Nun grundsätzlich gibt es einige Problembereiche bei denen man es nie allen recht machen kann.
-
das Liebe Geld. Nicht nur die Investoren etc. halten sich an Zahlen auf sondern generel ldie ganze Wirtschaft ist ein Nimmersatt der immer mehr will mit am besten kontinuierlichem Wachstum jedes Jahr mehr und mehr… Nur Leute irgendwann ist eben schluss und spätestens wenn jeder Mensch ein Game besitzt wirst du es ihm nicht nochmal verkaufen wenn es keinen Mehrwert bietet.
-
Umfang: Je mehr es in einem Spiel zu tun gibt desto größere Probleme generiert das häufig mit der Hauptstory. Der Spielfluss wird unterbrochen weil man sich Nebenmission um Nebenmission widmet und natürlich wer ein Spiel liebt möchte nicht das es schnell zu ende geht, dadurch kollidiert ein solches Spiel aber auch mit dem Markt, denn mal ehrlich irgendwann wird auch das beste Spiel einen irgendwo langweilen und sichdie Aufgaben etc. immer wieder wiederholen.
-
Erwartungen: Oftmals sind die erwartungen an ein Spiel einfach größer als die Realität, das gleiche gilt aber umgekehrt auch von den Erwartungen die der Hersteller bezüglich dessen hat wie der Spieler sein Spiel aufnehmen soll. Ein schönes Beispiel ist wie man verdutzt schaute bei der diablo Immortal Ankündigung.
Ein Game muss mehr sein als nur ein Film aber zeitgleich auch mindestens die selben Anforderungen erfüllen, sprich Qualität und Umfang.
Letztlich ist ein Game halt ein Film + extended universe des Films in einem und soll auch noch Spaß am spielen bringen.
Dabei haben wir aber gleich mehrere Faktoren die alles kaputtmachen können:
-
Story: fehlt sie oder das Setting bzw. Characktere sind uninterressant oder austauschbar leidet die Spielwelt und der spielspaß enorm.
-
Aufgaben: Abwechslung soll ein Spiel bringen und zeitgleich Spaß und Herausforderung für verschiedene Spielertypen bieten ohne aber die verschiedenen Spielertypen von Content auszuschließen. Das beginnt bei der Kernmechanik des spiels bspw. dem Kampfsystem ist das gut kann es ein SPiel selbst über eine maue Story oder schlechte Grafik hinaus erfolgreich machen und ist sie schlecht wird auch die geilste Story massiv drunter leiden und sind Nebenmissionen nur Lückenfüller ohne Mehrwert sind sie auch irrelevant.
3.Support: Das beste Game ist nicht spielbar wenn Bugs es verhindern.
-
Finanzierung: Ohne Moos nix los und we n der geldgeber den Hahn zu dreht ist guter Rat teuer, das gleiche gilt wenn ein Publisher sinnlos Druck macht zeitgleich nützen die besten Absichten nichts wenn der Spielehersteller sie nicht finalisiert weil er immer mehr und mehr will.
-
Gesellschaftswandel: die Spieleherstellung benötigt Zeit zeitgleich entwickelt sich aber der spielemarkt weiter und auch die Spieler selbst und das geilste Game hats schwer wenns nicht dem Zeitgeist entspricht oder in der falschen Zeit released wird.
-
Die Konkurrenz: Ideenklau, Setting todreiterei oder auch shclichtweg zufällige Ähnlichkeiten sind allgegenwertig auch in der Spieleindustrie. Getreu dem Motto die Konkurrenz schläft nicht ist man stehts darauf angewiesen mit seinen Ideen auch nicht zu lange zu brauchen und sich stets etwas neues einfallen zu lassen. Hier wird lediglich allzuoft fehlende Innovation durch Protz übertünscht bspw. in der call of Duty Reihe.