Ich mag das urige hier und es ist das perfekte Setting für meine neue Geschichte.
Es wäre mir eine Ehre von Herrn @Tresmkimo porträtiert zu werden.
Natürlich, ich freue mich, dass ihnen das Buch so sehr gefallen hat und übrigens ihr Gulasch war köstlich.
„Nichts lieber als das Herr Bürgermeister! Für ein paar Bratwürste in dieser Woche tu ich das doch gerne“
Pierre fällt durch den recht beherzten Stoß beinahe vor Kikuris Füße, kann sich aber gerade noch fassen und stottert etwas steif: „W-w-würdest du mich mit dem nächsten Tanz eeee-eeehren?“
Zur Feier meines Sieges bekommt das ganze Dorf diese Woche so viele Bratwürste wie es essen kann umsonst!
Ein Hoch auf unseren Bürgermeister!
Und reicht ihm einen Flachmann besten Tiroler Zirbala (Zirbenschnaps)
Und ein Hoch auf die Wurst!
Kikuri bemerkt die Annäherungsversuche vom @PierreLeBasch und stimmt einem Tanz zu. Den Alkohol pegel versucht sie gekont zu Ignorieren. Soll ja schließlich ein lustiger Abend werden. 
„Unserem Veggie hier im Dorf bringen die Würstchen aber nix, Herr Bürgermeister!“ 
Haben freien Zugriff auf meinen Gemüsegarten (nicht dass da eh mehr als genug wächst)
Äußerst großzügig meine Liebe Das Lob ich mir. Da sollten sich gewisse Einzelhändler hier mal ein Beispiel dran nehmen 
Aber ihr wisst doch, soviel kann ich gar nicht essen, als hier, in unserem schönen Dorf Tomaten, Salat, Fenchel, Kohlrabi, Bohnen, Erbsen, Wirsing, Spinat und Kräuter wachsen. Und bevor ich das ganze wegwerfen muss…
Wenn wir alles teilen brauchen wir bald gar keinen Einzelhandel mehr in unserem Dorf.
Einkochen, Gnädigste! Der Winter naht!
Hab ich doch schon, muss ja sichergehen, dass unser Kunstgenie @Treskimo gut durch den Winter kommt.
„Dem reichen doch Linsen und Applaus, letzteres soll ja des Künstlers Brot sein.“
Aber von Linsen allein kann niemand überleben und was können wir erwarten, wenn sein Applaus auch Früchte trägt. Bohnenhausen wird als Kunstoase in aller Munde sein.
„Bohnen statt Linsen. Die helfen auch gleich beim Heizen im Winter“, blödelt godbrakka, während er sich ein zweites Bier aufmacht und etwas an seiner Drehleier rumwerkelt.
„Wieso riecht es hier so nach Knoblauch?“, fragte kettle etwas verdutzt in den Raum.
„Lady hat wieder ein paar Unwissende gefunden für ein Abenteuerurlaub“, antworte taedi und jaulte dann wie ein Hund.
„Versteh euer Problem nicht. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen das es Werwölfe gibt, wir hatten bisher nicht einmal einen Kratzer…“
„und auch kein Geld im Endeffekt“, war kettle ein,
„und werden das jetzt aber zu Geld machen. Diejenigen die am Ende überleben bekommen halt ein Preisgeld. Das ist wie dieses komische Keks Killer Spiel aus Asien.“
„Das war eine Serie!!!“
„Egal! Geld ist Geld. Und schau mal! Die haben sogar online schon einen Bürgermeister gevoted! Irgend so einen Rolly.“
„Jetzt verlierst du komplett den Verstand oder Lady?“
„Nicht mehr als sonst. Wo ist der Praktikant?“
„Praktikant?“
„Ja! Esco! Ich werd sicher nicht wieder die ganzen Leichen wegkarren.“
„Das hast du nie getan“. Brummte nun taedi dazwischen, was Lady mit einem leichten schnauben abtat.
„Also? Mag das Spiel beginnen meine Herren?“
Dieses Thema wurde automatisch nach 11 Stunden geöffnet.
„Alle am Leben!“, rief Esco in den Verschlag in dem sie alle die Nacht verbrachten.
„Kannst die Gedärme auch später wegwischen“, murmelte Taedi, drehte sich um und schlief weiter.
„Ähm… es leben doch alle?“
„Nicht einmal einer ein bisschen angeknabbert?“, fragte Lady, die mit Müh und Not ein Auge öffnete.
„Nicht das ich was gesehen hätte.“
„Fein, lass uns weiter schlafen.“