Blackwood Crossing
Oh man… 
Rotz und Wasser.
Trotzdem 
Enslaved: Odyssey to the West
Ein paar mal habe ich mich echt geärgert, wenn es um den spielerischen Bereich geht. Kamera und Steuerung zicken hier und da gerne mal. In den Kämpfen ist die Kamera selten so positioniert, wie ich sie gebrauchen kann. Gerade bei einem Gegnertyp, wo man kaum wieder raus aus den Kombos kommt und früh reagieren müsste, ist das blöd, wenn man ihn nicht angreifen sieht. Auch bei der Steuerung hatte ich nicht immer so 100%ig das Gefühl, dass ich immer die Kontrolle habe, obwohl das Kämpfen an sich Spaß macht, wenn auch kaum Upgrades dabei sind, die das Kämpfen entscheidend beeinflussen/entwickeln. Das Klettern ist nett, aber meistens völlig anspruchslos. Es reicht, ungefähr in die richtige Richtung zu drücken und den Springen-Button zu mashen.
Aber
ABER
Es ist ein wenig wie bei Last Guardian, wo man solche Mankos eventuell verzeihen kann für andere Qualitäten. Die Figurenzeichnung ist herausragend, auch heute noch. Mimik (wie großartig manche Emotion nur über die Augen transportiert wird in dem Spiel), Gestik, Sprachausgabe - wie schon in Heavenly Sword die mit Abstand größte Qualität, die Ninja Theory auffährt und einem die Figuren über die Spielzeit sehr an’s Herz wachsen lässt. Ich habe mich irgendwann immer sehr auf die nächste Cut Scene gefreut. Ich konnte ein paar mal herzhaft lachen. Die Figuren und die Dialoge sind ganz großes Kino. Schade ist, dass am Ende Fragen offen bleiben, wenn man etwas darüber nachdenkt, aber das (scheinbar umstrittene) Ende selbst fand ich echt cool. Schade, dass es da nie eine Weiterführung geben wird, die noch etwas Licht ins Dunkeln bringt, denn diese futuristische Welt, die offensichtlich in unserer Welt spielt, aber ziemlich in Trümmern liegt, lädt für weitere Abenteuer ein. Der Stil hat mir sehr gut gefallen.
Gut, damit fehlt auf meiner Liste noch DmC, dann habe ich alle Spiele von Ninja Theory und dann müssen sie was neues bringen, sonst werde ich furchtbar traurig. 
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Finde ich gut so!
Wir sind uns so gewohnt, dass aus jedem vielversprechenden Game, oder auch nur jeder halbwegs vernünftigen Idee heutzutage ein “Franchise” gemacht wird, dass man gerne mal vergisst, dass eine Story auch ganz einfach für sich alleine stehen kann.
Ich bin anderer Meinung!
Ich habe mich hier und da tendenziell schon eher unbeliebt gemacht habe, weil ich über zwei der größten Eisen in Sonys Exklusivschmiede - The Last of Us 2 und das neue God of War - sage: Brauche ich nicht (wobei ich sie definitiv spielen werde). TLOS bräuchte für mich keine Fortsetzung und wenn ein neues GoW, dann hätte ich es lieber ohne Kratos. Mir hat die letzte Szene in Teil 3 nach dem Abspann echt etwas die Stimmung verhagelt, weil es so ein erzwungenes Hintertürchen ist, um sich Fortsetzungen offen zu halten, wo für mich sein Tod besser gepasst hätte.
Der Wunsch nach Geschichten, die in einem Spiel komplett abgeschlossen sind, ist bei mir über die letzten Jahre mehr und mehr gewachsen. Im Falle Enslaved allerdings stellen sich mir halt noch einige Fragen zur Welt und das Verhältnis von Monkey und Trip könnte für meinen Geschmack auch gerne weiter erzählt werden.
Jaa…
Stimme ich dir auch zu. Bei mir machst du dich da nicht unbeliebt 
TLoU finde ich eh eher überbewertet und werde mir den neuen Teil wohl kaum holen. Und das neue GoW… nun, Kratos’ Geschichte ist zu Ende erzählt. Wenn einen neuen Teil, dann hätte man es gerne mit einem neuen Protagonisten machen können.
Aber mal unabhängig davon, ob es jetzt mit oder ohne Kratos ist: Was man vom neuen GoW bis jetzt gesehen hat lässt mich leider befürchten, dass es (ähnlich wie TLoU) wohl ein Spiel sein wird, welches das Gefühl hat es müsse umbedingt als Film daher kommen… aus was für Gründen auch immer.
Zu „Enslaved“:
Ich finde das Ende ideal, genau weil es einige Dinge halt nicht erklärt. Einige der besten Geschichten die je erzählt wurden sind unter anderem darum so super, weil sie nicht auf biegen und brechen alles erklären müssen. „Enslaved“ hat für mich genau ein solches Ende: Wie man es liesst und was man aus der Story raus holt hat unter anderem damit zu tun, wie man vieles in der Geschichte selber liesst. Jede Fortsetzung würde zwangsläufig Antworten auf gewisse Fragen geben… was ich nicht will.
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Borderlands 2
Macht im zweier coop super viel Spaß.
Jetzt gehts im ng+ an die DLC’s.
Ist es eigentlich normal,dass man in den DLC Gebieten kaum Waffen bekommt?
Sind bis jetzt nur in zwei Gebieten gewesen,aber die Loot-Ausbeute war doch sehr mager.
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Kann ich so nicht sagen, wobei es auch vom DLC abhängt. Welche zwei habt ihr denn gespielt?
Als erstes den Halloween DLC (da gab es ja nicht mal Munition) und danach den Piraten DLC?Auf jeden Fall musste man dort Sir Hammerlock befreien.Bzw müssen wir noch.Hingen dann gestern beim Endboss und hatten keine Lust mehr,weil der echt bockschwer ist.
Das klingt nach den Mini DLCs. Mit denen kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, dass sie mehr kleine Gimmicks sind, als ernst zunehmende Spieleerweiterungen. Das DLC mit Sir Hammerlock sollte allerdings einen neuen Raidboss, den Sohn vom Raidboss aus dem ersten Teil, haben und wäre der einzige, den ich ohne weitere Infos empfehlen würde bzw mir selbst kaufen würde.
Ich dachte zunächst du redest von den “richtigen” DLCs
Da gibt es so viele DLC’s.Hab echt kein Schimmer,welches davon ein „richtiges“ DLC sein soll.
Da kann man schon ein wenig den Überblick verlieren.Aber ist ja auch egal.Wird eh alles gezockt.
Hauptsache der Loot passt dann später auch noch.Ist schon doof,wenn man nur mit den ollen Waffen aus dem ersten Durchgang durch die ng+ DLC’s rennen muss.
Es gibt einen Haufen an Erweiterungen für das Spiel, das stimmt. Aber das Wikia dazu ist sehr zu empfehlen, auch wenn man mal nach anderen Dingen gucken will. Nach Legendaries und wo man die droppt, Pearlescent, sowie Raidbosse und deren Loot etc.
Hier sind z.B. alle DLCs beschrieben
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Die Legendaries würden mich ja schon interessieren.
Werd ick wohl mal reingucken müssen,bei der nächsten „Session“.
Danke für den Tipp.
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Life is Strange:
Gerade eben abgeschlossen und…
Jaaaaaa, schon sehr gut.
Ist jetzt unmittelbar nach Abschliessen des Games ein bisschen schwierig einzuschätzen, wie sehr es meine doch sehr hohen Erwartungen erfüllen konnte.
Wie schon erwähnt nach der ersten Episode bin ich der Meinung, dass der Film ganz klar eine Spielbare Variante von “Donnie Darko” ist.
Hier ein Paar Parallelen (Spoiler für “Donnie Darko” und “Life is Strange”):
-Es spielt in einem kleinen, amerikanischen Dörfchen.
-Ein zentrales Thema worum es geht ist, dass in diesem Ort die jugendlichen und die Erwachsenen oft nicht auf gleicher Stufe sind, und sich viele Konflikte daraus ergeben.
-Der jugendliche Protagonist, der ein bisschen ein Aussenseiter ist, erhält plötzlich mit Zeitreise im Zusammenhang stehende Eigenarten
-Diese Eigenarten stehen in einem Zusammenhang mit einem Countdown, welcher auf einen speziellen Abend hinaus laufen, an welchem die “Welt” untergehen wird.
-Dieser Abend steht in einem starken Zusammenhang mit einer Halloween-Party
-Eine Autoritätsfigur an der Schule innerhalb des Ortes stellt sich als Verbrecher heraus, der seine Rolle an der Schule missbraucht hat, um an seine Opfer zu kommen
-Der Protagonist sieht öfters eine Gestalt, welche im Zusammenhang mit einer versorbenen Person steht (Max sieht ein Reh, welches in Verbindung mit Rachel steht, Donnie sieht Frank, welcher für den Frank steht, welcher Donnie am Ende der Zeitschlaufe umbringt).
-Das Zeitparadox welches den “Weltuntergang” hervorbringt kann nur durch ein riesiges Opfer in Form eines Menschenlebens verhindert werden.
-Himmel, es gibt sogar in beiden Geschichten eine Szene, wo der Protagonist mit Freunden unterwegs ist, um dann mit Flaschen und einer Knarre Zielübungen zu machen…
Es gibt noch mehr Parallelen, und einige mögen durchaus Zufall sein, aber insgesamt sind die Ähnlichkeiten doch sehr stark vorhanden.
Auch tonlich sind starke Parallelen zu sehen. Zum Beispiel der Einsatz von Musik, welcher in vielen Momenten eine melancholisch-traurige Stimmung hervor ruft.
Aber wie schon gesagt, “Donnie Darko” ist einer meiner Lieblingsfilme, weshalb ich mich hierrüber nicht beschwere.
Und auch die Tatsache dass im letzten Kapitel eine ordentliche Schippe “Silent Hill” noch mit reingepackt wird gefällt mir sehr gut.
Ausserdem macht das Spiel doch inhaltlich genug anders und auf eigene Art, dass ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, dass ich jetzt nur eine Kopie von “Donnie Darko” spielen würde.
Der Grund warum mein Enthusiasmus schlussendlich doch ein bisschen gedämpft ist, ist primär einer der Spielerischen Aspekte.
Das Game gibt dir eine Menge Optionen, und dir wird immer klar gemacht, dass alles was du machen kannst eine Konsequenz haben kann!
Nun… wer das Spiel gespielt hat weiss, dass es schlussendlich nur auf eine Wahl rausläuft… Eine rein binäre Wahl. Entweder oder. Keine der vorherigen Auswahlen machen einen Unterschied.
DAS für sich gesehen ist kein Problem. Das Spiel scheint ganz gezielt damit spielen zu wollen, dass man das Gefühl hat, viele Entscheidungen zu treffen, dass es aber schlussendlich nur um EINE Entscheidung geht: Rettet man Chloe, oder das Städtchen. Das ist gut gemacht. Daran habe ich nichts auszusetzen.
ABER: Was ich schade finde ist, dass der Weg zu dieser bedeutungsvollen Entscheidung doch viel linearer zu sein scheint, als das Spiel das Potential gehabt hätte!
Dieses Spiel, mit diesem Gameplay hätte so richtig das Potential gehabt, den Plot in die unterschiedlichsten Wege entwickeln zu lassen!
Zum Beispiel:
Nachdem man das erste Mal durch ein Foto in die Vergangenheit reist, und Chloe’s Vater retten kann, erkennt man dass diese Änderung dazu geführt hat, dass unsere beste Freundin in einem Rollstuhl endete und langsam vor sich hin stirbt. Darauf hin dreht man die Zeit wieder zurück und lässt den Vater sterben.
Hier wäre es doch echt cool gewesen, wenn man die OPTION gehabt hätte den Vater sterben zu lassen… dies aber nicht zwangsläufig hätte machen müssen!
Dadurch hätte man die letzten zwei Kapitel in der alternativen Gegenwart gespielt, in welcher man einen ganz anderen Freundeskreis gehabt hätte, Chloe im Rollstuhl gewesen wäre, usw…
Das Ende hätte immer noch während des Sturmes sein können, und man hätte immer noch die gleiche Entscheidung treffen müssen, welche zu den gleichen Enden führen könnte… aber mit einem anderen Plot vorher.
Das würde auch dafür sorgen, dass man bei jedem Durchspielen wirklich ein anderes Erlebnis hätte.
Ich meine, für mich war es zum Beispiel keine Frage: Opfere Chloe um die Stadt zu retten. Chloe war zwar ein interessanter Charakter, aber es gab viele Charaktere in Archadia Bay, welche ich genauso mochte. Und das machte die Wahl für mich einfach.
Aber jetzt stelle man sich mal vor, dass ich die gleiche Wahl in einer Timeline treffen müsste, wo Chloe wegen mir eh schon im Rollstuhl sitzt, und ich durch die Tatsache dass ich mit den unausstehlichen Schnöseln befreundet wäre, keine richtigen Freunde in Archadia Bay mehr gehabt hätte, mit welchen ich mich wirklich identifizieren könnte…
Ich kann garantieren, das würde die End-Entscheidung völlig auf den Kopf stellen!
Solche unterschiedlichen Wege hätten dann wirklich zu unterschiedlichen Plots führen können und wirklich jeden Playthrough richtig einzigartig gemacht.
Ich verstehe, dass dies vermutlich bedeutet hätte, dass das Spiel und das Team etwa 20 mal grösser hätte sein müssen… aber dennoch finde ich es immer schade, wenn ein Spiel mit so viel Potential halt nur die Hälfte rausholen kann.
So wie es im Moment ist haben wir eine sehr unterhaltsame, aber etwas enttäuschend Lineare Story mit interessanten Charakteren und einiger netten Twists, sowie einer grossartigen Atmosphäre und Welt. Eine Empfehlung ist dies natürlich auf jeden Fall wert, vor allem wenn man langsame, nachdenkliche und melancholische Stories mag.
Fazit: Gute Story, gute Charaktere, tolle Welt, gute Atmosphäre, kreatives Gameplay! Leider werden die Möglichkeiten nicht ganz so umfassend ausgeschöpft wie ich es gerne hätte, aber toll ist das Spiel auf jeden Fall.
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Spiel gerade selber und du hast mich leider gespoilert mit den Entscheidungen am Ende. Kannste die vielleicht auch noch in spoilertags packen?
Bin auch selbst schuld das ich überhaupt gelesen obwohl du direkt sagst du hast es durch 
Shit 
Fuckfuckfuck…
Das ist jetzt schon das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass mir sowas passiert! Dabei gebe ich mir immer so Mühe, bloss nichts zu verraten! Diese Zeilen hätte eigendlich in einem Spoilertag drin sein sollen, ich verstehe nicht wie mir das entgangen ist! Ich meine, logisch sollte das nicht einfach so da stehen!
Tut mir echt leid! 
Ich hoffe du konntest dich noch frühzeitig genug bremsen mit weiterlesen, bevor ich dir gleich alles gespoilt habe, denn da standen wirklich einige Sachen drin, welche ich auf keinen Fall hätte einfach so rausposaunen wollen…
Es sei dir verziehen 
Hab direkt aufgehört zum Glück 
Dann bin ich ja froh…
War immer noch ein Spoiler, aber nicht so ganz so extrem wie es hätte sein können… ging dann nämlich noch mehr ins Detail 
Aber dann noch viel Spass damit. Und lass mich wissen, sobald du durch bist.
In welchem Kapitel steckst du im Moment?
Heute das dritte beendet.
Als ich angefangen hatte ging mir das Gitarrengeklimper ziemlich auf die Nerven und wie die alle drauf waren und geredet haben. Musste mich immer ein bisschen drüber lustig machen. Aber nach ner Stunde oder so war ich drin. Die Musik passt wunderbar und unterstreicht die Stimmung schon ziemlich perfekt. Die Charaktere sind mir auch ans Herz gewachsen. Und nach jeder Episode hatte ich leicht feuchte Augen 
Sehr schönes Spiel bis jetzt.
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The Legend of Heroes: Trails in the Sky SC Wundervolles JRPG mit einer der tollsten heldinnen aller Zeiten. Die Spiele nehmen allerdings immer sehr weit Anlauf. Einfach mal 10 Minuten reinspielen und erwarten dass man geflashed ist, ist hier eher nicht der Fall.
The Lion’s Song Ein großartiges Adventure (geht aber mehr in Richtung Tell Tale. Mehr Entscheidungen, weniger Rätselnüsse). Erste Episode ist auf Steam kostenlos, insofern: reinschauen.
Zelda: Breath of the wild. (Ohne DLC) 9/10
nach
EInem gerettetem Hyrule
4 befreiten Titanen
4 besiegten Moldoras
13 gefundenen Erinnerungen
14 erklommenen Türmen
40 besigten Hinoxen
40 besiegten Iwaroks (und seinen cousins)
76 gelösten Nebenaufgaben
120 gemachten Schreine
205 Spielstunden
385 einträge ins Hyrule Handbuch und
900 verfickte Krogsamen
gibt es eine Erkenntnis: Ich werde niemals in meinem Leben ein zweites Mal dieses Spiel auf 100% bringen, wer sich 900 Krog-Samen ausgedacht hat gehört kurz mal geschlagen.
jetzt warte ich bis das dritte DLC Pack kommt und dann guck ich mal weiter.
Positives musss ich wohl nicht aufzählen ich glaub 205 Spielstunden sprechen für sich.
Das Negative:
- Die Schreinaufgaben waren insgesamt doch zu sehr auif der leichten Seite und es gab zuviele Kraftproben.
- Die silbernen Versionen der Gegner (abgesehen von den Leunen) sind einfach nur dumm, das sind nur Damage Sponges und dafür da deine Waffen zu reduzieren. Erst hat man Kämpfe vermieden weil man zu schwach war, was ja auch ok war, dann ist man aber irgendwann auf dem Level wo man mal in Ruhe in ein Lage eindringen kann, aber dann kommen irgendwann die silbernen Varianten und dann hat man doch keine Lust mehr, weil es nur nervig ist und wegen der paar Edelsteine lohnt es sich nicht, die kann man ja überall farmen.
- Ganon war doch eine leichte Enttäuschung
- Das leidige Thema Waffen Haltbarkeit, ja es gibt mehr als genug Nachschub an Waffen, aber trotzdem hätten Waffen ein wenig haltbarer sein können.
- Die Musik war etwas auf der schwachen Seite.
Sachen die ich nicht negative bewerte aber die ich trotzdem erwähnen will.
Gegen Ende besonders bei der Suche nache Krog-Samen haben die Stal.Gegner (oder wie ich sie getauft habe die 3 Stooges) doch schon genervt, genau wie diese dämlichen Yiga Schützen.
Die Blindheit der Leute.
“Ich hab gehört es soll hier nen Drachen geben, aber ich hab noch nie einen gesehen”
Ich gehe 3 Schritte nach Links “Äh du meinst nicht zufällig den der grade diesen Wasserfall da runter kommt oder und praktisch fast vor unserer Nase ist?”
Was ich mir noch gewünscht hätte für das Spiel wäre mindestens minimalsts Crafting, dass man Pfeile selber herstellen kann oder seine Lieblingswaffen reparieren kann. Es hätte ja nicht mal Link sein müssen sondern irgendein NPC irgendwo der mit Materialen das was drehen hätte können.
Ok das war es Hyrule wir sehen uns in ein paar Monaten, ich brauch doch ein wenig Ruhe von dir.