Aber jetzt wird geballert!
Nein, jetzt wird nicht geballert. Es wird GEBALLERT!!!
Ausgezeichnet.
What remains of Edith Finch
Holy fuck, diese Familie, da wird man ja depressiv
Sieht wunderschön und detailverliebt aus, die Story zieht ziemlich schnell, absolut keine Gefahren, absolut kein Stress. Nur erkunden, lesen, grübeln und staunen. Gone Home und Co. lassen grüßen, ein “Spiel” genau nach meinem Geschmack. Spielerischer Anspruch ist natürlich gleich null, aber darum gehts ja auch nicht. Außerdem ist es schon ziemlich schwer, bei der Masse an Namen in der sehr kurzen Spielzeit den Überblick zu behalten. Trotzdem, ist vor allem dank der enormen Kreativität und der Abwechslung in den Geschichten in der Geschichte bisher mit Abstand mein liebstes “Exploration Game”. Ich denke schon jetzt über einen zweiten Durchgang nach.
Immer wieder gut
JA DAS BESTE SPIEL DES JAAAAAAHAAAAARES JA DES JAAAAHAAAAARES!
Hauptteil gültig! Das ist ein ganzer Satz!
ZWEITAUSEND ZWÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖÖÖÖÖÖLFFFF
Hauptteil unklar? Max Payne 3, Junge!
der daddelautomat hat’s auch lets played!
Jetzt Kauf es dir und hab Spaß damit, denn es macht fun o fun!
Nur 70 Euuu…
Lords of the fallen
War ganz nett aber es ist wirklich kein dark souls
Gutes level Design aber schlechtes belancing. Zwei drei Level machen extrem viel aus.
Wollte zwar anfangs auf platin gehen aber es 3 mal durchspielen ist es mir nicht wert ^^
Bonus Episode Life is strange
Jetzt will ich unbedingt einen Teil mit max in Seattle
Call Of Juarez
Spaßiger Westernshooter, den man anmerkt, dass er ziemlich zum Anfang der Xbox 360 Zeit raus kam. Ziemlich hässlich und klumpig, aber macht Laune. Die Story ist auch ganz in Ordnung. Nur die Duelle waren ein wenig nervig.
Call Of Juarez - Bound In Blood (Replay auf Schwer)
Teil 2 fand ich damals schon cool, daran hat sich heute recht wenig geändert. Wollte es zuerst auf Sehr Schwer durchspielen, aber da waren sie Zielgenau ohne Ende. Das war mir zu nervig und ich ging eine Stufe runter (damals auf Normal gespielt). An manchen Stellen waren sie dennoch zielgenau wie nichts gutes. Besonders das Finale hat genervt, da manche Stellen zu erreichen/schaffen einfach nur Glück/Zufall waren. Und meine Fresse, in Teil 1 waren die Duelle schon schlimm, hier gingen sie richtig auf die Eier. Jedes Duell habe ich 10+X Mal spielen müssen, bis ich es schaffte. Dennoch macht das Spiel Laune, man muss es aber nicht auf Schwer beenden.
So…Call Of Juarez - Gunslinger habe ich auch schon mal durchgespielt (sehr cool)…bleibt ja eigentlich nur noch Call Of Juarez - The Cartel…
Sehr schönes Spiel! =)
Hat mir persönlich mehr zugesagt als Red Dead Redemption.
Und ja, Sehr Schwer war 'ne beeeep. Da fand ich das Grinden für die Multiplayer Tropfis sogar noch weniger schlimm.
Dude, don’t…
Blossom Tales: The Sleeping King auf der Switch
Es ist ein sehr schönes Spiel in Richtung des alten “The Legend of Zelda: A Link to the Past”. Die Geschichte ist gut erzählt und man kann viel entdecken aber für mich war es zu einfach, viel zu einfach.
Ich hätte es auf dem PC wahrscheinlich nie gespielt bei dem Überangebot an spielen. Es freut mich das die Entwickler durch den Switch release weiter machen können.
OPUS: The Day We Found Earth auf der Switch
WoW sehr schönes Spiel indem man die Galaxis durchsucht mithilfe eines Teleskops um die vergessene Erde zu finden. Die Story ist sehr schön und ganz besonders emotional erzählt. Ich kaufe mir den nächsten Teil der Entwickler auch den sie haben mich damit überzeugt.
SPOILER: Das Ende hat mich ein wenig traurig gemacht wie ein Studio Ghibli Film. Ich vermisse Lisa und Emeth
Civilization 6 mit einem Wissenschaftssieg. Auf dem Mars trägt Mann jetzt Kilt!
Freiheit!
Na sicher
Aragami
Ich weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll. Denn Aragami ist so eine Sache für sich. Und das klingt viel negativer, als es gemeint ist. Denn Aragami ist ein verdammt gutes Spiel. Die Steuerung ist flüssig (extrem wichtig für ein Schleichspiel), es hat eine gute Länge (auch wenn ich auf Normal sehr gut durchgeflutscht bin) und der Grafikstil gefällt mir auch. Dazu ein sehr solides Leveldesign und eine nicht hirnverbrannte KI.
Aber es ist nicht alles toll im feudalen Japan. Meine Güte, war die Story belanglos und vorhersehbar. Die Geschichte mag jetzt nicht das allerwichtigste in einem Stealthspiel sein, aber zumindest etwas Mühe hätte man sich geben können. Das Endkapitel fand ich leider auch etwas schwach. Zudem sind die Aufgaben etwas zu repetitiv. Stichwort: Lichtbarriere. Und wer besonders gerne nörgeln möchte könnte die eher seltenen, aber besonders merkbaren Frameeinbrüche dazu zählen. Fand sie aber nicht so schlimm.
Am Ende des Tages überwiegt aber das Positive über das Negative. Bei weitem. Denn Aragami macht das, was es machen muss, extrem gut. Das Schleichen fordert und macht Laune. Man muss seine Routen finden und dabei flink und Geschick sein. Und in beiden Kategorien überzeugt Aragami mit ihrem Leveldesign und der Steuerung.
Ich bin ein Typ, der kaum ein Spiel abschließt. Ich mag es, jedes Spiel zu jeder Zeit anspielen bzw. durchspielen zu können.
Wenn ich ein Spiel bis zum Ende durch habe, dann meist durch die “Hilfe” von RBTV, da ich mit den “richtigen Leuten” das Spiel durchspiele/gucke.
Bestes Beispiel dürfte das nun vollendete “No Way Out” sein. Ich möchte keine Zweifel an den Spieler sähen, doch haben Nils und (vor allem) Eddy überhaupt kein Gefühl für das Spiel gehabt.
Das Spiel mag mit Sicherheit nicht das beste Spiel des Jahres sein, doch hat es so viel versucht und so unglaublich viele Genre reingebracht, dass es mehr verdient hat als das plumpe
"war ja ziemlich linear" von Eddy.
Celeste
Gestern Celeste abgeschlossen. Dabei ging es mir jetzt nicht sonderlich um die Erdbeeren, sondern dass ich da durchkomme. Erster Walktrough abgeschlossen mit 30 Erdbeeren und 1310 Toden.
Gegen Ende gab es hier und da schon noch einige knackige Stellen. Ansonsten tolle atmosphärische Musik und passende Optik. Das Spiel ist sehr gelungen meiner Meinung nach.
Headlander
Kleiner Metroidvania-Plattformer, in dem die Spielfigur im Prinzip nur ein Kopf ist, der auf unterschiedliche Spielfiguren gesetzt werden kann. Diese Figuren haben dann jeweils unterschiedliche Laserschussmodi oder Sonderfähigkeiten. Außerdem hat jede Figur eine Farbe und bestimmte Türen öffnen sich nur für eine gewisse Farbe, was die Grundlage für das Vorankommen im Spiel und die meisten “Rätsel” darstellt.
Die Idee fühlt sich frisch an und ist so gut umgesetzt, dass man sie schnell verinnerlicht hat. Das Spiel hat ein sehr angenehmes Pacing, in relativ kurzen Abständen bekommt man neues Gimmicks oder eine neue Fähigkeit, mit denen man auch nochmal kurz zurück kann, um versteckte oder vorher nicht erreichbare Geheimnisse zu entdecken, die die Fähigkeiten des Kopfes weiter ausbauen. Das hat mich extrem motiviert, auch wenn die Geheimnisse in der Regeln nicht wirklich “aufwendig” versteckt sind. Auch Rätsel gibt es im Spiel nicht wirklich.
Insgesamt ist mein Hauptkritikpunkt an Headlander der Schwierigkeitsgrad. Man läuft da ganz bequem durch, weiß eigentlich immer wo man hin muss und wenn nicht, wird es einem angezeigt. Die Map kann man sehr einfach aufdecken, Eingänge in “Geheimräume” sind auf der Map markiert. Kopfnüsse gibt es wie gesagt auch keine und auch die Schießereien sind recht einfach. Gegen Ende hat man so einige Spezialfähigkeiten drauf, von denen ich aber nur die wenigsten tatsächlich gebraucht habe. Ist ein bisschen schade, denn mit einem etwas knackigerem “Endspurt”, in dem man seine Taktiken nochmal überdenken muss, wären die ganzen Specials viel besser zur Geltung bekommen.
Trotzdem hat mir Headlander ca. 8 Stunden lang sehr viel Spaß gemacht, was neben dem frischen Konzept und der einfachen Spielbarkeit nicht zuletzt auch am herrlichen 70er-Jahre-Retrosetting (mit Robotern!) lag.
Unterm Strich: Richtig schönes Ding!
Gestern A Way Out mit nem Kumpel durchgespielt. Und ich finde dieses Spiel einfach nur fantastisch. Hat mir sehr viel Spaß gemacht vorallem der Koop Faktor ansich war klasse umgesetzt. Die kleinen Minispiele waren auch super und haben viel Spaß gemacht.
Jetzt wollen wir noch nen 2. Playthrough machen mit den anderen Entscheidungen und jeweils der anderen spielbaren Person.