Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Ja er versucht da etwas die vermeintliche Schwäche zur Stärke zu machen.

Ich versteh aber seinen Punkt.
Das diese geographische Illusion zwar ganz nett anzusehen ist und im Hinterkopf gut funktioniert, aber das sollte nicht der Maßstab sein die Welt zu beurteilen.

Wenn das neue Gebiet geil ist, ist es mir vollkommen Schnuppe was ich woanders noch sehen könnte.


Ich stimme dir da zu. Ich hab es auch mit Schild durchgespielt.
Wobei ich im Nachhinein schon gedacht habe, “ja hmm wozu eigentlich?”

Im Endeffekt bin ich fast alle Angriffe ausgewichen weil es die Effektiverer Art ist. Das Schild war dann eher eine Notlösung oder ein beruhigender Faktor der mir Sicherheit gab.


Mag sein. Aber es sind nun mal auch diejenigen die das Spiel so zerreißen die DS1 als ersten gespielt haben.
Und dabei vergessen das sie eigentlich Spaß damit hatten.

Ich mein schau dir Eddy an. Der hat nur rumgeheult im Lets Play sobald er verloren hatte.
Gerade mit den Fight gegen den Uralten Drachen. Trotzdem hatte er weiter Bock zu spielen.

Anders wiederum bei DS 3 gegen diesen letzten DLC Boss. Da war er so angepisst das er komplett aufhören wollte.
Oder erinnere dich mal an Dennis. Wie er explodiert ist vor Stolz weil er die zwei Pursuer im Thronsaal gleichzeitig Reposted hat. Eddy sind fast die Augen raus gefallen.

Ich mein Trant hat sogar DS2 am meisten gezockt von allen. Er war ja am Ende irgendwie ++++++ und hatte eine extrem hohes Level.

Hm, das sehe ich ein bisschen anders.
Ich finde, einer der Punkte, welche bei „Dark Souls“ meines Wissens nach wirklich jeden geflasht hatte war, als man den Aufzug hinter der Undead Church runterfährt und plötzlich wieder am Firelink-Schrein steht. Ich weiss zumindest dass für mich das so ein Punkt war, wo ich mich völlig ins Spiel verliebt habe, und ich weiss dass das vielen anderen auch so ging. Darum finde ich schon, dass es ein rechter Rückschritt ist, wenn man im Nachfolger dann plötzlich geographisch überhaupt keinen Bezug zur Welt mehr hat.
Es hat natürlich seine Vorteile, die Welt anders zu konstruieren, zum Beispiel hat man innerhalb der Level viel mehr Freiheiheiten, als wenn man immer noch bedenken muss, wie man jetzt am besten eine Abkürzung zum Zentrum der Welt wieder herstellen kann.
Aber „Dark Souls 3“ und „Bloodborne“ hatten sich auch nicht mehr darum gekümmert jede Ecke der Welt miteinander zu verknüpfen und dennoch wirkt die Welt schlüssig. Ich weiss nicht… ich komme halt bei „Dark Souls 2“ immer wieder auf das Lavaschloss auf der Spitze einer Windermühle zurück… Das hätte sich so einfach vermeiden lassen und ist jetzt wirklich nicht etwas, wo man super pingelig sein muss, damit einem das auffällt, aber irgendwie schien es den Machern halt Wurst gewesen zu sein.

Aber dass es einem innerhalb der Level egal sein kann, wo der Level nun geographisch liegt, dass kann ich natürlich verstehen.

Ja, ging mir zum Teil ähnlich. Lustigerweise finde ich den Schild innerhalb der Level fast wichtiger als in Bosskämpfen, sei es um Pfeile abzuwehren während man sich gegen andere Feinde wehrt, oder aber um einen Raum zu betreten, wo man nicht genau weiss, was auf einen wartet.

„Dark Souls 3“ übrigens habe ich mir zum Schluss fast ein bisschen einfach gemacht. Mit der Seele von Yorm dem Riesen kann man sich einen echt geilen Grossschild bauen, gegen den sogar der Endboss kaum durchkommt :sweat_smile:

Nun…
Ich vergesse nicht, dass ich in gewissen Abschnitten Spass damit hatte.
Aber wie gesagt, zum Schluss musste ich mich jetzt beide male zum Ende durcharbeiten, und hatte nicht mal mehr Bock darauf die letzten optionalen Bosse aufzusuchen.
Ich motze nicht nur daran herum, weil es „anders“ ist als „Dark Souls“ (warum hätte ich sonst so riesig Freude an „Bloodborne“ gehabt?). Ich motze, weil ich halt wirklich nicht genug Spass damit hatte, dass es mir für das ganze Spiel gereicht hat.
Was halt eben meinen Kritikpunkt aus dem originalen Review wieder etwas ins Licht rückt: Das Spiel ist zu lange, und das Gameplay trägt es nunmal nicht über so lange Zeit.

Das kenne ich von „Bloodborne“ und „Dark Souls“ und „Dark Souls 3“…
Bei „Dark Souls 2“ war das aber nicht so. Und dabei geht es nicht mal um den Schwierigkeitsgrad. Es geht mir rein um den Unterhaltungswert.

Witzig, war bei mir eben gerade anders…
Muss aber gesehen, dass ich ihre Let’s Plays nie geschaut habe.

Auch das überrascht mich nicht.
Leute, die „Dark Souls 2“ wirklich mögen, die mögen es WIRKLICH :sweat_smile:
Ich habe keinen Zweifel daran dass, wenn dich die Punkte welche das Spiel schlechter macht als die anderen Spiele der Reihe (z.B. World-Design) nicht stört, und du die Games vor allem Spielst wegen Aspekten wie dem Kampfsystem, welches DS2 ganz klar besser macht als das erste DS, dann kann man eine Menge Spass damit haben.

Himmel, ich meine, es gibt sogar Leute welche wirklich gerne die Chalise-Dungeons in „Bloodborne“ zocken, weil ihnen das Kampfsystem so gut gefällt, dass sie mit vergnügen durch eine Reihe gleich gestalteter, viereckiger Räume schlachten! Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, ich finde das gähnend langweilig, aber mein persönlicher Geschmack ist da ja auch nicht ausschlag gebend :grin:

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Hab gerade die beiden Teile von Hero of the Kingdom abgeschlossen und muss sagen es war sehr entspannend.
Hero of the Kingdom, Hero of the Kingdom II

Die beiden spiele habe ich in ca. 7 Stunden abgeschlossen und konnte irgendwie ziemlich gut abschalten dabei. Die spiele sind eine Art Wimmelbildspiele mit Rollenspiel / Abenteuergeschichte.

Horizon Zero Dawn

Ein wirklich tolles Spiel,aber völlig überhyped.Ich hab mehr erwartet,da es als Systemseller gepriesen und teilweise mit Witcher 3 verglichen wurde.Als würde man Tag und Nacht vergleichen,meiner subjektiven Meinung nach.
Bietet aber eine sehr gute Welt und story plus sympathischer Hauptprotagonistin.Das wahre Highlight des Games sind aber die Optik und die Maschinen.

8\10

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Gerade Ys Seven durchgespielt. Hat Spaß gemacht. Jetzt wäre ich bereits für Ys VIII Lacrimosa of Dana, aber irgendwie hab ich gerade keine Lust jetzt nochmal ein ähnliches Game zu spielen. Da warte ich lieber noch.

Wie lange hast du ungefähr gebraucht ?

Ziemlich genau 30 Stunden. War ganz schön lang der Teil.

Hab’s jetzt auch durch und fand es auch ziemlich gut. Hie und da mangelt’s eben tatsächlich an Komplexität und den Vergleich mit Witcher III finde ich auch recht gewagt, aber mich hat es durchweg unterhalten.

Bis jetzt ist mir übrigens noch kein Spiel untergekommen, das storymäßig so eng an die Bibel angelehnt war dieses.

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Ich habe noch keinen der Ys Teile gespielt, aber 30 Stunden hört sich für mich eigentlich eher nach Standard für ein solches Spiel an.
Habe nämlich schon lange überlegt mal eines auszuprobieren, war mir aber nie sicher wieviel Zeit ich investieren muss. 30 Stunden finde ich noch akzetabel

Zelda - Breath of the Wild.

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Alle vorherigen Ys Spiele waren so um die 20 Stunden lang. Ist auch ein neuer Ansatz bei Ys Seven. Die andere Teile hatten eher das Abenteuer im Vordergrund und die Story konnte man im Prinzip in einem Satz zusammenfassen, bei Ys Seven hat die Story einen größeren Fokus.

Dishonored 2. Ist imo das beste Stealth game auf der PS4. Hat echt viel Spaß gemacht und der hohe Schwierigkeitsgrad hat dazu geführt, dass man sich echt super gefühlt hat wenn man etwas geschafft hat.

Spoiler
Eine sache muss ich aber anmerken und das ist der Endkampf. Für ein Stealth game war der Endkampf, wo man in den frontal Assault gehen muss ni ht passend umd der Kampf gegen Delihla war jetzt auch sehr antiklimatisch. Habe erst zu spät gemerkt, dass sie es ist. Dachte es ist eine der Doppelgänger. Das Ende war jetzt auch sehr kurz. Vier bilder mit Text sind jetzt nicht das erhoffte ende.

Dann werde ich wohl eher einen der älteren Teile ausprobieren. Hört sich für den Einstieg leichter an.

Batman - Arkham Asylum:
Mal wieder auf 100% durchgezockt und muss sagen, es macht immer noch verdammt viel Spass. Dies dürfte wohl eines der Best gealtertsten Spiele sein, die ich kenne. Obwohl es inzwischen schon über 8 Jahre alt ist, und noch auf der letzten Konsolen Generation rausgekommen ist, sieht es immer noch wirklich gut aus, ist verdammt atmsophärisch und richtig kreativ. An vielen der intelligenten Spielereien kann man noch heute Freude haben und Frustmomente gibt es fast keine, auch nicht wenn man versucht 100% zu erreichen.

Fazit: Tolles Spiel. Auch heute noch.

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Ocarina of Time: Master Quest (3DS)

Ich habe es jetzt zum dritten Mal durchgespielt, wobei es zum ersten Mal Master Quest war.
Ich muss sagen, so gut Breath of the Wild auch war(einer meiner Top 5 Zelda Teile), ich mag die klassische Art von Zelda doch lieber. Das habe ich dadurch wieder für mich bestätigt.
Es war nach BotW zwar eine große Umstellung, habe aber gemerkt dass ich mich mit gewissen Einschränkungen doch wohler fühle. Es ist einfach immer was besonderes sich den Weg durch einen Dungeon zu bahnen und dafür mit einem neuen coolem Item belohnt zu werden. Oder zurück zu bereits besuchten Orten zu reisen um dann endlich an die eine Stelle zu kommen, die man von Beginn an im Hinterkopf hat.

Zu OoT selber brauch man eigentlich nicht viel sagen. Tolles Game Design, ein unglaublich guter Soundtrack, für mich immer noch eine gute Story usw. usw. Über die Jahre wirkt die Grafik natürlich matschig, aber das stört mich persönlich nicht wirklich.

Hob (2017 von Runic, PC-Version)

Joa, hatte die Tage Freizeit und sie seit Release des Spiel auch viel darin investiert. Es gibt zwar nen 5Std-Run-Erfolg aber ich hab nun beim ersten mal 20 gebraucht, weil ich ja auch jedes kleine Geheimnis und was es da alles gibt mitnehmen will. Und das ist mir auch fast gelungen.
Das Spiel macht schon ordentlich Bock auch wenn ich leider einige Abstürze hatte, scheinbar kommt mein Laptop nicht ganz damit klar und ich hatte auch öfters mal Frameratedrops bis unter 10 fps… Dabei lief das Spiel sogar besser wenn ich die höchste Qualität wählte :ugly: Was solls. glücklicherweise ging bei den vielen Kontrollpunkten dann nie viel verloren.
Hob hat auf jeden Fall Spaß gemacht, man musste wirklich sehr aufmerksam sein. Das hat von der Spielweise schon ganz gut funktioniert, wenn man damit klar kommt viel ohne richtige Mission selbst zusammen zu sammeln und zu erkunden. Das einzige was mich neben meiner eigenen etwas rückständigen Technik was mich etwas störte war nun das Ende. Und das eigentlich auch nur deswegen, weil so dermaßen ins Spiel eingefügt wurde, das ich dabei was falsch gemacht habe (mehr kann ich nicht sagen ohne zu spoilern) und es wiederholen musste. Noch dazu hätte ich mir noch ein wenig mehr Hintergrund/Story gewünscht, auch wenn das so ohne Sprache vll schwieirig zu intigrieren ist. Und das dümmste für mich persönlich war einfach, dass mir durch Erreichen des Endes klar wurde, dass ich nicht alles zu 100% erfüllt habe, mir sich an 2 Stellen aber auch einfach keine Lösung offenbaren wollte, dass ich schon fast das Gefühl bekam, dass da vergessen wurde, was wichtiges zu programmieren. Leider kann ich noch nicht nach Komplettlösungen gucken, weil die zu diesem Zeitpunkt noch nicht existieren, außer ich schreib selbst eine :kappa:
Kann das Spiel aber sonst bedenkenlos an jeden empfehlen, der gerne diese ruhigen Adventure-Spiele mit Jumping- und Puzzle-Anteilen mag, man kann es ja im Grunde gut mit Zelda oder Hyper Light Drifter vergleichen.

Hab das Spiel übrigens direkt nach dem 1 Runde mit von Simon besorgt, weil es mir da so zusagte, kann mir aber nicht so ganz wirklich vorstellen, dass das weiterhin gut zu nem LP taugt^^ Und hin und wieder hatte ich aus Gründen im Kopf „Ich bin der Gelötkolbenentferner, wenn ich Gelöt seh muss ichs entfernen“ :donnie:

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Yakuza Kiwami (PS4 / US-Version)
Eigentlich hatte es mich nur mal interessiert wie die Serie denn so ist und da es den ersten Teil als Neuauflage gab hatte ich mir gedacht: Schaue ich da mal rein, auch weil es mit 25 € einfach richtig günstig war.

Lange Rede kurzer Sinn, ich konnte eigentlich nicht die Finger vom Spiel lassen und habe jeden Tag mehrere Stunden gespielt, etwas was bei mir immer seltener vorkommt. Gerade die zahlreichen Nebenmissionen Minigames und versteckten Kleinigkeiten im Spiel haben mich fasziniert. Klar, das Spiel ist nicht besonders lang und die Hauptstory an manchen Ecken voraussehbar, jedoch muss man dem Spiel ja zugute legen dass es ja ursprünglich aus einem ganz anderen Jahrzehnt stammt.

Ich freue mich deswegen auf jeden Fall auf den zweiten Kiwami Teil, werde mir jetzt wohl auch noch einmal Yakuza Zero kaufen und werde auch mal schauen ob ich mir Yakuza 6 gleich zum Release holen werde.

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Hab`s auch schon mehrfach durch und bin immer wieder begeistert! :slight_smile:

Bei mir ist es die erste Staffel von Life is Strange. Ich kannte den großteil schon durch Simon’s LP, aber trotzdem wollte ich es nochmal für mich spielen. Kam aber erst jetzt dazu. Durch Simon kannte ich Episode 1 - 3 und 5, die vierte Episode aber nicht. Und diese hat mich wirklich off guard erwischt. Es gab mehrere Momente in denen ich sehr emotional wurde. Aber auf jeden Fall steht fest, dass ich mir auch before the storme hole, aber aus spoiler gründen Simon’s lp aufschiebe.

Was ich aber gemerkt habe ist, dass ich ein Episode 4 Guy bin. Mir gefällt immer die vierte episode am besten. Tales from the borderlands, the wolf among un, republique und jetzt life is strange. Überall hat mir die vierte Episode am meisten gefallen.

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Nioh
Ich habe gestern nach gut 3 Monaten Nioh zuende gespielt.
An dieser Stelle erstmal ein dickes Danke an @Simonster, ohne Last Call und seinem Spaß am Spiel hätte ich es mir wohl nicht selber gekauft und nicht gemerkt, dass mir da ein richtig gutes Spiel durch die Lappen gegangen wäre.

Bei Nioh hat mir neben dem Kampf- und Lootsystem besonders das Setting gefallen. Es gibt zwar sicher einen ganzen Haufen an Games die Japan bzw japanische Mythologie als Setting verwenden, aber gefühlt ist es irgendwie noch unverbraucht.
Der nächste Punkt ist das Design der Gegner, insbesondere der Bosse. Neben dem grafischen Design, dass wirklich gut gelungen ist, finde ich es super das man durch die Texte im “Gegnermenü” eine gewisse Hintergrundgeschichte zu den meisten Gegnern geschaffen hat. Natürlich fällt diese nicht besonders tief aus, aber so kämpfe ich nicht gegen Monster xyz, sondern gegen die Frau eines Anführers die sich aus Trauer wegen des Verlustes ihres Sohnes und aus Wut auf ihren Mann in ein menschenfressenden Yokai (Dämon) verwandelt.
Nicht ganz so gut gelungen ist wohl die Story. Mir persönlich hat sie gefallen, aber ich kann verstehen wenn man den Faden durch die ganzen Namen,Orte, Jahresdaten, Kriege usw. verliert. Lässt man sich davon aber nicht verwirren, bekommt man eine ordentliche, aber defenitiv keine besonders beeindruckende Story geboten, die länger im Gedächtnis bleibt.
Ansonsten hätte ich mir mehr Vielfalt bei den Maps gewünscht, diese wurden nämlich ein bisschen zu häufig wiederholt.

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