Danke. Und wieder was gelernt. Oder…ich glaube einmal von der Existenz dieser Seite gehört zu haben. Cooler Tipp.
klingt lustig und etwas nach the last guardian
Es steuert sich gut, aber es zerstört mir komplett die immersion wenn dir gesagt wird
geh in das Haus, leg den schalter um, bring mir dann noch meine Autoschlüssel, 2 Bier und meine Unterbuchse mit
Und dann macht man direkt das. Das Spiel schafft es nicht in sich koherent und logisch zu sein. Wäre man der Roboter und würde wie im The last guardian die Katze animieren die Sachen zu machen durch solche Spielereien wie Laserpointer, das Spiel wäre wirklich gut.
Den Vergleich hatte ich das ganze Spiel im Kopf
Ahhh ok jetzt verstehe ich was du meinst. Im Prinzip ist es halt egal, dass man eine Katze ist es hatte auch alles andere sein können weil man sich eh nicht wirklich wie eine Katze verhält.
Genau
superman der miaut wär cringe gewesen.
Ebenfalls Stray, hab’s im Stream gespielt und so 6 1/2 Stunden gebraucht
Schönes kleines Spiel, aber nicht so überragend wie es der MetaScore denken lässt. Hätte gerne etwas Rätseliger sein dürfen.
Horizon Forbidden West
Trotz erkennbarer Formelhaftigkeit ein sehr, sehr gutes Spiel. Habe 115 Stunden in das Ding hineinversenkt.
Open World hat bei mir jetzt erst einmal Pause.
Ich bewerte es mit einer 9 von 10.
Zelda - Ocarina of Time:
Kann mich noch gut erinnern wie sehr mich der Schlusskampf damals geflasht hat. Nur wenig Licht, eine Menge Effekte, vom Wetter, vom Feuer, von Ganons leuchtenden Augen…
Und dann Ganon selber, das massive Biest welches du kaum wirklich erkennen kannst, welches sich vor dir auftürmt und einfach unantastbar scheint.
Sowas hatte ich noch nie erlebt, und weil du als Kind schlicht und einfach nicht Polygone zählst oder dir überlegst, was hier die Einzelteile des Szenarios sind, wirkte das ganze einfach als etwas vom epischsten, das Videospiele je präsentieren können!
Lustig also, dass es dieses Spiel immer noch schafft, nach all diesen Jahren und mit all meiner Erfahrung und Hintergrundwissen bezüglich Videospiele, dieses Gefühl immer noch hervorrufen zu können.
Ich weiss nicht genau, was es ist an dem Spiel. Vielleicht ist es wirklich einfach Nostalgie. Aber dieses Spiel packt mich immer wieder aufs Neue. Ich spiele es alle Jahr mal wieder, und bin jedes Mal wieder aufs neue geflasht davon, wie gut hier alles zusammen kommt.
Das erste wirkliche 3D-Action-Adventure, und dennoch spielt es sich absolut flüssig. Ich bin immer irgendwie versucht zu sagen „dafür, dass es eines der ersten 3D-Konsolen Spiele ist“, aber das würde dem Game unrecht tun.
Denn ich spiele heute noch moderne, neuere Games, welche es weniger gut hinkriegen sich so gut zu steuern und wo das Leveldesign und die Mechaniken so gut im Einklang sind wie hier. Weswegen es irgendwie etwas unfair wirkt, wenn ich einfach sagen würde, dass es „für damals“ gut war. Es ist IMMER NOCH extrem gut! Nicht perfekt, natürlich nicht. Es gibt Details, welche nicht ideal sind (wie zum Beispiel die Tatsache, dass man nach einer kurzen Zwischensequenz wenn man eine Schalter aktiviert hat die Orientierung verliert, weil der Charakter plötzlich anders aufgestellt ist als vorher) aber das sind wirklich Details. Insgesamt hält sich der Spielerische Aspekt hier einfach extrem gut.
Und was dieses Spiel halt auch wirklich mitbringt ist ein Pacing, welches unglaublich gut funktioniert.
Seit Videospiele Grossteils ins 3D gewechselt haben gibt es extrem viele Spiele, welche zwischendurch immer mal wieder eine „Pause“ einlegen um dir die Story durch lange, cineastische Filmsequenzen zu zeigen. Und auch wenn diese oft toll inszeniert sind, so muss ich sagen hat man inzwischen etwas vergessen, dass man eine Videospielgeschichte die Zwischensequenzen braucht auch etwas kurz und knackig erzählen kann.
OoT spielt sich einfach sehr flüssig. Nicht weil es auf Zwischensequenzen verzichtet, sondern einfach weil es diese insgesamt sehr kurz hält und auf das wesentliche runterbricht. In den Zwischensequenzen und Dialgen wird das erzählt, was erzählt werden muss, und der Rest der Story wird durch das Gameplay getrieben. Dadurch ist man wirklich die ganze Zeit voll im Spiel drin, und gerade in der Schlussphase kommt dadurch ein sehr gutes Feeling rüber, dass die Story nicht durch die Handlung von Charakteren abgeschlossen wird, die du nicht selber in der Hand hast, sondern dass DU als Spieler die treibende Kraft bist, welche die Story voran bringt. Auch wenn andere Charaktere auch ihre Rolle zu spielen haben.
Auch sonst hat das Spiel einfach ein sehr gutes Tempo. Die Art wie die Schwierigkeit und der Anspruch immer mehr zunimmt, aber der Spieler auch immer mehr Möglichkeiten und Erfahrungen hat welche mithelfen ist einfach gut gelöst. Die ersten drei Tempel sind schön klein und geben ein gutes Gefühl, wie man das Spiel etwa spielen muss, dann kommt der erste Bruch im Spiel und von da an werden die Tempel grösser und komplexer, und von da an wächst der Anspruch proportional mit den Möglichkeiten des Spielers mit. Sodass man einfach vom Tempo und Anspruch des Spieles merkt, wann man wie nahe am grossen Finale ist. Was ehrlich gesagt etwas ist, was viele Spiele bis heute nicht immer unbedingt gut hinkriegen.
Ich finde wirklich, dass dieses Spiel eine unglaubliche Menge richtig macht. Ich kann unmöglich beurteilen, wie das Game für jemanden ist, der nicht die Nostalgie damit verbindet die ich habe… aber ich kann dennoch klar sagen, dass ich Spiele habe mit denen ich die gleiche Art Nostalgie verbinde, welche ich heute durchaus als „schlechte“ und „veraltet“ ansehe.
Das ist bei OoT einfach nicht der Fall. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut das Spiel gealtert ist. Es macht nach wie vor Spass.
Fazit: Eines der ersten 3D-Open-World-Adventure… und noch immer viel besser als viele der neuen Iterationen des gleichen Genres in der Gegenwart.
Und wenn man bedenkt, dass nur etwa ein Jahr später aus den gleichen Assets das beste Zelda-Spiel der Geschichte gemacht wurde, dann muss man wirklich einfach zugeben, dass Nintendo und ihr Zelda-Team in dieser Phase einen absoluten Meilenstein gesetzt haben
Da kann ich eventuell ein wenig was dazu sagen. Denn wie es der Zufall will habe Ocarina of Time vorgestern auch abgeschlossen. Und an mir ging das Spiel damals leider vorbei.
THE LEGEND OF ZELDA: OCARINA OF TIME
Da ich mir vor einer Weile den Erweiterungspass von Nintendo Online gekauft habe, wollte ich schon eine Weile, die N64-Spiele nachholen, die ich damals verpasst habe. Und da das Button-Mapping für die Switch fürchterlich ist, wollte ich mir auch noch gleich den N64-Controller kaufen. Betonung auf „wollte“. Den dieser ist im Nintendo-Shop ständig ausverkauft und wird auf Handelsplattformen von Scalpern für mehr als das doppelte verkauft. Tolles Ding.
Was ich mir an Ocarina of Time am besten gefällt, ist dass man auch selbst Dinge entdecken darf. Während moderne Spiele die die Benutzeroberfläche und Karte mit Symbolen voll kleistern, wir man hier selbst bei den handlungsrelevanten Dungeons weitestgehend allein gelassen. Dann probiert man man eben was funktioniert und was nicht. In diesem Aspekt kam es mir stellenweise sogar wie ein Point and Click vor.
Mich hat überrascht dass Ocarina of Time seinerzeit bereits Zwischensequenzen sehr gut eingesetzt hat. Lang genug um die Handlung zu vermitteln und kurz genug um den Spielfluss nicht zu unterbrechen. Lediglich die Lokalisierung lässt etwa zu wünschen übrig.
Mein erstes The Legend of Zelda war Windwaker, von daher kann man eventuell noch von nostalgischer Verklärtheit gegenüber der Reihe als ganzes reden. Nichtsdestotrotz is Ocarina of Time ein Spiel das man auch heute noch problemlos spielen und dessen Magie entdecken kann.
Und es ist bis heute der beste Tennis Simulator.
Ocarina of Time war ja auch der Pitch für Mario Tennis.
Verständlich, ich hab Ganondorf ein paar mal nur gemacht weil mir das so spaß gemacht hat
Stray
Hab die Tage noch die „Speedrun“ Trophäe geholt, war die einzige die mir noch gefehlt hat.
Morbid the seven Acolytes
Ein kleines 2D Pixelart Soulslike, das ich im April vorerst abgebrochen habe und nun diese Woche nochmal von vorne anfangen habe.
Es ist nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht.
Für einen Durchgang, hat es mich auf jeden Fall unterhalten.
Super Mario Bros. 3 (All Stars-Switch-Online-Version)
Deutlich umfangreicher. Viele Welten und Level. Hab nicht genau auf die Zeit geachtet, aber ein paar Stunden waren es schon.
Hat Spaß gemacht, man merkt aber, dass nicht alle Level auf gleichen Niveau waren. Außerdem war die letzte Welt einfach ein Arschloch. Ohne Rückspulfunktion hätte ich hier wohl abgebrochen.
Stray
Das war echt ein schönes Spiel mit welchem ich sehr viel Spaß hatte. Es sind diese ganzen Details die es so toll gemacht haben. Wenn man mal wieder wen zum Stolpern bringt. Und schön aussehen tut es, dazu noch die tolle Atmosphäre und gut gestaltete Welt. Die Länge war auch genau richtig.
Habe sogar noch die Speedrun Trophy geholt und brauch nurnoch 2 für Platin.Einmal in jedem Kapitel kratzen und die Kanalisation ohne einen Zurk zu töten
Nach den GBA Castlevanias auch nochmal „Symphony of the Night“.
Einfach immer wieder fantastisch!
Zeitlos guter PS1 Klassiker!
Gestern die Kampagne von Portal 2 auf der Switch beendet. Ich hatte soviel Abstand zu meinem letzten Playthrough, dass ich sämtliche Rätsel vergessen hatte. Hatte sich wie mein erstes mal angefühlt und es war wieder hervorragend.
Nächstes Ziel: Die Koop-Kampagne mit dem Sohn im Koop zu zocken. Vor Jahren habe ich die auf dem PC mit einer Mod im Singleplayer gespielt, da konnte man per Knopfdruck zwischen den Charakteren wechseln.
Das können vermutlich nicht allzu viele von sich behaupten