Als ich ins Bett ging schlief der Gnom schon am Tresen wie ein Stein. Ich wollte ihn nicht in die kalte Nacht hinaus werfen, also ließ ich ihn pennen.
Aber als ich vorhin aufwachte war er nicht mehr da.
Diese Gnome können einiges Schlucken, wenn sie verstehen was ich meine.
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@anon74477453
So, Herr Gnom. Wann haben Sie denn die Schenke verlassen. Nüchtern waren sie sicher nicht.
Ja das ist tragisch. Vor allem was bezweckt er damit? Will uns aushungern? Das würde allerdings wieder gegen einen Werwolf sprechen…
Gott sei Dank habe ich daheim noch eine Gans
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Etwas unsicher durch den wilden Mob der Dorfgemeinschaft, fand Sie sich in der Taverne bei dem Wirt. Irgendwie war es ganz furchtbar und Alkohol, wollte sie auf ihren Magen nun wirklich nicht trinken. Lächelnd winkte Sie ab, bei dem Freibier, da sie im Moment nichts runter bekam.
Die Traurigkeit hatte sie so übermannt, dass sie nicht einmal leckere Kekse oder ein Brot backen wollte.
Dieser Polizist und der Detektiv sind äußerst verdächtig.
Kaum tauchen die hier auf, gibt es schon den ersten Toten und sie fragen auf einmal alle aus.
Aber wer stellt den beiden eigentlich die Fragen?
Ich werde wohl den guten Schnaps von Opi aus dem Keller holen müssen um den beiden ein bisschen die Zunge zu lockern…
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Da stoßen, bei mir auf Granit, Bester. Ich trinke nicht im Dienst.
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Keine Kekse??? 
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Mittlerweile saß der Gnom im Gras vor der Bank und starrte sehnsüchtig in den Wald als ihn einer der Ermittler fragte
Er stellte sich auf seine kurzen Stummelbeinchen und kratzte sich im dichten Bart
“Der Mond fünften Tannenwipfel” war seine Antwort
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Aber heute Abend wird doch dann eh nur geraten 
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Vollmond? Na,
Sie zuckte zusammen bei den Worten ihrer Nachbarin und nickte nur. “Es ist so grauenhaft…” Murmelte sie und die Stimme klang ein wenig hölzern, da sie bis jetzt nicht ein Wort gesprochen hatte. Das Schultertuch zog sie fester um sich, als wäre es ein Schutz gegen all die Grausamkeiten dieser Welt.
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Tröstend wand sich Rolly an die zutiefst verstörte Frau und spendete ihr Trost
Oha das macht sie ja noch verdächtiger.
Ein Mann ohne Schnaps ist wie ein ein Mann ohne Bier - NICHT HINNEHMBAR.
Wofür hat uns der Herr denn die Kehle geschenkt, wenn wir sie nicht mit edlem Gesöff benetzen sollten?
Aber ich hab auch noch ein bisschen Kinder-Pfirsich-Punsch (Xavier: OH Gott! ) von der letzten Geburtstagsfeier übrig.
Nehmen sie das als Zeichen des guten Willen. Ich hab aber trotzdem ein Auge auf Sie…
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Geben Sie mir Wasser, werter Wirt.
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Wasser? Ist ihr Vieh denn durstig oder wie?
Oder wollen Sie sich waschen?
Wasser ist doch nicht zum Trinken da… 
Als Sie den Mann auf sich zu kommen sah, versteifte die Frau kurz. Da im Moment einige Männer des Dorfes wütend waren, hatte sie kurz Angst ehe sie die tröstende Geste spürte. “Danke.” Ja, ein Becher mit kühlem leckeren Wasser wäre vielleicht richtig um ihren Magen zu beruhigen. “Ich habe tief und fest geschlafen, ich habe Nichts gehört.” Flüsterte sie mehr zu sich selber und schüttelte nur den Kopf.
Ich rate nicht. Ich ermittele. Und sie stehen langsam ganz weit oben auf meiner Liste Sir.
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Vor allem so ein abgehalfteter Privatdedektiv… Die saufen doch alle wie die Löcher - anders könnten sie es ja gar nicht ertragenda stimmt doch was nicht.
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Für mich schon mein Bester. Es frischt den Geist auf. Bier nicht.
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