Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

gerade das sehe ich anders. am anfang dachte ich auch: “mensch jetzt das zelda hyrule fields theme … oder jetzt da todesberg thema” … aber dieses klavier das selten einsetzt und sonst die ruhe macht es jedes mal zu etwas besonderem

Anna extended Version
Nettes Horror puzzle spiel. Hat mich positiv überrascht, hab aber auch nichts erwartet und dauert auch nicht lange. Hab 3 Stunden gebraucht.

Magus
Ein rollenspiel in dem man einen Magier/Gott spielt. War null herausfordernd und hab selten Energie verloren. Beim endkampf war ich sage und schreibe auf 2/3 gefallen. Sagt wohl alles

und wie war das spiel außerhalb des kampfsystems? oder war es ein rpg ala dark souls?

Nein eher wie ein third Person shooter da es kein Mana gab konnte man ballern wie blöde

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Hab mir im Summer Sale endlich mal Life is Strange geholt und es am Freitag durchgespielt.
Heute (Sonntag) nagt es irgendwie immernoch an mir und ich muss konstant drüber nachdenken.
Das letzte mal, wo ich sowas hatte war nach der ersten Season von TTG The Walking Dead.
Aber während ich nach TWD einfach nur super trauig war (ja es sind ein paar Tränen geflossen), bin ich nach LiS regelrecht frustriert.

Da LiS jetzt ja auch schon ein wenig älter ist und ich viel darüber gehört hatte, wie gut das Spiel sein soll, hatte ich natürlich eine gewisse Grunderwartung, als ich angefangen habe zu spielen.
Glücklicherweise habe ich es geschafft komplett ungespoilert an das Spiel ranzugehen.

Hab die erste Episode und die Hälfte von der Zweiten direkt am ersten Abend gespielt, aber irgendwie wollte der Funke nicht so richtig überspringen.
Fand das Setting und die Zeitreisemeachnik zwar ganz cool, aber irgendwie hatte ich Probleme mich in Max reinzufinden.
Ich habe grade bei weiblichen Protagonisten in sehr storylastigen Spielen häufiger ein Problem mich in die Rolle einzufinden und auch auch wenn ich mit 21 nicht besonders weit von ihren 18 Jahren entfernt bin, hat mich die Rolle der Teenagerin nicht besonders angesprochen.
Dementsprechen hatte ich zunächst das Gefühl, dass sämtliche Probleme die Max hat, eher an mir vorbei gehen.
Auch Chloe empfand ich in vielen ihrer Aussagen und Aktionen als extrem grenzwertig.
Keine gute Vorraussetzung, für ein storylastiges Spiel, wenn man mit den beiden Hauptcharakteren warm wird.
Am nächsten Tag hatte ich dann schon nicht mehr so richtig Bock auf das Spiel und habs dann erstmal zwei Tage liegengelassen.

Am dritten Tag hatte ich nichts besseres zu tun und dachte mir “Ach was soll’s, probier es doch einfach nochmal”.
Also hab ich noch mal von vorn angefangen und keine Ahnung warum, aber diesesmal hatte ich richtig Feuer gefangen.
Ich konnte mich deutlich besser in Max versetzten und habe doch einige Gemeinsamkeiten entdeckt.
Auch Chloe wurde mir immer symphatischer und ich habe die ersten vier Episoden mit sehr großer Freude (und teils auch mit nem ordentlichen Kloß im Hals) gespielt.

Die alternative Realität mit Chloe im Rollstuhl hat mich echt fertig gemacht, als ich bei ihr den Stecker gezogen hatte musste ich erstmal ne kurze Pause einlegen.

Ich wurde dank der tollen Charaktere, Atmo und Musik wirklich in die Welt hineingezogen und war positiv überrascht, wie gut sich meine Entscheidungen im Verlauf des Spiels entfaltet haben und wie sie die Story und die Umgebung beeinflusst haben. Bis hier hin kann ich Life is Strange jetzt zu meinen Top Spielen aller Zeiten zählen.

Dann kam Episode 5…

[spoiler]Das Jefferson der Killer ist hatte ich schon irgendwie im Gefühl aber ich war mir nie wirklich sicher.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass es vorher mehr Indizien dafür gegeben hätte.
Diese hätten zwar gut versteckt, aber von aufmerksamen Spielern findbar sein sollen, wodurch man dann einen gewissen Vorteil am Ende von Ep. 4 oder während Ep. 5 hätte.
Trotzdem hat der Twist funktioniert und am Ende von Ep. 4 konnte ich die Auflösung nicht erwarten, schließlich musste Jefferson gestoppt werden und auch der Sturm war noch unterwegs.

Die ersten 20 Minuten von Episode 5 waren wirklich spannend:
Mit Jefferson im Dark Room zu sein und durch die Bilder irgendwie zu versuchen Chloe zurückzuholen während man Jefferson aufhält war wirklich ein toller Start für das Finale.
Aber dann ist irgendwie alles komplett aus dem Ruder gelaufen.

Ansatt einer halbwegs kohärenten Story ist man einfach nur noch von Timeline zu Timeline gesprungen, was dazu geführt hat, dass ich am Ende gar nicht mehr wusste in welcher Timeline meine vorher getroffenen Entscheidungen überhaupt noch gültig waren, so dass ich immer mal wieder die alten SMS durchgegangen bin, um zu gucken, ob z:B. Kate jemals auf dem Dach war.
Zudem haben diese ganzen Timelines sämtliche Entscheidungen in Ep. 5 obsolet gemacht.
David tötet Jefferson? Egal bin in meiner Ziel-Timeline eh nie im Dark Room gewesen.
Alle Leute im Sturm gerettet? Sorry, Leute nächstes Mal komme ich hier gar nicht lang, sondern bin am Strand.
Besonders um die Szenen auf der Straße zum Diner und im Diner selbst bin ich traurig, da dort sehr viele schöne Gespräche und Charaktermomente dabei waren, die durch die Sprünge am Ende nie passiert sind.

Als dann der scheinbar letzte Sprung geschafft war, man mit Chloe am Strand stand und die Spannung mMn ihren Höhepunkt erreicht hat wird man doch echt in diesen verdammten Alptraum geworfen.
Versteht mich nicht falsch, der Alptraum war nicht schlecht inszeniert, aber viel zu lang und hat das mMn eh schon wackelnde Pacing der Episode komplett kaputt gemacht.

Also gut durch den Alptraum gekämpft und am Leuchtturm angekommen, der Ort, wo das Spiel in einer Vision vom Sturm gestartet hat.
Die Szene startet und ich bin gespannt, wie sich meine Entscheidungen zu einem Ende formen, sie nimmt ihren lauf und ich merke langsam worauf der ganze Spaß hinaus läuft…
Meine Furcht bestätigt sich und ich kriege die Entscheidung “Save the bay or Save the bae”…

Alle meine Entscheidungen; meine entlosen Rewinds, um eine Szene “perfekt” hinzukriegen; die Verbindungen zu den Charakteren, die ich aufgebaut habe; alles nur für eine “möchtest du Ende A oder Ende B” - Entscheidung?!
Um Spoiler für ein anderes Spiel zu vermeiden schreibe ich es jetzt hier nicht explizit, aber ich glaube nicht, dass ich extra sagen muss an welches Finale einer Spielereihe mich das hier ganz stark erinnert, oder?

Und nicht nur das.
Beide Entscheidungen zerstören praktisch alle meine im Spiel getroffenen Entscheidungen.
Die eine dadurch, dass ich das Leben von allen Charakteren, außer Max und Chloe (und der Obdachlosen, weil ich ihr gesagt habe, sie sollte die Stadt verlassen) riskiere und alles praktisch bedeutungslos mache, was ich geleistet habe und die Andere dadurch, dass ich wirklich alle meine Entscheidungen lösche, dadurch, dass ich verhindere, dass sie jemals stattgefunden haben.

Letzten Endes habe ich mich dann entschieden Chloe zu retten.
Ich habe nicht das ganze Spiel über versucht sie zu retten und am Leben zu erhalten, nur um sie dann auf den letzten 5 Metern zu opfern.
Ja, ich weiß, dass die heroische Entscheidung natürlich die Masse über das Wohl des Einzelnen stellt, aber ich konnte einfach Chloe nicht opfern, nachdem ich sie in den vorherigen Episoden so ins Herz geschlossen habe und in Episode 4 schon einmal den Stecker gezogen habe.
Außerdem wäre sie an ihrem absoluten Tiefpunkt gestorben, allein in einem schmutzigen Badezimmer, mit dem Gedanken, dass alle sie verlassen haben.
Und wofür? Dafür, dass das vielleicht den Sturm verhindert? Der Sturm, von dem ich eine Vision hatte, bevor ich das erste Mal die Zeit zurückgedreht habe? Nein danke, da setzte ich doch lieber darauf, dass sich alle Anderen gut eingebunkert haben.

Also gut, Entscheidung getroffen, Sturm zieht über Arcadia Bay hinweg und mir wird mein “Ende” präsentiert:
Max und Chloe fahren durch ne für nen angeblichen EP 6 Tornado eigentlich nur mäßig stark verwüstete Stadt und ich sehe eine Leiche von einem Random NPC.
Das Diner wird noch halbwegs intakt gezeigt (der Ort wo einige der wichtigsten Charaktere sich verschanzt hatten) und ich erwarte zu sehen, wen ich durch meine Enscheidung alles geopfert habe.
Stattdessen fahren Max und Chloe scheinbar glücklich aus der Stadt raus und die Credits fangen an.
Keine Post-Credit-Scene, kein Abschluss, nix.
Meine Reaktion darauf war nicht Freude oder Trauer (wie ich es eigentlich von Videospielenden gewohnt bin), sondern ein halb fassungsloses, halb wütendes “Ja, ***** ihr euch auch Entwickler”

Wie konnte so ein grandioses Spiel, bloß so unbefriedigend enden?
Ich weiß, dass den Entwicklern am Ende Zeit und Geld ausgegangen sind und dass das Geld nicht in das von mir gewählte Ende geflossen ist, aber dass das das Ende Max und Chloes Story ist, ist mMn absolut unbefriedigend.
[/spoiler]

Zusammenfassend kann ich jetzt sagen, dass ich das Spiel wirklich jedem empfehlen möchte, der Spiele mit tollen Charakteren, einer tollen Atmosphere und tollem Soundtrack zu schätzen weiß.
Zum Gameplay gibt es nicht soviel zusagen, bis auf den Rewind ähnelt es stark anderen “Story”-Spielen, wie z.B. den Spielen von Telltale. Viele Dialoge und zwischendurch mal n bisschen laufen und ein Rätsel lösen.
Und auch wenn mich das Ende sehr frustriert hat, so ist ein Teil von mir auch traurig, dass es jetzt vorbei ist, zumindest bis Before the Storm erscheint.
Besonders die Episoden 1-4 sind extrem stark und gehören zu dem besten, was ich jemals spieln durfte.

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Spoiler für „Life is Strange“:

[spoiler]Ich kann deinen Frust etwas verstehen, aber ich denke, dass das Finale so, wie es hier ist schon genau so gewollt ist. Ich habe das Gefühl, dass die Entwickler das ganze bewusst auf eine rein binäre Entscheidung herauslaufen lassen wollten.
Denn wie du schon sagst, je länger man das Spiel spielt, desto mehr merkt man, wie sehr die Zeitreise-Mechanik alles durcheinander bringt, und wie schnell man in die Situation kommt, dass man einfach an leidenden Menschen vorbei läuft, weil man denkt „Diese Timeline wird eh bald irrelevant werden“…
Dadurch fokusiert sich die ganze Geschichte auf Max und Chloe’s Beziehung, denn obwohl man immer wieder alle Entscheidungen rückgängig macht, ist man immer auf ein Ziel aus: Die Beziehung zwischen den beiden in Ordnung zu bringen…

Du bringst den Vergleich mit „Mass Effect“, nehme ich an, wenn du schreibst dass es dich an eine andere Reihe errinnert…
Aber soweit ich es beurteilen kann hat „Mass Effect“ storytechnisch nie darauf hingebaut, dass es schlussendlich auf eine rein binäre Entscheidung raulaufen sollte. „Life is Strange“ (so sehr man es vielleicht beim Durchspielen auch nicht merkt) scheint genau das zu wollen… zumindest soweit ich es beurteilen kann.

Das invalidiert natürlich deinen Frust nicht :sweat_smile:
Und mir ging es unmittelbar nach Ende des Spieles ähnlich wie dir. Je länger ich dem Spiel jedoch Zeit gab, desto mehr überzeugt es mich aber. Ich denke, das ist (zumindest für mich) so ein Spiel, welches mir immer mal wieder in den Sinn kommt, und verfolgt.

Dass der „Albtraum“ kurz vor Ende zu lange ist, und das ganze Pacing etwas zerstört hat, da stimme ich dir aber zu. Ich glaube, ein Teil hat damit zu tun, dass die Episodische Natur des Spieles dafür sorgt, dass viele Leute es vielleicht nicht so am Stück gezockt haben wie du und ich. Und da dachten die Macher evt. dass man zum Schluss nochmals schön rekapitulieren muss, was alles passiert ist, um den Spieler an die Schlüsselszenen zu errinnern.[/spoiler]

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[spoiler]Dass das Ende von den Entwicklern grundlegend so geplant war bezweifel ich nicht, werden sich das Ende ja wahrscheinlich schon releativ früh, zumindest grob, skizziert haben, damit sie eben darauf hin arbeiten können.
Ich denke, wäre es besser umgesetzt worden, würde es mich auch deutlich weniger stören, schließlich ist es ja nichts Neues, dass kurz vor Ende eines Spiels nochmal eine große Entscheidung den groben Ausgang bestimmt.
Es muss sich nicht der ganze Epilog ändern, nur weil ich es geschafft habe die Pflanze am Leben zu erhalten.^^
Aber ich finde, dass auch so ein Ende zumindest kleine Verweise auf die getroffenen Entscheidungen enthalten sollte (z.B. dass man nochmal kurz einen geretteten Charakter sieht etc.)

Das Ende, indem man Chloe opfert hat das ja bedingt und hier liegt für mich ganz klar ein großes Problem:
Ein Ende wirkt auf mich deutlich ausgearbeiteter als das Andere und wenn man schon am Ende eine binäre Entscheidung gibt, so sollten zumindest beide qualitativ auf einem gleichen Niveau sein.
So wie es hier ist, fühle ich mich dadurch dass ich Chloe gerettet habe ein wenig auf der Strecke gelassen, was einen runden Abschluss angeht.

Trotzdem ist Life is Strange natürlich ein geniales Spiel und ich stimme dir zu, dass es auch mir immer wieder in den Sinn kommen wird. (allein dadurch, dass ich öfters die Songs aus dem Soundtrack hören werde^^)
Ein “schlechtes” Ende ruiniert schließlich nicht das ganze Spiel für mich und ich werde es bestimmt auch noch einige Male durchspielen[/spoiler]

[spoiler]Ich glaube, ich habe mich ein bisschen undeutlich ausgedruckt.
Es geht mir nicht nur darum, dass man auf dieses Ende von Anfang an Hinarbeitet. Ich will mehr sagen, dass die Tatsache, dass schlussendlich nichts zählt, ausser dieser einen Entscheidung thematisch zum ganzen Ablauf des Spieles passt. Ich glaube man WILL, dass der Spieler zum Schluss zur Erkenndtniss kommt, dass alles bisher absolut keinen Unterschied macht, sondern dass es nur um diese eine Entscheidung geht. Weswegen weniger Entscheidungen ODER ein Ende (oder Nahe am Ende), welches den Entscheidungen doch noch etwas mehr Gewicht geben würde, eher gegen ihr eigentliches Konzept gehen würde. Man WOLLTE, dass der Spieler Anfangs das Gefühl hatte, dass die Entscheidungen wichtig sind, und man WOLLTE, dass man zum Schluss realisiert, dass es um keine der Entscheidungen geht die man bis dahin getroffen hat.

Keine Ahnung, dass ist nur meine Interpretation, und auch wenn ich recht damit hätte, wäre es immer noch eine riskante Art ein Spiel zu machen, da man damit offensichtlich sagen würde, dass 90% des Gameplays bis dahin nur Illusion war.

Ich kann leider nicht beurteilen, wie sehr ein Ende mehr ausgearbeitet wirkt als das Andere, da ich nur ein Ende kenne. Das andere werde ich dann wohl mal sehen, wenn ich das Spiel nochmals durchzocke und alles genau anders mache als im ersten durchspielen :grin:

Wobei ich dir schon inerhalb des Spieles zustimmen muss: Gewisse Entscheidungen (so sehr sie zum Schluss auch keinen Unterschied machen) wirken so, als hätten die Macher ganz klar eine Entscheidung im Kopf die besser zu ihrer Erzählung passt, und eine andere welche nur halbmässig wirklich passt.
Ich habe aber das Gefühl, dass sieht man noch oft in solchen Spielen…[/spoiler]

Jetzt habe ich verstanden, was du meinst.
Kann man natürlich schwer sagen, ob das jetzt so alles wirklich so geplant war oder nicht, aber sollte das wirklich der Fall sein, wäre das ein klassischer Fall von “Leben am Limit” seitens der Entwickler ^^

Ich hab Dishonored 2 abgeschlossen.

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Alienation: Kostenlos auf jeden Fall ein nettes Game. Habe es mit Random Mitspielern auf Veteran druchgespielt, und für so 1h am Tag ist es spitze geeignet.

Außerdem Uncharted 3, welches ich viel schwerer empfand, als 1 und 2. Habe alle 3 auf normal durchgespielt, und die Kämpfe im dritten haben mich doch öfter genervt, als bei den vorherigen beiden zusammen. Sonst fand ich es aber (wie die Vorgänger) sehr gut, und kann jetzt den 4ten angehen.

Brütal Legend noch nicht abgeschlossen, aber dem Missionslog zu Folge bei der letzten Mission und das nach neun Stunden laut Steam.
An sich ein netter Mix aus Action-Adventure und RTS, wobei ich sagen muss, dass das Metal-Setting und der Humor sehr zum Spielerlebnis beiträgt, da es an sich nichts besonderes ist. Das Kämpfen ist ziemlich grob und macht eigentlich nicht viel Laune. Das Beste ist einfach mit dem Wagen rumzufahren, wobei es mich schon sehr stört, dass man den Wagen immer wieder beschwören muss, sobald man eine Mission annimmt.
Eine nette Sache ist das “Zaubern” mittels Gitarre und Songs wie man es schon aus Zelda - Ocarina of Time kennt. Dabei stört es mich nur, dass man die Songs nur in einer bestimmten Geschwindigkeit spielen kann, was während dem Kämpfen schon Zeit frisst.
Die Nebenmissionen sind auch sehr eintönig und selbst das Gesagte in den kurzen Dialogen ist immer das Selbe.

Warum ich es noch nicht abgeschlossen habe? Nun. Ich spiele das spiel auf “Brütal”, also der schwierigsten Stufe und hatte absolut keine Probleme im kompletten Spiel. Jetzt bei der letzten Mission werde ich ständig überrannt. Es ist, so wie ich es versuche, absolut nicht machbar.
Merkwürdigerweise fällt mir dies immer öfter auf. Das Spiel auf einem Schwierigkeitsgrad ist einfach bis gut machbar und dann kommt eine Stelle, die unverhältnismäßig schwer ist. Selbst mit Skill wird man da wirklich überrascht. Ich frag mich, ob das Absicht ist oder ich bei der Spielmechanik etwas fundamental falsch mache.

Mein Fazit: Wie gesagt, ein nettes Spiel. Wenn einen die Spieldauer nicht stört, man auf Metal, Jack Black und Humor steht, kann ich es nur empfehlen

Gruß
Ich

Hab The Wolf Among Us abgeschlossen

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Dark Souls 3 - Ashes of Arianel

Ich hab’s mir jetzt zuletzt für 15€ mit dem Season Pass im PS Store gekauft.

Das Art und Level Design wie immer bei Dark Souls sehr schön, die verschneite Landschaft sieht einfach toll aus. Es hat sehr viel Spaß gemacht, und dennoch bin ich etwas enttäuscht, insgesamt war das DLC etwas zu kurz, leider nur 2 Bosse, von denen es einer so gar nicht in sich hat, der andere dafür aber umso mehr!
Und ich hatte auch ein bisschen mehr weirdness erwartet, dass es ja an die Painted World of Ariamis aus Dark Souls 1 angelehnt ist, leider waren die normalen Gegner dann doch eher Standardfraß, anstatt irgendwas spezielles außer ein, zwei besondere Gegnertypen.

Insgesamt, eigentlich wie immer zufrieden, ist halt Dark Souls, aber ein Boss und eine Location mehr, hätte dem ganzen ganz gut getan, und für den runtergesetzten Preis kann man auch nicht meckern. :smiley:

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Crash Twinsanity

Immer noch ein geiles Spiel, auch wenn ich es hiermit nun zum fünftem Mal durchgespielt habe (zum dritten Mal 100%). Travelers Tales haben mit Crash schon recht viel richtig gemacht. Leider wussten die nächsten Besitzer, Radical Entertainment, nicht wirklich was mit der Lizenz anzufangen.

The Walking Dead - Michonne

Fire Emblem Echoes. Wirklich ein großartiger Fire Emblem Teil. Einzig vielleicht etwas zu leicht.

Thimbleweed Park beendet.

Ich liebe Point and Click Adventures einfach.

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Ich habe ein paar mal versucht diese Art von Adventure zu spielen, aber das Steuerungssystem ist einfach nichts für mich. Aber ich habe mir dafür das LP von Simon angesehen, und Thimbleweed Park ist echt großartig. Kann ich jedem nur empfehlen zumindest mal reinzuschauen, egal ob man es selber anspielt oder sich es bei youtube ansieht

Verdammtes Gehirn. Ich hab Milchsonne gelesen…