Werden Videospiele zu groß?

Das ist gar nicht notwendig. Inhalte wie Lootboxes sind deswegen so erfolgreich, weil der Großteil der Spieler Großteil des Marktes sie in Spielen haben möchte.

zu viel ubisoft pressemitteilungen gelesen?

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Nein, Zahlen, ergo harte Fakten. Die Umsatzzahlen sind enorm und solange diese so hoch bleiben, was ganz allein die Spieler entscheiden, bedeutet das, dass der Großteil des Marktes das System so akzeptiert.

ne der bait is mir grad zu low sry aber etwas ist nicht gut nur weil es sich verkauft

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Sind nicht immer 5% der Spieler für 90% dieser Umsätze verantwortlich? Deswegen kann also trotzdem die Mehrheit der Spieler dagegen sein.

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Wo steht, dass es gut ist? Genau lesen.

Großteil des Marktes, nicht der Kunden. Wenn etwas soviel Gewinn generiert, dass es in dem Umfang erfolgreich ist, dann ist es ein System, das vom Markt akzeptiert wird und als “gut” befunden wird.

:thinking:

Hm, in der Tat falsch formuliert von mir. Danke für den Hinweis.

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und wie findest du den inhalt, den er rüberbringen will? oder verstehst du es so nicht, weil er sich so ausgedrückt hat?

Ich finds kacke aber ich meine er hat natürlich recht, als Geschäftsmodell funktioniert es also wird es gemacht.
Vorher war seine Aussage wegen eines Fehlers eine andere.

das ist doch nur ne Umleitung, dann kriegt man wie schon bei diversen Games für Ingame Erfolge so wenig Ingame Währung das man indirekt doch wieder die Leute dazu bringt, mit Echtgeldwährung die Ingamewährung zu kaufen

das ist so als wenn man sagt “Glücksspiel ist so erfolgreich weil die Leute es wollen”.

Ja das stimmt, aber aus Gründen des Selbstschutzes greift der Staat da eben ein weil man weiß das sehr viele Menschen eben mehr oder weniger Süchtig werden weil “gaming mechanics” eben im Glückspiel so perfekt eingesetzt werden vom Betreiber

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Aus dem Grund ist Glücksspiel z.B. erst ab 18 - und das wäre bereits eine sinnvolle erste Maßnahme: Online-Spiele erst ab 18. Bereits jetzt technisch problemlos möglich z.B. mit PostIdent-Verfahren.

Oder alle Spiele mit Lootboxen. Aber laufen die Lobbyisten amok.

Was Microtransaction-Glücksspielbullshit aka Lootboxen allgemein mit Onlinespielen zu tun haben, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Da ist es die Spiele als Glücksspiel und ab 18 zu kennzeichnen das einfachste und sinnvollste.

Ich würde da sogar einen Schritt weiter gehen und Spiele die keinen endlichen Kaufrahmen enthalten, also generische Inhalte unendlich oft verkaufen zusätzlich zu kennzeichnen und ggf. auch ab 18 zu setzen.

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sowas klappt höchstens mit einem System wie Südkorea wo jeder eine Online ID hat die er bei der Onlinenutzung eingeben muss.

Und ja, sobald Glücksspielmechaniken angewandt werden, müsste es ab 18 sein, WENN es mit Echtgeld verknüpfbar ist.

Skins und co direkt kaufen wäre ja weiterhin legal, ist ja einfach ein normaler Verkauf.

Ich find Overwatches Lootbox System immer noch furchtbar und unentschuldbar. Es kann schon sein das es wenigstens nicht so Scheiße ist wie andere weil es dem Spieler nur kosmetische Upgrades gibt, die Natur von Lootboxen bleiben aber manipulativ.

Es ist ein System, dass dafür designed ist ne sehr kleine Minderheit an Spielern extrem auszubeuten und dafür kann ich einfach nicht grade stehn.

Ich finde Overwatch sollte Skins einfach um Echtgeld verkaufen. Nicht Ingame-Gold, das verschleiert nur den echten Wert.

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Alles in Videospielen ist manipulativ.

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Du hast vollkommen Recht, ich sag gleich dem Verbraucherschutz Bescheid. Problem gelöst, der Verein kann endlich aufgelöst werden. :kappa:

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Endlich sind Videospiele vorbei.

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