Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Shadow of war
War ganz cool zu beginn, wird jedoch dann zu repitativ, wenn auch nicht langweilig. Kommt man in ein neues Gebiet, weiß man was man tun muss, weil man das schon die anderen male genau so getan hat. Leider keine zusammenhände story. Das Konzept von verschiedenen Storysträngen lässt einen den roten faden verlieren (das ist auch einer der sehr vielen fehler von FFX-2).
Aber hat viel spaß gemacht, auch wenn das nemisis system nicht ganz so viel Einfluss hatte wie in teil 1.

South Park (Stick of truth + the fractured but whole)
Teil 1 finde ich großartig. Es dauert zwar “nur” 15 stunden, dafür sind es aber gute 15 Stunden. Man ist nie gelangweilt und es gibt keinen lehrlauf.
Teil 2: Man merk, dass der teil nicht mehr von obsidian ist, weil er nicht mehr so straf ist, sondern stark gestrekt. So ist eine der ersten quests eine sammelquest, welche bis zum ende geht und nicht die einzige ist… dad crafting system ist eher nervig, weil in teil 1 jedes item eine witzige beschreibung hatte.
Das kampfsystem macht viel fun, aber leider gibt es keine progression in den skills der partner. Sie haben die selben skills am anfang wie am ende… abrr das minigame zum scheißen macht mehr spaß als im ersten teil.
Es ist wie der erste super witzig und man wird gut unterhalten. Man merkt aber irgendwann “ja, ihr steht auf fürze. Gibts auch was anderes?”. Man muss das mögen oder zumindest aushalten… gegen ende wird es mehr midfuck-iger, aber es ist echt viel witz dabei.
Hat mir sehr gefallen die beiden titel zu spielen, trotz der vielen Kritikpunkte.

Observer_

Was für ein Mindfu**! Mittlerweile auf 100% gebracht. Hat Spaß gemacht, wünsche mir mehr davon!

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2 von 3 Enden in Furi.

Ich glaub das is wirklich zu einem meiner All Time Favorits geworden. Erstmal mag ich das Gameplay sehr aber dann is da noch die genial erzählte Story, die man so nur in einem Videospiel erzählen kann.

Dito.

War ein super Game. Hab mich gefühlt wie ein Cop im Ghost in the Shell Universum^^

Steamworld dig 2
War nach Gregor’s Review bei NG+ echt angetan. Hat viel Spaß gemacht, aber die Story war wenig interessant und zu passiv. Aber ich finde das Spiel allgemein sehr gut und unterhaltsam :grin:

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South Park The Fractured But Whole

Hat mir sehr gut gefallen. Habe mich besonders gefreut das diesesmal die deutsche Synchro dabei war, dass hat es für mich noch ein Stück besser gemacht. Mir ist bewusst das in OV manche Witze besser sind, aber ich hasse diese Diskussion, deswegen werde ich darauf nicht weiter eingehen.
ZUm Punkt von @anon89557586 [quote=“ADI-DA, post:1247, topic:1898”]
dad crafting system ist eher nervig, weil in teil 1 jedes item eine witzige beschreibung hatte.
[/quote]

Das fande ich auch ein bisschen schade. Der Vorteil daran war allerdings, dass die Sachen dadurch einen Nutzen hatten. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass man einen guten Mittelpunkt findet.

Insgesamt für mich besser als Teil 1, aber hier und da kann man immer noch was verbessern.

Risen 3 PS4

Bleibt eigentlich nicht viel positives zu sagen. Wollte unbedingt mal ein Gothic like Game spielen, und fand es sehr durchwachsen.

-Wenige lustige Dialoge
-Kaum interessante Nebenmissionen
-Sehr armselige Auswahl an Waffen (gut 90% des Spiels habe ich die Waffe der ersten Spielstunden genutzt, mangels interessanter Alternativen)

  • Sehr wirre Storyelemente in der Parallelwelt
  • 2 der 3 großen Bosse wurden künstlich erschwert, durch viele kleine, immer wiederkehrende Gegner

Widme mich jetzt erstmal wieder stärkeren Spielereihen a la Assassins Creed oder Mittelerde.

Die Tage „Resident Evil Revelations“!

Kein Meisterwerk, aber auf jeden Fall ein sehr unterhaltsamer Ableger der Serie!

„Resident Evil Revelations 2“ werde ich mir irgendwann definitiv auch geben! :slight_smile:

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Bei mir ist es so, dass ich nicht genau weiß ob es besser ist als der Vorgänger und das sagt ja schon einiges aus, dass es besser wird als teil 1.

Kann ich nur zustimmen, machen auf jeden Fall Spaß die beiden Games.
Bei Teil 2 hab ich auch noch “ziemlich” viel Zeit in den Raid-Modus gesteckt, im Coop super nice^^

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Den „Raubzug“ Modus vom ersten Teil finde ich für lockere Ballerunterhaltung zwischendurch auch ganz gut geeignet! :slight_smile:

Werde ich sicherlich auch noch öfter mal eine Runde spielen! :slight_smile:

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God of War - Chains of Olympus:

Naja… sicher nicht der beste GoW-Teil.
Vor allem die Story ist ein bisschen… doof.

Ok, also am Anfang geht es um Helios und Morpheus… welche dann irgendwie völlig verschwinden, sobald Kratos in die Unterwelt gehen… und zum Schluss wird erklärt dass es darum geht, dass Persephone (welche etwa eine halbe Stunde vor Ende zum ersten Mal auftaucht) Atlas losgekettet hat, um die Säule der Erde zu zerstören. Und Helios hat sie dafür vom Himmel geholt, weil… sie seine Kräfte braucht? Oder damit die Götter durch Morpheus einschlafen und Atlas nicht stoppen können?
Ach, und Kratos Charakter-Entwicklung ist, dass er zu Beginn den Göttern dienen will, damit sie ihn von seinen Alpträumen erlösen kann, und zum Schluss sagt er zu Atlas dass… er jetzt erkannt hat, dass er den Göttern dienen muss…?

Ok, ehrlich gesagt, der Plot ist wohl so zustande gekommen, dass sich die Macher gefragt haben: Welche Götter und mystischen Plätze und Kreaturen wollen wir noch zeigen? Ok, und jetzt verknüpfen wir die mal irgendwie random zu einem Plot.

Das Gameplay ist GoW-Typisch und wie immer etwas schlicht, aber dennoch spassig. Das gute ist hier, dass man nicht zu viele Waffen und Zauber findet, und diejenigen die man findet sind alle irgendwie nützlich und unterschiedlich und anders als in den meisten GoW-Spielen brauchte ich auch die meisten in regelmässigen Abständen.

Das Spiel selber ist ein bisschen zu einfach. Ohne gross suchen zu müssen hatte ich schon recht früh meine Magie- und Lebensanzeige auf dem Maximum, und ich hatte so viele rote Orbs, dass ich ohne Problem all meine Fähigkeiten aufleveln konnte.
Ausserdem gibt es zu viele Gegner, welche man einfach mit dem Kreis-Knopf-Spam ausser gefecht setzten kann. Da haben sie nichts dagegen zu setzen.
Und der Finale Boss ist recht enttäuschend und einfach.

Aber was soll man sagen, ist halt “God of War”, insgesammt. Wenn man “God of War” mag, und man nicht vorig Zeit hat um einen der Hauptteile durchzuspielen, dann kann man sich diesen schonmal geben.

Habe gestern Resident Evil Remastered für den PC beendet.
Und zwar mit Jill, weil ich die ikonischen Szenen mit Barry sehen wollte, und, was sich nachher herausgestellt hat, auf Einfach, da man den Schwierigkeitsgrad nicht direkt wählen konnte (Es gab Texte wie “Ich genieße gerne Spaziergänge”, “Ich gehe gerne klettern”, etc, wodurch es nicht 100%ig klar war welche Schwierigkeit man wählt).
Sehr schönes Remastered und klar empfehlenswert, wenn man schon das Original mochte.
Mittlerweile spiele ich einen Run mit Chris, da es, wie im Original, verschiedene Belohnungen für die Spieldurchläufe gibt und es macht immer noch Spaß, auch wenn man im zweiten Durchgang wesentlich weniger Panik hat, wenn ein Zombie vor einem auftaucht

Firewatch:
Wieder einmal durchgespielt.
Und muss sagen, dieses Spiel wird besser, wenn man es schon kennt, und weiss, worauf es hinausläuft.
Ist irgendwie spannend. Das Spiel hat mir schon beim ersten Mal gut gefallen, aber das Ende fand ich, wie so viele Gamer, etwas enttäuschend. Zwar verstand ich, warum es enttäuschend sein MUSS, aber irgendwie hat es mir doch das Gefühl gegeben, dass irgend etwas fehlt.
Jetzt bin ich aber anderer Meinung. Ich finde, dass die Story, so wie sie ist perfekt ist.

Von hier an gibt es ein bisschen Spoiler, aber es ist schwierige über die Relevanten Aspekte des Spieles zu reden, ohne auf spezifischere Details einzugehen.

[spoiler]Die Tatsache, dass hinter der ganzen Geschichte nichts grösseres steckt, dass es wirklich nur eine einsame, verwirrte Person ist, welche den beiden Protagonisten nachschnüffelt, und dass am Ende die Isolation und der Wunsch nach etwas “Grösserem” dazu geführt hat, dass die beiden Protagonisten so paranoid wurden ist grossartig aufgebaut und macht schlussendlich auch wirklich Sinn.
Das ist schliesslich der Inhalt der Erzählung, und der Spieler kann sich gut mit den Protagonisten identifizieren, weswegen das Gefühl zum Schluss, dass mehr da sein sollte als es eigentlich ist, die Identifikation mit den Figuren gut rüberbringt.

Fasziniert bin ich auch von der Tatsache, wie gut die Beziehung zwischen den Protagonisten funktioniert.
Ich habe beim ersten Mal durchzocken versucht, so freundlich und offen zu sein wie möglich. Beim zweiten Mal spielen hingegen war ich völlig verschlossen und ein ziemliches Arsch…
Und das hatte einen ganz interessanten Effekt. Denn obwohl der Plot sich kein bisschen verändert und die Beziehung zwischen den Charakteren gezwungenermassen “intimer” wird (wegen bestimmter geskripteter Szenen), so hatte es doch einen recht drastischen Einfluss, vor allem auf das Ende.
Denn zum Schluss, wenn man endlich in Delilahs Turm steht und zum letzten Mal mit ihr redet, wirkt das ganze plötzlich völlig anders. Beim ersten Mal spielen hatte ich das Gefühl, dass sich hier zwei Freunde voneinander verabschieden. Zwei Leute, welche sich in ihrer Isolation zueinander geöffnet hatten, und welche sich jetzt lossagen müssen um zurück in die Realität ihres alten Lebens zurückzukehren.
Beim zweiten Mal spielen zeigte das Ende zwei Fremde, welche nicht viel voneinander wissen, und deren Beziehung nur deswegen “intimer” geworden ist, weil sie so lange nur sich gegenseitig hatten. Und in diesem letzten Moment, in welchem sie sich verabschieden müssen, realisieren sie, wie wenig sie sich doch eigentlich kennen, und wie sehr sie sich in das Bild eines Charakters verliebt haben, welches vermutlich gar nicht existiert.
Und ehrlich gesagt, dass finde ich einen richtig beeindruckenden Effekt darauf, wie sich die Wahrnehmung der Charaktere ändert, nicht abhängig vom Plot, sondern rein abhängig von den Dialogen, welche die beiden miteinander austauschten.

Sowieso finde ich es faszinierend, wie die Charaktere dem Spieler näher gebracht werden.
Beim ersten Mal durchspielen ist es mir nicht aufgefallen, aber:
Es gibt vier wichtige Charaktere: Henry, Delilah, Brian und sein Vater Ned.
Und alle drei Charaktere werden dem Spieler schlussendlich auf die gleiche Art vorgestellt: Indem man ihr “Heim” sieht.
Henrys Zuhause sieht man die ganze Zeit, im Aussichtsturm. Und man gestaltet es auch ein kleines bisschen selber. Und dann, im letzten Drittel des Spieles sieht man erst den Unterschlupf von Brian, dann den Bunker von Ned, und schlussendlich auch das Innere des Aussichtsturms von Delilah. Von allen Charakteren hat man zuvor eine Menge gehört, und sie waren relevant für die Geschichte, aber in jedem Fall war es die Entdeckung ihres “Heimes”, welches ihnen schlussendlich ein Konkretes Gesicht gab. Und das, muss ich zugeben, ist eine wirklich fantastische Art Charaktere in einem solchen Spiel, in dem man nie direkt mit NPCs interagiert, zu zeigen.

Und auch das Ende ist grossartig gemacht.
Und ich rede hierbei von den Credits.
Die Idee, durch die Fotos die man selber mit Brians Kamera geschossen hat, rückwärts zu scrollen ist schonmal eine wirklich schöne Idee, aber was wirklich brilliant ist, dass man zum Schluss noch ein Paar Bilder sieht, welche die zwei tragischen Charaktere welche eigentlich im Zentrum des Dramas stehen (Brian und Ned) noch kurz auf ein Paar Bildern sieht…
Nicht nur ist das innerhalb des Spieluniversums ein genialer Zug (schliesslich stammte die Kamera ja ursprünglich aus Brians Rucksack), es ist auch nochmals so richtig ein emotionales Ausrufezeichen, wenn man bedenkt was für ein Bild man von diesen zwei Charakteren sonst erhalten hatte…[/spoiler]

Alles in Allem finde ich dieses Spiel einfach wunderschön. Natürlich ist es kein Game, welches allen Gamern gefallen wird (ehrlich gesagt, man kann darüber diskutieren, wie sehr es überhaupt ein “Game” ist, da es kaum Gameplay hat… der Begriff “Walking Simulater”, welcher für diese Art Story oft verwendet wird, passt wohl besser), aber wenn man sich darauf einlässt, dann hat diese Geschichte einiges zu bieten.

Wer das Spiel jedoch nicht kennt und es mal ausprobieren will, dem würde ich empfehlen: Schaltet in den Optionen gleich zu Beginn die Markierung auf der Karte aus. Nicht nur erhaltet ihr damit ein kleines Bisschen mehr Gameplay, es sorgt auch dafür, dass man den Park in dem die Geschichte spielt viel besser kennen lernt und viel mehr in die Story eintauchen kann.
Und man muss sich definitiv auf das “Game” einlassen. Es ist viel mehr eine interaktive Erzählung, als ein Game, aber eine, welche in meinen Augen viel zu bieten hat.
Als einziger Kritikpunkt würde ich die Technische Seite hier bemängeln. Das Spiel sieht grafisch zwar gut aus und schafft es erstaunlich gut, den Park richtig riesig und echt erscheinen zu lassen, aber da die Darstellung insgesammt doch eher “minimalistisch” ist, was Grafik angeht (was NICHT heisst dass das Spiel schlecht aussieht) muss ich mich schon fragen, warum das Spiel so miserabel optimiert ist und doch so oft stocken und ruckeln muss.

Aber abgeshen davon ist es dennoch eine tolle Erfahrung, und die technische Schwäche war generell eigentlich kein grosses Problem.

Fazit: Tolles Game. Beim zweiten Mal durchspiele sogar noch besser als beim ersten Mal.

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Gerade Assassins Creed Origins mit Platin beendet. Hab insgesamt 90 Stunden dafür gebraucht.

Unterm Strich ein sehr gutes Assassins Creed. Die Pause hat der Serie sehr gut getan.

8/10

x-post

So bin nun bis auf die Weekly auch erstmal fertig mit dem Spiel.

Lt. Statistik hab ich rund 80 Stunden für die Platintrophäe gebraucht.

Würde dem Spiel insgesamt eine 8,5/10 geben und hoffe Ubi arbeitet an der Formel noch ein wenig und traut sich vielleicht noch mehr auszubrechen und etwas neues zu probieren. Die Light RPG Elemente waren aber schon mal ein sehr guter Anfang.

Was den Shop angeht: Habe aus den Kisten für 3000g in meiner Spielzeit 2 Kostüme erhalten (Pharao und Skarabäus) sowie 3 Shop Waffen. Gekauft habe ich ansonsten nichts, da man eh für jeden Slot eine sehr große Auswahl an legendären Gegenständen bekam (5-6 pro Slot).

Dark Souls 3: Ashes of Ariandel

Nach langer Zeit mal wieder Dark Souls 3 angeschmissen,um die DLC’s zu spielen.
Gestern dann Ashes of Ariandel durch gespielt.5 bis 6 Stunden hab ick bestimmt dafür gebraucht.
Hat natürlich wieder Bock gemacht.Aber der DLC an sich,war jetzt nicht so geil.Irgendwie hab ich dann doch mehr auf “Painted World of Ariamis” gehofft.Der End-Boss hat mir noch ganz gut gefallen.Ansonsten bekommt man irgendwie nicht viel neues oder überraschendes geboten.

Und nächstes Wochenende mach ich mich an “The Ringed City”.
Der DLC soll ja dann doch mehr richtig machen.Bin echt schon gespannt.

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Wild ARMs
Hat ja nur 2 Monate gedauert und das 20 jahre nach release :joy:
Spiele gerne die rpg klassiker von damals nach und wild arms hat mir echt sehr gefallen, vor allem der soundtrack. Hätte an machen stellen etwas strickter sein können, da man oft nicht weiß wohin, und die encounter zahl hätte deutlich runtergedreht werden müssen. Sonst ist es ein sehr tolles rpg. Sollte man mal gespielt haben. Auch Gregor mag das spiel, ist auch in seinen top 101 rpgs dabei. :teamgregor:

Hab ich letztens auch erst wieder gespielt, allerdings auf der PS4!

Immer wieder gut!

Das mit den Texten ist allerdings wirklich ein wenig unglücklich gemacht.

Hab es jedenfalls mit Jill auf Schwer gespielt,
und werde das demnächst auch nochmal mit Chris angehen! :slight_smile:

Gestern dann das HD Remaster von „Resident Evil 4“ auf der PS4!

Ich besitze das Spiel schon im Original für den Cube, und in der PS2 Fassung, und auch so viele Jahre später liebe ich es immer noch!

Einfach ein absoluter Meilenstein! :slight_smile: