gewisse „Etwas“, dass man sie schnell wieder vergisst.
Das gleiche gilt für die Geschichte. Und hier kriegt man am meisten den Eindruck, dass die Macher sich bewusst waren, wie generisch das ganze ist… aber es schien ihnen egal zu sein. Das „Artefekt“ hinter dem man her ist wird nie genau definiert und… nun, kann das nicht ohne Spoiler erklären, aber es ist effektiv einfach ein… Kristall. Einfach ein Kristall. Man sieht ihn zum Schluss schnell, und es ist einfach ein Stück leuchtenden Stein. Man findet ihn nicht mal selber, man weiss nicht mal genau, wie und wo er gelagert ist, der Antagonist trägt ihn einfach mit sich rum, und dann wird er kaputt gemacht. Weil es egal ist.
Und ich verstehe, dass es recht üblich für diese Art Geschichte ist, dass die zentralen Artefakte oft nicht klar definiert sind, oder einfach ein „Ding“ sind, hinter denen man her ist. Aber in den meisten Fällen wird es interessant inszeniert, sodass der Zuschauer oder Spieler nicht gleich darauf kommt, dass es eigentlich egal ist, WAS es genau ist. In diesem Spiel jedoch scheint tatsächlich niemand auch nur ansatzweise versucht zu haben, diese Alibie-Übung ernst zu nehmen.

Ist seltsam, denn normalerweise hatte ich immer das Gefühl, dass man diese Spiele für die Story zockt. Die „Uncharted“-Reihe hatte ein bisschen den Ruf dafür erhalten, dass die Inszenierung und die Story die Games tragen und nicht das Gameplay. Und die „Tomb Raider“-Serie (die Neue) wurde oft mit „Uncharted“ verglichen.
Nur würde ich sagen, dass niemand die „Tomb Raider“ Spiele für die Story spielt. Oder für die Charaktere. Also… dann wenigstens für die Inszenierung?
Nein, auch hier nicht wirklich. Das Spiel sieht zwar hübsch aus, die Grafik ist durchaus noch immer schön anzuschauen… aber bei der Inszenierung hapert es an allen Ecken und Enden.
Primär scheint das Spiel so keinen Fluss zu haben. Du kannst in aller Ruhe eine Umgebung erkunden, Dinge einsammeln und dann tritt man in den unsichtbaren Trigger-Bereich für die nächste Zwischensequenz… und plötzlich hämmert dir die Musik in die Ohren und Lara rennt, und es wirkt als haben die Programmierer vom Spieler erwartet, dass er in einer Eile auf diesen Punkt zurannte… während ich vorher 15 Minuten in der Gegend rumgelatscht bin, um Sammelobjekte einzusammeln.
So viele Übergänge und Schnitte sind lieblos gemacht und wirken einfach so, als habe man viele Szenen nicht fertig gemacht. Und dann ist die Zeit ausgegangen und anstatt einen Moment zu einem sauberen Abschluss kommen zu lassen, macht man einfach einen Schnitt zu schwarz und zum nächsten Set-Piece.

Das Gameplay selber ist… ok.
Es macht wirklich nichts Neues. Kein einziger der Aspekte dieses Games hat man nicht schon in anderen Spielen gesehen. Aber das Spiel macht in diesem Bereich das meiste einfach solide genug, dass man in einen Spielfluss reinkommt, der dann doch ein bisschen Spass macht. Ist halt schön, wenn man nichts neu macht, dann kann man einfach an dem Feilen, was andere Spiele schon gemacht haben.
Und ehrlich, hier hat man einfach ein solides, gemütliches Gameplay. Ein bisschen kämpfen, ein bisschen klettern, ein bisschen erkunden. NICHTS mit Tiefgang, alles oberflächlich damit man ja das breitest mögliche Publikum erreichen kann… aber dafür solide gemacht.

Aber auch hier tut es einfach weh, dass man sich überhaupt nichts getraut hat.
Man KÖNNTE in so einem Spiel eine wirklich komplexe, interessante Klettermechanik einbauen, damit das Klettern nicht nur aus einem Knopfdruck und einer Richtungstaste besteht… aber das hat man nicht gemacht.
Man KÖNNTE das Erkunden mit cleveren, interessanten Fallen und grossen, komplexen Rätseln füllen… aber da würde man riskieren die Leute zu verscheuchen, welche nicht gerne Rätsel lösen. Dabei zeigen eigentlich die Optionalen Höhlen, dass das durchaus möglich wäre. Diese sind zwar nicht extrem komplex, aber sie zeigen in welche Richtung man hätte gehen können.
Himmel, die Kämpfe würden sich so anbieten für coole, extreme Szenarien! Wir spielen ein Spiel mit versunkenen Städten und Magie! Da könntest du weiss-nicht-was für coole Kreaturen und kreative Bosskämpfe machen! Ich meine… eine solche Spielreihe muss sich wirklich nicht so ernst nehmen!
Aber nein, nicht mal hier, in dem Bereich in dem schon die „Uncharted“-Reihe sich nicht viel getraut hat, versucht man etwas seinen eigenen Weg zu finden!
Wie schon bei Uncharted bekämpft man einfach eine Armee von Söldnern, dann später eine Armee von Quasi-Menschen (welche auch nur praktisch Dudes mit Rüstung und Waffen sind) und dann zum Schlusskampf einfach ein Typ auf Steroiden.
Hatte die Tomb Raider Serie nicht mal verdammte Dinosaurier drin? Was ist dieses Bedürfniss in diesen überrissenen, abgefahrenen, übertriebenen Action-Adventure die Antagonisten und Hauptbosse so… lasch und „bodenständig“ zu lassen?

Ich motze hier vor allem einfach rum, was halt diese eigenartige Sache mit dem Spiel ist.
Ich hatte durchaus meinen Spass mit dem Spiel, und ich werde vermutlich auch noch versuchen, all die Sammelobjekte zu finden und jede Map auf 100% raufzubringen. Und das heisst, ETWAS wurde schon richtig gemacht.
Aber es ist auch so, dass ich dieses Spiel heute zum zweiten Mal fertig gespielt hatte, und es sich anfühlte, als sei es das erste Mal gewesen. Denn von einem solchen Spiel bleibt einfach nichts wirklich hängen. Alles scheint auf Autopilot zu sein, und dann hat dann halt wirklich nicht den grössten Erinnerungswert.
Schade. Da könnte man so viel mehr machen, aber dafür braucht es etwas Kreativität und Mut zu Neuem.

Fazit: Vermutlich eines der generischten Spiele überhaupt. Gameplay ist solide genug um das Spiel insgesamt zu tragen. Aber man kriegt hier nichts Neues.

4 „Gefällt mir“

Control

Hab die Tage mit Control abgeschlossen. Bin noch ein paar der Nebenmissionan abarbeiten. Für mich bringt die Story echt wenig, es spielt sich dafür aber super flüssig weg. Der einzige halbwegs interessante Charakter ist Jesse, alle anderen menschlichen Charaktere hat man in ihrer Art entweder schon so gesehen oder fallen alle in die gleiche Kerbe von überenthusiastischem Wissenschaftler. Dann gibts noch ein paar wirr vor sich hin redende Charaktere, die bis zum Ende nichts wirklich zu sagen haben. Nach dem zwanzigsten geschwärzten Bericht über Objects of Power, die sich alle in etwa gleich lesen hab ich die Sammelitems dann auch nur in seltenen Fällen gelesen, wenn sie vom Namen zur aktuellen Mission gepasst haben. Aber selbst dann haben sie nur selten was sinnvolles beigetragen. Der zweite große Charakter in Control neben Jesse ist The Old House. Ein mehr oder weniger lebender Komplex in dem das Bureau of Control ihren Hauptsitz hat. Auch wenn ich das Design recht cool fand, hätte ich mir deutlich abgefahrenere Gameplay-Auswirkungen gewünscht. Manchmal denkt man, dass sich plötzlich die Wände drehen und es jetzt endlich losgeht. Und dann ist es einfach nur eine statische Wand, wo man nicht mal auf dem Kopf laufen kann. Es fühlt sich an, als würde das Spiel einen mit Ideen teasen und dann geht es doch wieder nur die Standard-Route. Es bleibt aber bis zum Ende alles nur Kulisse. Es gibt in dem Spiel eine Art Labyrinth, wo man schon früh hinkommt, aber erst später durch die Kopfhörer vom Hausmeister weiter kommt. Ich hatte mich schon auf ne geile Rätseleinlage mit Musikuntermalung gefreut. Doch weit gefehlt, es ist von Anfang bis Ende ein Durchgeballer. Ein sehr unterhaltsames mit Musik wohlgemerkt, Aber dennoch etwas underwhelming, und das obwohl mir das Gunplay in Kombination mit den Fähigkeiten, die man hat, sehr gut gefällt. Hab auch erwartet, dass man ab dem Moment für Kämpfe optional Musik dazu schalten kann, leider Fehlanzeige.

So viel teils negative Punkte und da frag ich mich so ihm Nachhinein, hat mir das Spiel überhaupt Spaß gemacht? Sicher. Aber würde ich es meinem früheren Ich empfehlen? Vermutlich nicht. Dafür ist mir die Story zu uninteressant. Wer Bock auf stupides Berichte sammeln und lesen hat, der kann da vielleicht mehr drin sehen. Visuell und von der Physik ist es auch ne Bombe. Dazu ein sehr ausgereiftes Gameplay, das sich von vorne bis hinten sauber anfühlt. Jede einzelne Waffe macht ihren Spaß und auch wenn ich mir deutlich mehr Bosse gewünscht hätte, das eine Wesen aus dem Astral Plane in die Jagdgründe zu schicken hat extrem viel Spaß gemacht. :nils:

2 „Gefällt mir“

Ich finde es hätte dem Spiel sehr gut getan, wenn der beste Freund wirklich gestorben wäre.

Und dann hätte man vielleicht eine Bad Ass Lars gehabt, die auf nichts mehr einen Fick gibt. :grinning_face_with_smiling_eyes:

1 „Gefällt mir“

Moment…
Er stirbt doch. Oder? Du meinst Jonas?

:sweat_smile:

Siehst du, das meine ich… null Eindruck hinterlassen dieser Charakter und deren Beziehung. Er schien nur zu existieren, damit er Lara beibringen kann, dass sie nicht allein ist. Und nachdem er das gemacht hat… „verschwindet“ er aus der Story. Ich hätte schwören können er sei tot, aber jetzt wo ich darüber nachdenke bin ich schon nicht mehr sicher…

exakt, weiß ich ich es auch nicht mehr, aber es gibt diesen Moment wo alles den Bach rutnergeht und sie kurz davor ist auszurasten. Und ich dachte die rastet nicht aus, weil er doch nicht tot ist, aber vielleicht hab ich das auch falsch abgespeichert

Ich glaub du meinst Shadow of the Tomb Raider. Da gibt’s so eine Stelle.