Zumal mir Werbung auf Autos eher auffällt als auf Werbetafeln oder Plakatwnden. Diese ignoriere ich eher und Blende sie aus. Werbung auf Autos ist „ungewöhnlich“, daher fällt es mir eher auf
Stimmt, eine Genehmigung ist notwendig.
Dein Privatgrundstück ist nicht Staatsfreiezone. Die Stadt kann dir so einiges verbieten wenn sie will. Dafür gibt es jetzt bewusst wage formulierte Gesetze, wie das mit dem „Muss sich in das Stadtbild natürlich einfügen“ oder wie auch immer die genaue Formulierung ist. Und wenn du einen Altbau hast kannst du nicht mal dein Dachgeschoss renovieren ohne eine Genehmigung der Stadt.
Sorry aber wo hast du das her?
Gucken die meisten Leute nicht eh auf ihre Smartphones?
Gehört für mich zu den “Wir können die richtigen Probleme nicht lösen, also brauchen wir was zum ablenken”-Problemen.
Hängt halt auch auf Augenhöhe.
Und so ein Auto darf man auch nicht übersehen. Das könnte dumm ausgehen.
Wieso Ablenkung? Ich verstehe nicht warum hier so getan wird, als würde man alles andere ignorieren nur um das durchzubekommen. Es ist schlicht eine Idee, wie man die Stadt besser machen könnte. Eine die wahrscheinlich nicht mal viel Aufwand erfordern würde.
Man könnte ja das Spitzenangebot von Roller verpassen
Das wär doch auch mal was, was man angehen könnte… …
Das hat doch nichts mit Ablenken zu tun. Da gibt es Bürger, die finden das Thema wichtig, und setzen sich für einen Volksentscheid ein. Auch schließt dieses Thema andere, wichtige Themen nicht aus.
Zündet nicht
Schade.
Prinzipiell finde ich die Idee interessant. Mir tun nur irgendwie die Plakataufhänger und die Mitarbeiter der Druckereien leid, die dadurch ihren Job verlieren könnten.
Stichprobe zu gering, nicht peer reviewed.
@Lassic: Ebenfalls zu geringe Stichprobe, darüber hinaus Thema verfehlt. Es geht um Werbung, deine Studie geht um jedwede Wahrnehmung / Erfahrung.
Darf ich fragen wo du wohnst?
Klar gibt es die, jedoch bezweifle ich, dass dieses Gesetz bestand haben würde. Versteh mich nicht falsch, ich fände es toll wenn diese Werbetafeln verschwinden würden.
Das ist doch aber super, dann sind die arbeitslos und haben mehr Zeit, um sich im jetzt größeren Raum zu begegnen und zu unterhalten!
Volksentscheide sind aber auch nicht bindend
Zum Thema Werbung hatte ich einen ganz ähnlichen Fall vor schon längerer Zeit, da wollten die Einwohner einer größeren Stadt Erotikwerbung verbieten. Der Volksentscheid fiel positiv aus und wurde dann aber Seite seitens eines Gerichts gekippt, nachdem die Werbetreibenden dagegen geklagt hatten. Recht steht vor dem emotionalisierten Pulk
Keine Ahnung was die definierten Anforderungen in der Psychologie für eine Ausreichende Anzahl an Probanden sind.
Kannste mir da was sagen?
Insgesamt war das einfach die erste Sache ich bei Google gefunden habe. Mehr Aufwand ist mir deine Meinung jetzt auch nicht wert.
Trier
Die Diskussion hier hat mich jetzt sogar dazu animiert, mich im Forum anzumelden und nicht nur mitzulesen.
In Sachen Verbot von Werbung hat die Stadt oder Gemeinde durchaus rechtliche Steuerungsmöglichkeiten. Zum einen kann durch eine Werbeanlagensatzung geregelt werden, welche Werbung erlaubt ist. In historischen Altstädten wir hier zum Beispiel Leuchtreklame verboten. Zusätzlich kann über die örtlichen Bauvorschriften, die Teil eines Bebauungsplans sind, festgelegt werden,dass zum einen Fremdwerbung verboten ist und zum anderen wie groß die Werbung ausfallen darf. Da gibt es zum Beispiel die Begrenzung auf 1/3 der Fassadenfläche oder das Verbot von freistehenden Werbeanlagen über 2m ( also keine Fahnenmasten). Je nach Art der Bebauung (Wohn-, Gewerbe-, oder Industriegebiet) werden angepasste Festsetzungen getroffen.