Das war kein Abspann. Das kommt immer, wenn man bei einem K.K. Konzert ist. ^^ Da laufen dann halt die Credits.
Was übrigens der Grund ist, warum ich mir nie wieder ein Konzert von ihm angeschaut habe
Aber so bekommst du seine Songs. Er schenkt dir den Song nach dem Konzert.
Sind auch die einzigen, die mir noch fehlen. Aber ne danke
Einmal die Woche ihm da eine Minute lang zuhören ist doch echt kein Aufwand.
Ich hab gerade Metro Exodus und den ersten DLC hinter mir.
Den zweiten DLC werd ich definitiv auch noch angehen.
War insgesamt eine sehr schöne und auch ein bisschen emotionale Erfahrung.
Sehr cool fand ich die Aufteilung mit den offenen Abschnitten und den linearen Schlauchlevels, dabei auch die Immersion und die Interaktion mit der Welt.
Und auch dass zwischendurch mal Zeit zum Durchatmen ist und man nicht von Höhepunkt zu Höhepunkt gehetzt wird. ( Ich schau in deine Richtung CoD…)
Bisschen schade fand ich dass mein Charakter stumm bleibt während des Spiels.
Insgesamt ein sehr guter Abschluss der Reihe.
Empfehlung meinerseits: Sprachausgabe auf russisch einstellen und Untertitel anmachen. Dadurch wird die Atmosphäre noch besser.
…oh nein… so ein Pech…
Aria of Sorrow
alle 3 enden gesehn!
hat echt spaß gemacht,werde wohl sofort das nächste castlevania starten
Ghostrunner und Riftbreaker
Beides Super Spiele ^^
- bekommt nun Mods von mir xD
Endlich, endlich habe ich The Banner Saga von meinem Pile of Shame geräumt. Ein Traurig schönes Spiel. Jetzt muss ich es erst mal verdauen und dann geht es ab zum zweiten Teil.
Final Fantasy VII Remake Integrade
Das Spiel worauf ich mich nach dem kauf der PS5 am meisten gefreut habe und ich bei den ersten Stunden gemerkt hab, wie sehr ich mich wieder nach dieser Welt gesehnt hab. VII hat mich damals echt bleibend als Spieler geprägt und ist bis heute in meinem Top3 Videospielen. Die Umsetzung finde ich zu 95% echt richtig gelungen. Durch die PS5 ist der teilweise recht schreckliche Pixelmatsch verschwunden, dazu butterweiche 60fps und teilweise beeindruckend gute Charaktermodels. Wenn man das einfach mal mit den damaligen (herausragenden) Rednerszenen vergleicht…
Soundtrack ist wieder ein absolutes Highlight für mich gewesen. Fast alle Songs sind wundervoll orchestriert und teilweise leicht neu interpretiert. Dazu wurde teilweise auch mit verschiedenen Layern gearbeitet, sodass mit fortschreitendem Kampf und Intensität auch die Musik größer, mächter und mit mehr Instrumenten aufgewartet ist. Uematsu hat damals schon einzigartig schöne Stücke geschrieben und hier sind sie jetzt noch schöner.
Das Kampfsystem fand ich größtenteils auch echt gut modernisiert. Man fühlte sich hier und da etwas hilflos gegen Attacken, aber ab davon hats einem immer bei der Stange gehalten, war Abwechslungsreich und genau die richtige Schwierigkeit für mich.
Ja und dann die Story… das Ende ist für mich üersönlich wahnsinnig mutig und spannend. Es verändert sehr viel und lässt in mir sehr viel Freude auf das was hoffentlich kommen mag aufkeimen. Der Weg dahin war toll umgesetzt. Einige Charaktere haben viel mehr Fleisch bekommen und sind jetzt nicht nur fixes Beiwerk. Cloud ist zwar weiterhin sehr „moody“, aber taut mit der Zeit auch immer mehr merklich auf.
Ich persönlich bin echt richtig happy mit dieser Umsetzung und freue mich auch mehr!
Ich sitze gerade vor den Credits zu FarCry6 und dachte mir gerade, ich könnte hier mal wieder meinen Senf dazu geben.
Story: Wie in den letzten Ubisoft Games (Division, Ghost Recon), hat mich auch diesmal die Story nicht wirklich mitgenommen. Auch diesmal ist sie eigentlich nur da um da zu sein. Die meisten Charaktere sieht man nur kurz, hört man nur über Calls oder sind nur da um einem als Spieler eine Sichtweise oder Situation zu verdeutlichen. Eine besondere Bindung, wie in einem Rollenspiel (wie Final Fantasy o.ä.) baut sich da natürlich nicht auf. Der Antagonist ist Letzten Endes auch nur ein klassischer Diktator, den man auch schon FarCry 4 gesehen hat. Daher bringt dieser nichts neues mit sich, auch wenn natürlich die schauspielerische Leistung von Herrn Esposito recht gut ist. Ich glaube nicht, dass irgendjemand in zwei Jahren noch sagt, erinnert Ihr euch an FarCry 6, damals. Daher ist der Story Part Okay, mehr aber auch nicht.
Welt: Wir haben hier eine recht große Spielwiesen, bei der ich schwer sagen kann, in wie weit, diese Karte sich von der Größe extrem von den Maps aus FarCry5 oder Ghost Recon Wildlands unterscheidet. Jedoch ist diese trotz des Settings hier und da individuell, sodass diese kleine Unterschiede aufweist. Dennoch kann bleibt sie sehr generisch und anders, als The Crew, um bei einem Ubisoft Game zu bleiben, merkt man keine extremen unterschiede. Von der Abwechslung kommt die Karte einem FarCry 3 eher ran, als einem FarCry4, welches mir mit mehr unterschieden in Erinnerung geblieben ist. Am Nervigsten ist der Gegnerspawn. Alle 10 Meter stößt man auf Gegner und das Schlimmste was man erleben kann, ist wenn man eine Ecke cleard, man 50-70 Meter weiter geht und dann merkt, „Geil, hinter mir sind alle Gegner respawend, weil ich mich zu weit entfernt habe“. Daher ist die Welt auch nur Okay.
Technik: Das Game ist typische Ubisoft Qualität. Es sind mir zwar kaum Bugs aufgefallen, aber dennoch sieht man mal Schwebende Gegenstände, Lichteffekte, die sicher nicht so sein sollen und das Game ist mir nur einmal auf der PS5 abgeschmiert.
Optisch ist das Game ganz gut und brauch sich nicht zu verstecken.
Das größte Problem, was mir sofort im Tutorial aufgefallen ist, ist die KI, die sich scheinbar seit FarCry3 nicht weiterentwickelt hat. Da ich sau viele Stunden in MGS5 verbracht hat, weiß ich dass KI in einem Game, in dem man viel schleichen soll, auch deutlich besser geht. Mir ist bewusst, dass FarCry6 sau schwer geworden wäre mit einer KI ala MGS5, aber ich finde es auch lächerlich, dass man in der Hocke einfach 2 Meter am Gegner vorbei gehen kann und der einen nicht sieht.
Die NPC KI ist auch nicht besser und kann überhaupt nicht Auto fahren. Man sieht hier und da Autos in Straßengräben fahren, LKWs die komplett random auf der Straße wenden wollen oder auch NPC Fahrzeuge, die eine einfache Steigung nicht schaffen, weil die Reifen ohne Grund durchdrehen. Da merkt, dass das Game technisch auf den Grundgerüst, seiner Vorgänger steht und nur eine neue Grafik bekommen hat, ist dies echt schade und bekommt nur ein Okay.
Ballern/Gameplay: Der wohl wichtigste Part in dem Game! Das Ballern macht Bock. Die Waffen spielen sich alle ganz gut. Besonders die Impro-Waffen sind ganz lustig. Dennoch läuft man schnell nur mit den selben Waffen rum, ohne groß was zu ändern (Bei mir die Nagelpistole, LMG und Schafschütze). Den Supremo, der einem Special-Moves oder Temporäre-Buffs gibt, vergisst man schnell mal, sodass man diese nicht wirklich oft einsetzt.
Die Missionen sind häufig die gleichen. Geh in die Basis und hole Item XY. Gehe in den Ort und töte XY. Gehe in die Anlage und zerstöre XY% von Ding Z. Daher waren die „Schatz-Missionen“ für mich eine nette Abwechslung, in denen man immer mal wieder einen Parkour oder Rätsel lösen musste.
Die Basen im allgemeinen sind nie wirklich schwer. Die KI ist bereits wie beschrieben nicht die beste und sobald du einem Turm oder ähnliches stehst, auf den man nur einem Wurfhacken kommt, ist die KI eh überfordert.
Der größte Witz sind die Checkpoints, die auf den Hauptstraßen verlaufen und man eigentlich nur einnimmt, weil diese die Hauptstraßen blockieren. Dort stehen in der Regel 3-4 Gegner, die man killen muss und eine Propaganda-Tafel, die man zerstört. Typische Lückenfüller für die ansonsten vielleicht zu leere Map.
Der Co-Op Modus läuft deutlich stabiler, als im Vorteil, was schon mal deutlich besser ist, aber dass man wieder nicht den Fortschritt teilt, ist ein Witz, da dies in Ghost Recon schon seit zwei Teilen besser gehandelt wird.
Zusammengefasst ist das Game eine ganz Okayes Game, was typisch Ubisoft ist. Aber es macht leicht nichts wirklich Neu.
Ich bin zurzeit noch mit Final Fantasy VIII Remastered beschäftigt,
hatte allerdings in den letzten Tagen eher wenig Zeit mich an die Konsole zu schwingen.
Gestern „The Evil Within“ auf dem Alptraum Schwierigkeitsgrad!
Ich zocke es einfach immer wieder gerne!
Als nächstes dann mal wieder den zweiten Teil!
Hab gerade Enderal (Skyrim Total Conversion) abgeschlossen.
Ich habs schon lange (!) in meiner To-play-Liste gehabt und einmal schon angefangen gehabt, es aber wieder zur Seite gelegt (weiß auch nimmer warum).
Zu Story und Welt: Wer den Vorgänger Nehrim kennt, weiß, auf welche Stimmung und Themen man sich dabei einlässt. Alles etwas düster und mit vielen Fragezeichen, die den Spielenden das Spiel hindurch begleiten, teilweise erst wirklich am Ende gelöst und teils sogar gar nicht. Gleichzeitig lädt aber die Welt mit seinen von alpinen Hochgebirgen, über grüne Wälder bis zu Dschungeln und Wüsten auch zum Erkunden ein und insbesondere die Hauptstadt Ark fand ich sehr unterhaltsam und spaßig.
Die Story fand ich schwer in Ordnung. Die ein oder andere Wendung in der Story insbesondere im letzten Akt hätte man sich aber durchaus sparen können, denn gegen Ende hatte die Story dann durchaus ihre Längen.
Zu den Charakteren: Da gab es einige, zu denen ich Beziehungen aufbauen kann und dabei rede ich nicht nur von den Companions. Eigentlich sind die meisten Charaktere (sofern sie nicht nur generische NPCs sind, die die Gegend füllen sollen) gut gelungen. Insbesondere der Auftraggeber bei der Rhalata-Questreihe war interessant geschrieben, auch wenn ich ihn so gespielt habe, dass mein Charakter ihn überhaupt nicht leiden konnte. Aber auch meine Companions zeigen spannende Charakterentwicklungen mit der ein oder anderen Überraschung.
Zum Mechanischen: Wie schon bei Nehrim hat das SureAI Team ordentlich an der Grundlage herumgeschraubt. So haben sie sich vom Learning-by-Doing-Skillsystem wegbewegt und ein gemischtes System aus Skilltree und Upgradesystem (wo man mitm Lesen von Büchern skillt) geschaffen. Ein bisschen war zweiteres unübersichtlich. So hätte man sich die Unterscheidung zwischen Lern- und Handwerksbüchern mMn sparen können. Auch wäre es nett gewesen, dass wenn man entsprechende Bücher bei Händlern kauft der entsprechende Wert iwo vermerkt ist, dass man nicht ständig ins „Charakterblatt“ schauen muss, ob es sinnvoll ist, das Buch zu kaufen oder nicht.
Auch hatte das Spiel ein paar Bugs und auch das Pathfinding hat insbesondere bei engeren Passagen so seine Probleme. Aber da es sich um ne Mod handelt und idR sich jedes dieser Probleme mit einem Neuladen des letzten Saves beheben ließ, seh ich darüber mal hinweg.
Auch fand ichs gut, dass nicht wie in Skyrim oder anderen Elders Scrolls Teilen die gegnerischen Kreaturen und Menschen mit dir mitleveln, sondern sich das Level eher an der Region orientiert. Das erinnert mich zwar etwas an Spiele wie Gothic, aber es gibt bei weitem schlechtere Vorbilder
Insgesamt kann ichs allen empfehlen, die mal wieder Lust auf ein Spiel wie Skyrim haben, aber eben nicht Skyrim spielen wollen.
Guardians of the Galaxy PS5
War anfangs skeptisch was das Spiel betrifft, aber über die gesamte Spielzeit wurde mir nie langweilig, trotz des eher langweilige Kampfsystem.
Das lag vor allem alle der Inszenierung, den Dialogen und der Musik.
IT takes two PS5
Auch hier hatte ich ziemlich viel Spaß.
Anders als bei Guardians genau wegen dem Gameplay, da es hier sehr abwechslungsreich ist.
Voice of Cards: The Isle Dragon Roars
Heute alle enden erspielt, insgesamt habe ich ungefähr 13 Stunden für alles gebraucht. Ein schönes kleines Spiel, wobei man sich von den Karten nicht irreführen lassen sollte. Es ist kein Kartenspiel (auch wenn es ein Karten Minispiel beinhaltet).
Ich würde es vielmehr als kleines Pen and Paper Abenteuer mit Yoko Taro als Gamemaster beschreiben. Bis auf einen optionalen Boss bin ich auch problemlos durch das Spiel geflutscht, vielleicht war ich aber auch nur überlevelt da ich wirklich alles aufgedeckt und erforscht habe.
Bis auf leichte performance Probleme auf der Switch kann ich nichts negatives darüber sagen.
10 von 10 Emilköpfe von mir
PS:
Der als DLC erwerbbare Nier inspierierte Soundtrack wertet das Spiel nochmal massiv auf finde ich.
Deathloop
Wurde anfangs gar nicht warm damit. Lag aber mehr an mir als an dem Spiel. Der Loop-Break an sich ist dann gar nicht so schwer. Waffenarsenal ist recht übersichtlich, daher war eigentlich nach den ersten Stunden mein Standard-Setup gesetzt. Außer Nexus und Teleport auch keine anderen Tafeln ähnlich häufig genutzt. Und Gunplay hab ich letztendlich in 8/10 fällen Schleichen vorgezeogen.
'Ne 10, wie IGN vergeben hat, wars für mich nicht, aber auf der anderer Seite auch kein totaler Flop.
Habe ich auch gerade geendet
Kann dir nur beipflichten. Glaube das Game ist allgemein etwas einfacher gehalten, da es auch mit seinen 13 Stunden nicht so lange geht, was ich aber auch angenehm finde, weil ich nicht weiß, ob ich +60 Stunden in dem Tempo bzw. dem Stil durchgezogen hätte, auch wenn ich es gut fand. Der Preis ist für mich voll Okay gewesen, aber wer unsicher ist kann ja mal auf einen Sale warten.
Habe ich übrigens auch auf der Switch gespielt und kann sagen, dass das Game auf dem Fernseher leider etwas verwaschen wirkt und es mir einmal in einem Kampf abgeschmiert ist (Musik lief weiter, aber die nächste Runde wurde nicht getriggert). Ansonsten:
Weil es mir so gut gefallen hat, bin ich gerade am überlegen, ob ich im NG+ mal schnell das 4. Ende mache, bin aber noch etwas am zögern, weil der Endboss-Kampf etwas lange gedauert hat.
P.S. kann du mir sagen, wo das Nasenloch des Drachen sein soll - Habe den Drachen nicht wirklich erkennen können.
Du kannst dir alle enden im ersten Durchgang holen, hab ich auch gemacht.
Ja, links vom Vulkan sind 4 Waldfelder, entweder das ganz links oder das ganz rechts ist es.