Endlich, nach ca. 150 Stunden bin ich dann auch endlich mal durch. War zum Teil ein ziemliches Bugfest wo man ohne einen Guide auch nicht mehr weiterkam. Jetzt bin ich aber endlich erlöst. 
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Wirklich? Welche Version ist das denn? Hoffentlich nicht die Switch-Version.
Ne, die für die Xbox Series X. Die Fehler dürften aber auf allen Plattformen ähnlich sein. Technische Sachen bzw. Glitches kamen jetzt nach den letzten Patches gar nicht mehr vor aber halt noch so Sachen wie, dass bestimmte Herausforderungen nur im Story Modus triggern und nicht im Freien Spiel. Dass wäre auch okay, wenn sie es denn dazu schreiben würden. Auch spawnen manchmal Questgeber nicht, dann reicht aber meist ein Reload der aktuellen Oberwelt.
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Okay. Bugs, die bestimmte Sachen unmöglich machen, haben mir ja schon „Lego: Batman“ kaputt gemacht (wortwörtlich) und bei „Lego City Undercover“ waren ein paar auch echt nervig, vor allem, wenn man dann das Game komplett beenden und wieder starten muss mit Ladezeiten aus der Hölle.
Ich hänge bei 99,x%, weil bei mir die Sammelquest der Mausdroiden defekt ist 
Mein Albtraum!
Ja, auf der Xbox 360 hatte ich LEGO Batman mal angefangen aber nie die Zeit gehabt es zu komplettieren. Sonst habe ich eigentlich alle LEGO Spiele auch auf 100% beenden können, wenn ich es wollte. Bei LEGO City Undercover muss ich aber zustimmen dass die Performance mal gar nicht geht.
Hm, schon einmal wieder versucht? Seit den letzten Patches ist einiges repariert worden. Spawnt der einfach nicht oder wie verhält sich der Bug?
„Lego Batman“ hatte ich jetzt auf Steam. Vielleicht hätte ich auf meiner 360 mehr Glück gehabt.
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Also soweit ich Traveller’s Tales kenne, sind die Bugs wenn dann immer auf allen Plattformen gleich. Zumindest wenn es um die bekannten Random Freezes geht, die ich jetzt erstmals bei Skywalker Saga jetzt noch nicht hatte.
Ja.
Alle Bugs, von denen ich betroffen war, wurden gepatcht. Nur die Mausdroiden-Quest nicht. Da spawnten glaube 3 Stück nicht. Dann wurde die gesamte Quest (weshalb auch immer) auf Null zurückgesetzt. Jetzt behauptet das Spiel, ich hätte noch keinen einzigen zerstört, spawnen tut aber auch keiner mehr.
Ja, das hört sich wirklich irreparabel an… Aber manche Quests sind bei mir auch teilweise bevor ich sie komplettiert hatte, schon automatisch komplett gewesen. Ob es vielleicht hilft den Entwickler mal zu kontaktieren? 
Ich glaube, dann warte ich doch noch etwas mit dem Kauf und konzentriere mich weiter auf meine vorhandenen Spiele. Das wäre aktuell tatsächlich das einzige neue Spiel, das mich wirklich interessiert.
Stray
Ist eine nettes kleines Spiel, schöne Story, gut erzählt. paar Rätsel, etwas Action.
Ich hätte aber doch etwas mehr erwartet muss ich sagen. Es ist schon sehr kurz und auch gameplay mäßig etwas beschränkt in seinen Möglichkeiten.
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Ebenfalls Stray. Wir haben ganz gemütliche drei Sessions gebraucht und es hat uns sehr viel Spaß bereitet. Die Story ist cool, die Charaktere ebenfalls, überall gibt es schöne Details zu sehen und für unser Empfinden ist es weder zu kurz geraten, noch gab es störende Längen - es gab immer wieder was Neues/Anderes zu tun, bevor es langweilig wird. Außerdem werden sowohl die Mobilität, als auch die Vertikalität der Katze sehr gut genutzt und ins Gameplay integriert. Eine rundum gelungene Geschichte!
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Stranger of Paradise Final Fantasy Origin
Anfangs hat es auf Grund des Kampfsystems richtig Spaß gemacht.
Aber ab den letzten Drittel musste ich mich zwingen es durch zu spielen, da sich das Kampfsystem (anders als in Nioh) zum Ende hin für mich immer mehr abnutzte.
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As Dusk falls
War anfangs Gewöhnungsbedürftig aber tolle Story :>
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bin casual souls fan. hab lets plays von allen bis auf elden ring gesehen und ds3 und sekiro einmal durchgespielt
Hab jetzt auch endlich endlich Elden Ring durch. Das hat so ewig lang gedauert. Hab ziemlich genau 125 Stunden am Ende auf der Uhr gehabt…hab aber glaube ich auch alle Gebiete erkundet.
wall of text incoming
Das mit der Länge und Größe des Spiels ist auch bissel ein Problem für mich. Mir war nie ganz klar was ich jetzt wo machen muss um das Spiel zu beenden und bin daher einfach über die ganze Map gerannt. In Souls Spielen wird ja so wenig wie möglich erklärt, die anderen Spiele sind mehr oder weniger linear, hier wurde es mir zum Verhängnis.
Und während es beeindruckend ist wie viel Content das Spiel hat, es wird auch verdammt viel wiederverwertet. Gibt kaum einen Boss den man nicht mehrfach antrifft. Sogar Storyendbosse tauchen mehrfach auf.
Auch gibt es hier sehr viele Bosse die wirklich absoluter Bullshit sind und keinen Spaß machen. Teilweise auch faul einfach mehrere Gegner zusammengeworfen und die dann als Boss verkauft.
Klar ist das dann „schwer“ aber ein erfüllendes Ergebnis ist es nicht.
Was auch als Erschwerung eingebaut wurde und mir gar nicht gefallen hat sind verzögerte Angriffe bei Gegnern. Gegner machen einfach komplett unrealistische Bewegungen, holen aus und warten und warten und warten und schlagen dann zu. Das nimmt der Figur dann auch die Glaubwürdigkeit und Immersion und machts eindeutig zu einem Videospiel.
Man kann nicht mehr wirklich reagieren sondern muss dann die Kämpfe lernen. Und soooo viele Gegner haben das mit drin.
Questlines ohne Wiki zu verfolgen sind auch absoluter kokolores. NPCs machen willkürliche Sachen und wandern vom einen Ende der Map ans andere.
Ein Notizbuch für Npcs und ein Reiseführer der einem Details über die Gebiete mitteilt die man erkundet hätten das Spiel bereichert. Was ist mit Sir Gideon the „allknowing“, erzähl mir doch mal was.
Ich versteh schon die 10von10 Wertungen. Also Souls Fan ist das Spiel vermutlich ein Banger von vorn bis hinten. Gibt super viele Waffen und was ich beeindruckend find, dass viele Waffen abseits vom Balancing sogar einzigartige Animationen besitzen. Auch gibt es meist 5 Wege um in bestimmte Gebiete zu kommen die teilweise super abstrus sind und ich beeindruckt bin das die Entwickler das eingebaut haben. Auch sind manche Gebiete richtig krass versteckt. Und wenn auch viel recycelt wird, es gibt echt fucking viele Gegnertypen mit unterschiedlichsten Schwächen. Bin auch wenigen Bugs begegnet, in einem Open World Spiel immer eine ordentliche Leistung.
Für mich persönlich aber gabs zu viele Abstriche. Ich hätte eine klarere Anleitung benötigt was ich wo tun muss um die Story abzuschließen.
Ich hätte gerne mehr Erklärungen zu den einzelnen Gebieten gehabt die man bereist.
In den letzten 5 Spielstunden hab ich bestimmt 5-7 geile Rüstungssets bekommen wärend ich das ganze restliche Spiel unzufrieden war.
Ähnlich mit Zaubern und Waffen. Im Lategame hab ich viel geilen Shit gefunden, vorher lange nur ödes Zeug, aber je nachdem wie man die Welt bereist und was man nutzt kann das natürlich variieren.
Generell hätte ich eine kleinere Welt schön gefunden mit weniger recycelten Content und dann auch besserem Balancing weil man bei Bossen unwahrscheinlicher zu stark oder zu schwach ist.
Balancing ist generell so ne Sache die etwas missglückt ist aber das führt zu weit.
Performance war nicht so toll. In der Open World meist so schwammige 50fps(warum keine Möglichkeit auf 30 runterzustellen) im Altus Plateau Gebiet konstante Drops auf 40 runter und teilweise wars unspielbar.
Zum Ende hin kommt man in ein abgetrenntes kleineres Gebiet und da hat ich nahezu konstant 60 und da ist mir erst bewusst geworden wie viel geiler das dann ist.
Zum Ende kommen noch mal ein paar coole Kämpfe und hab mir danach nochmal Story Zusammenfassungen angeguckt und die Welt ist schon durchdacht und die Zusammhänge ergeben Sinn aber ist auch schade, dass man es beim Spielen nicht wirklich rafft. Und ich hab mir fast alles durchgelesen und wirklich versucht alles zu verstehen. Aber man verpasst einfach viel und kann daher nicht alle Zusammenhänge greifen.
Das die wichtigen Figuren im Spiel alle sehr ähnliche Namen tragen macht es dann umso konfuser.
Die Bosse die man schaffen muss um das Spiel durchzuspielen sind auch alle gut machbar und ich fand die normalen Gebiete diesmal viel einfacher als in früheren Spielen. Rückblickend hat ich fast keine Problemstellen. (In Sekiro zB bin ich auch sau häufig einfach nur an normalen Gegner verreckt)
Daher könnt ich mir vorstellen, dass das Spiel tatsächlich recht zugänglich ist und den Spagat zwischen Casual und Soulssuperfan schafft wenn man gewillt ist sich drauf einzuiassern. Ich hätte einfach vorher mal ins Wiki schauen sollen und mir eine Wegbeschreibung suchen müssen. Nachdem man es durchgespielt hat kann man die Welt auch weiterhin erkunden.
Zum Glück war es zum Ende hin recht episch mit nem Haufen cooler Kämpfe in den letzten Spielstunden daher verlass ich das Spiel mit einem ganz guten Gefühl, 50 Stunden hätten aber auch gelangt.
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Dark Souls III (Xbox SX)
Nach Elden Ring, meinem ersten From Software Spiel, habe ich den „Vorgänger“ gespielt und parallel das KHD (oder war’s ein Podcast) von Nils und Florentin geschaut. Und auch wenn DS3 ein sehr gutes Spiel ist, gefällt mir Elden Ring in allen Aspekten besser. Optisch wirkt DS3 meist sehr trist, „dark“ ist hier wirklich Programm. Die Gebiete selbst sind gut designed, zu Beginn dachte ich noch, das es sehr geradlinig ist, aber es gibt dann doch recht viel Erkundungsspielraum. Wenn auch durch das fehlende Springen (den kleinen Hopser nach Anlaufen ausgenommen) die Möglichkeiten eingeschränkt sind. Kampfsystem funktioniert super, es ist nur nicht ganz so variantenreich wie in ER und fühlt sich weniger wuchtig an.
Die Bosskämpfe waren allesamt sehr cool inszeniert, den Schwierigkeitsgrad fand ich unausgewogen - entweder zu leicht oder sehr anspruchsvoll. Probleme hatte ich vor allem bei den Wächtern des Abgrunds und der Tänzerin des Nordwindtals, der Namenlose König und Gael waren dagegen kein großes Problem. Beim König noch am ehestens die abrupten Kameraschwenks in Phase 1. Friede lag irgendwo dazwischen, durchaus fordernd, aber einfacher als ich dachte. Nils und Florentin waren da einfach sehr unterlevelt. Der Ashes of Ariandel DLC war davon abgesehen allerdings enttäuschend. Ein optisch sehr eintöniges Schneegebiet mit wenig Erkundungsmöglichkeiten. Blöd vor allem, dass es kaum Items zu finden gab, die für das Hochleveln der Bosswaffen nötig sind. Die ließen sich zwar auch kaufen, sind aber sauteuer und es gibt keine guten Farmspots. The Ringed City ist optisch imposanter und lässt auch mehr Platz zum Erkunden. Die Gegner-Platzierung und Gegnerdichte ist manchmal übertrieben frustig, dadurch zieht sich alles sehr in die Länge. Den Kampf gegen Schwarzfraß Midir (geiler Name) habe ich geskipped, der ist richtig hart und mit seinen AoE Attacken ähnlich hassenswert wie Placidusax in Elden Ring. Falls Nils und Florentin den machen (sofern sie ihn denn finden), fühle ich mich eventuell in meinem Ehrgeiz getriggert und gehe ihn doch noch an 
Storymäßig ging es noch deutlich fragmentierter zu als in ER. Auch die Item-Beschreibungen waren nur sehr bedingt hilfreich… ich habe keine Ahnung um was es ging.
Auch wenn da jetzt viel Gemecker dabei war, hatte ich mit DS3 viel Spaß. Nur mit ER halt noch sehr viel mehr - das ist wegen der tollen Open World, vieler Detailverbesserungen, interessanteren NPCs, der besseren und abwechslungsreicheren Grafik eindeutig mein Favorit.
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„Max Payne“!
Und weil es solchen Spaß gemacht hat habe ich es die letzten Tage auch gleich zwei mal durchgespielt! 
Wollte ich schon immer mal nachholen. Werde es sicher auch nochmal auf höheren Schwierigkeitsgraden zocken.
Und demnächst mal wieder „Max Payne 3“ spielen!
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