Milchsonne is aber auch n tolles Spiel.
Kann auch absolut verstehen, wenn diese Art von Spiel nicht für jeden etwas ist.
Ich hab die Dinger früher geliebt und da spielt bei mir auch einfach ein gutes Stück Nostalgie mit. Nichts kann mit Kindheitserinnerungen mithalten 
Nach 119 Stunden habe ich nun Mass Effect: Andromeda zu 99% abgeschlossen.
Der 1% sind irgendwelche kleinen Nebenaufgaben, die mir jetzt aber ziemlich am A*sch vorbei gehen.
Trotzdem ich bin zufrieden. Die Reise hat sich gelohnt, auch wenn der Trip nicht immer schön war.
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Das verstehe ich gut. Glaube auch dass wenn ich damit aufgewachsen wäre, die Spiele hoch und runter gezockt hätte 
Shadow of Mordor
Man hat das Spiel vielleicht eine seltsamen Schwierigkeitsverlauf. Am Anfang ist es fordernd bis frustig, aber dann wird es mit jeder zusätzlichen Spielstunde immer leichter. Das kulminierte dann am Ende in folgende Situation:
Episch werden die letzten 5 Warchiefs in Szene gesetzt die ich und meine 5 Verbündeten erledigen müssen, um zum Endboss zu kommen. Ich hab mich voll auf diesen Kampf gefreut, weil ich dachte, dass er schön hart spannend sein wird. Aber Pustekuchen! Meine Uruks erledigen die Schurken innerhalb von Augenblicken komplett ohne mein Zutun. WTF!
Und dann gibt es beim Endboss bloß drei läppische QTEs und als krönenden Abschluss einen Cliffhänger.Dat ist doch Kagge! Kagge is dat!
Und schade, denn eigentlich ist das Spiel ziemlich geil.
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Das Ende haben sie wirklich verkackt. Aber das schaffen leider nur noch wenige Spiele. Bethesda bekommt das auch nie hin.
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Das stimmt leider. Bosse und Enden scheinen wohl die Königsdisziplin der Spielentwicklung zu sein.
Dass die Schwierigkeit mit der Zeit so stark nachgelassen hat, hat mich, als ich das Spiel gespielt habe, echt ein wenig enttäuscht.
Hab irgendwann angefangen die Uruks immer weiter zu feeden, damit ich auch richtige Gegner bekomme.
Am Ende hatte ich einen, der gegen fast sämtlichen Schaden den ich verursacht habe immun war und mich one-hitten konnte, den hätte ich gern als Endboss gesehen^^
Zum Ende:
Der Endboss war echt lächerlich (wurde dann in einem der DLCs in gewisser Weise nochmal in ordentlich nachgeliefert).
Immerhin wird der Cliffhanger bald aufgelöst und bleibt nicht in alle Ewigkeit ungelöst, wie es schon bei manch anderem Spiel passiert ist.
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hab nun geheimakte2: puritas cordis abgeschlossen.
genau so gewesen, was ich erwartet habe, also ziemlich nice.
hier noch meine statistik dazu:
so nun gehts mitn 3ten teil weiter und das fängt genauso gut an wie die vorherigen teile. das sind einfach super spiele.
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Banner Sage durchgespielt,
Tolles Game aber extrem enttäuschendes Ende.
Keine Ahnung ob das in Teil 2 weiter geht, aber irgend eine Art Ende wäre schon nice gewesen
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Von wegen Gegner feeden: Das Problem ist nur, dass die nicht ueber Level 20 hinaus aufsteigen, oder?! Wundert mich ein wenig denn es gibt bei nem Level 25 Item ne Trophäe 
Dark Souls 3 - The Fire Fades:
Leider doch recht antiklimatisch.
Versteht mich nicht falsch, das Spiel ist für sich gesehen wirklich hervorragend. Die Level sind etwa so gut wie bei “Bloodborne” und das Gameplay ist vermutlich so flüssig und gut durchdacht, wie es in diesen Games überhaupt sein kann.
Warum mich das ganze schlussendlich doch etwas enttäuscht hat ist die Tatsache, dass das ganze Spiel doch sehr blutleer und ohne Identität wirkt.
Denn sind wir ehrlich: Wer die anderen Spiele der Reihe gezockt hat, der wird hier nichts neues mehr sehen. Das ganze Spiel ist im Prinzip ein “Best-Of” aller Souls-Spiele. Ein bisschen “Dark Souls” hier, ein bisschen “Bloodborne” da, ein bisschen “Dark Souls 2” hier… Aber unterm Strich praktisch nichts, was “Dark Souls 3” wirklich herausstechen lässt.
Das ganze wird gekrönt mit mehr unnötigem Fan-Service als in jedem anderen Spiel.
Ich fand es ja schon störend, dass man in “Dark Souls 2” wieder auf diverse Charaktere (oder Charakter-Designs) von “Dark Souls” trifft, aber “Dark Souls 3” treibt das ganze noch auf die Spitze.
Und das ist wirklich schade, denn wenn es eine Spieleserie gibt, welche NICHT auf so billige Weise sich den Fanboys vor die Füsse werfen sollte, dann ist es ein Spiel der “Souls”-Reihe.
Ein weiteres Problem ist in meinen Augen auch, wie sich die Bosse über die Reihe verändert hat. Ab “Bloodborne” gab es plötzlich Bosse welche unterschiedliche “Stufen” hatten, wie man es halt von Videospielen so kennt. Leider haben die Macher dabei völlig die Regeln der Spielewelt vergesssen. Denn man darf nicht vergessen: In einem Souls-Spiel gibt es keine “Rücksetz”-Punkt. Wenn man stirbt, dann wird das Spiel nicht auf den letzten Speicherpunkt zurückgesetzt, sondern die “Story” geht linear weiter. Deswegen sieht man den Intro-Film eines Bosses auch immer nur beim ersten Versuch, denn danach ist der Boss bereits in der Arena und wartet darauf das man zurück kommt.
Oder zumindest sollte es theoretisch so sein… Aber in “Dark Souls 3” (und zum Teil schon in “Bloodborne”) scheint man dieses Konzept völlig vergessen haben. Denn wenn ein Boss in die nächste Stufe übergeht, und das dann noch mit einer kleinen Zwischensequenz macht, dann bedeutet dies, dass er beim nächsten Versuch eigentlich schon in dieser Phase sein sollte. Stattdessen wird er aber zurückgesetzt wenn man stirbt, so als ob die Zeit innerhalb des Spieles halt doch nicht linear weiter geht.
Der einzige Boss vor “Bloodborne”, der sich nicht an diese Regel gehalten hatte, war wohl “Ornstein und Smough” gewesen…
Ich verstehe, dass es einen Vorteil hat, dieses Konzept zu ignorieren, denn so kann man halt mehr-Stufige Bosse machen… ich wünschte mir nur, dass man einen Weg gefunden hätte, das Gameplay und den Narativen Aspekt einheitlich zu behalten, wie es halt “Demon’s Souls” und “Dark Souls” so hervorragend gemacht haben.
Aber naja…
Insgesammt will ich hier nicht den Eindruck erwecken, dass mir das Spiel nicht gefallen hat. Nach dem eher enttäuschenden “Dark Souls 2” ist “Dark Souls 3” auf jeden Fall wieder ein Schritt nach vorne gewesen. Ich finde halt einfach, dass man mehr hätte machen können, wenn man sich nicht so sklavisch an die vorherigen Teile gebunden hätte.
Ehrlich gesagt: Ich glaube für die ganze Serie wäre es am besten gewesen, wenn sie keine direkten Fortsetzungen gemacht hätten. “Demon’s Souls”, “Dark Souls” und “Bloodborne” funktionieren hervorragend als für sich stehende Werke. Aber jedes Mal wenn die Serie versucht diese Geschichten weiter zu stricken (wie in “Dark Souls 2” und “3”), dann verkommen sie zu einem Fanservice-Fest, welcher die Glaubwürdigkeit der ganzen Welt schon recht untergräbt.
All die Qualitäten der vorherigen Teile sind in “Dark Souls 3” aber auf jeden Fall noch vorhanden. Weshalb ich trotzdem eine Menge Spass damit hatte.
Fazit: Spielerisch ein sehr guter Teil der Reihe. Aber ich denke es ist gut, dass die “Dark Souls”-Reihe im Moment beendet ist, denn man merkt, dass die Kreativität für die Serie inzwischen völlig aufgebraucht ist.
Mit dem Heller Herscher DLC - gehen die bis 25 hoch
Ich lege Diablo 3 Season 11 mal ad acta. Könnte zwar noch weiter farmen, aber wirklich viel weiter werde ich nur mit extrem hohem Zeitaufwand kommen.
Season Journey hab ich komplett abgeschlossen und bin im Solo mit dem Necromancer schlußendlich auf GR 88 angekommen. Uralte Items hab ich dabei lediglich zeit im Build, Primal gar keins. Steine hab ich bis auf 70 gebracht, Augmentierungen lediglich eine.
Bin soweit zufrieden mit der Season und vor allem durch die neue Klasse hat es durchaus Spaß gemacht. Droprate war dabei eine der schlechtesten in meinen Seasons leider. Nächste Season werde ich wahrscheinlich wieder pausieren.
Ja in Teil 2 geht es da weiter wo Teil 1 aufhört. (Und ich glaube es war sogar von anfang an als mindestens 2 Teiler geplant)
Crash Nitro Kart
Auf dem Gameboy Advance habe ich es schon vor vielen Jahren durchgespielt, nun musste die PS2 Fassung ran. Am Sonntag bestellt, heute gekommen, heute beendet. Ein tolles Spiel, wenn auch „etwas kurz“. Aber das war Crash Team Racing auch schon. Nun kommen die paar restlichen CNK Token und die Relikte. Im Vergleich zu CTR lässt es nur ein wenig nach und es ist um Welten besser als Crash Tag Team Racing von Radical Entertainment, welches zwar nicht komplett beschissen aber unfassbar langweilig und belanglos war. Damit habe ich jedes große Crash Spiel zumindest einmal durchgespielt. Fehlen nur noch ein paar Handheld Teile 
Kleine Notiz am Rande: Crash Nitro Kart kam von Vicarious Visions. Und die konnten schon mit einigen Handheld Versionen mit Crash überzeugen und mit der N.Sane Trilogy. Hoffentlich kommt noch mehr von ihnen, sie gehen mit der Crash Lizenz sehr liebevoll um 
Gravity Rush 2
Eine sehr gute Fortsetzung vom ersten Teil, das Gameplay macht immer noch Spaß und durch die verschiedenen Stile kommt noch ein wenig mehr Abwechslung rein!
Die Charaktere lernt man schnell zu mögen und die Story ist auch gut und interessant, wobei ich da auch ein paar Sachen zu bemängeln habe, das erste Kapitel war so ein typisches arme gegen reiche Gesellschaft und deren böse Oberhäupter etc., das Kapitel in Hekseville mit Dr. Brahman war schon sehr viel interessanter durch die Zeitveränderungen, diese Engel usw.
Als ich dann dieses Kapitel abgeschlossen hatte, dachte ich schon kurz das Spiel wäre vorbei, weil keine neue Story Quest angezeigt wurde, aber da hab ich mich getäuscht, denn es kam noch ein abschließendes Kapitel, indem alles um Kats Herkunft geklärt wurde.
Nur das Problem, dass ich ein wenig mit der Story habe, es gibt irgendwie keinerlei roten Faden, der die verschiedenen Storys(Kapitel) zusammenhält, es passiert irgendwie alles ohne dass es eigentlich mit dem vorherigen Geschehen etwas zu tun hat, was ich ein bisschen Schade finde.
Werde das Spiel jetzt noch schnell auf Platin machen und dann wieder ran an Nier: Automata. 
Wie lang hast du denn ungefähr für die Story gebraucht; und kann man den zweiten Teil auch ohne den Ersten spielen und trotzdem alles verstehen?
Überlege nämlich schon länger mir den zweiten mal zuzulegen, bin mir aber noch ein wenig unsicher.
Es wäre schon besser, den ersten Teil auch zu spielen, da die Story schon sehr zusammenhängt und man sonst die Charaktere halt null kennt 
Also für einmal durchspielen so 30 Stunden, habe aber auch alle Nebenquests & Herausforderungen gemacht
Aber den ersten Teil kriegt man doch eh eigentlich sehr billig für PS4
Ich habe gerade die Hauptstory von The Witcher 3 abgeschlossen und war etwas überrascht, dass laut Trophy-Count von GOG nur 21 % aller Spieler die Hauptquest abgeschlossen haben. Ist das so ein Open World Ding oder hat das speziell mit Witcher zu tun?