Whisky (für Amis und Iren auch Whiskey) - Alles rund ums "Wasser des Lebens"

sag ich doch! :wink:

okay umnochwas zum thema beizutragen ,.
inder guenstigen preisklasse kann ich Jameson
und FamousGrouse empfehlen.
nen kumpel schwoert auf LochLomond…ich frag mich echt wie man an einem beherzten bissen in Moor-Erde gefallen finden kann

…dann hab ich zu meinem 30igsten mal ne flasche whisky geschenkt bekommen mitgleichn Baujahr,. der war lecker ,.stand aber nix drauf was der wirklich war…ausser wirklich lecker .leider mittlwerweile leer. (ichhoffe letzteres trifft nicht auf uns beide zu)

um mein statement hier abzuschliessen: Wein ist das viel erquicklichere gesoeff.
trotzdem weitermachen ihr cowboys ; )

Gut zu wissen :grinning:

@ethanhawkman Das ist einfach meine Einschätzung, inwiefern Whiskey-Trinken auch eine Art „Statement“ sein kann, ich wüsste nicht, inwiefern es mir nicht gestattet ist, das auszusprechen. Das Thema „Lebensgefühl“ habe ich nicht aufgemacht.

Dabei geht’s mir nicht wirklich darum ob Whisky ein “Statement” ist, sondern darum das nicht jeder Wein- oder Whiskytrinker an der Bar steht und “Boquet-Spiele” spielt usw. Das machen sicher manche aber ich hab das Außerhalb von nem Tasting noch nie in ner Bar gesehen. Deshalb klingt das für mich einfach nur nach Klischee.

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Tante und Onkel meiner Exfreundin haben ihren Wein immer sehr …„zelebriert“. :smiley: Ewig geschwenkt und daran gerochen und ein Tamtam (in einem stinknormalen Restaurant) draus gemacht… solche Leute gibt es natürlich auch, aber das sollte eine Minderheit sein (behaupte ich mal).

Back to topic:

Hat jemand schon Erfahrung mit japanischem Whisky gemacht? Der Whiskyladen meines Vertrauens hat gerade einige im Angebot, wollte aber keinen Blindkauf machen.

Noch kein Sammler oder Connaisseur hier, aber zu kleinen Feierlichkeiten gefällt mir der Tullamore Dew schon sehr gut. Für mich muss er auch nicht so mild sein, durchaus kräftig torfig.
Besonders war mal ein Caol Ila den ich zu meinem 18. Geburtstag hatte, genau so alt war der auch.
Als “Eis” verwende ich solche Würfel aus Stein.

habe bisher nur den „Nikka From The Barrel“ aus Japan probiert. Den fand ich sehr gut. War etwas süßlicher wenn ich mich recht erinnere.

Bei den Gläsern würde ich auch sagen zum ersten Probieren gern ein Nosing Glas. Aber ein Tumbler sieht meiner Meinung nach besser aus, liegt besser in der Hand und man kann auch mal schön anstoßen. Glaube sowieso, dass bei einem Test mit verbundenen Augen da so gut wie keiner einen Unterschied schmecken würde.

Ich weiß ja nicht wie viele hier „How i met your mother“ geschaut haben, aber hat noch jemand versucht einen Glenn McKenna zu kaufen, nur um dann zu merken, dass die den sich nur für die Serie ausgedacht haben? :rage::joy:

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Gabs einen bestimmen Eigengeschmack?

Schuldig. Aber es gibt tatsächlich den Henry McKenna . :smiley:

Jein, ich hatte selber noch keinen, aber konnte mal einen auf der Finest Spirits Messe in München probieren. Der war nichts Besonderes ehrlich gesagt, kann aber auch nicht mehr sagen, wie er hieß. (Fun Fact: Von allen Spirituosen sind die japanischen Whiskeys dort die mit dem höchsten Preis pro Probe. Dieses Jahr kostete von einem eine Probe mit 2cl 22 Euro)
Mein Vater, und auf dessen Meinung in dem Bereich ich sehr viel setze, sagt, dass japanische Whiskys generell sehr gerne mal überteuert sind und nicht viel dahinter ist. Eher Geldmache. Aber das soll nicht heißen, dass es keine Guten gibt, aber die muss dir jemand anderes nennen. Aber der Hibiki Harmony wurde vorhin mal empfohlen.

Das is aktuell bei uns im Schrank, hinten Links is Talisker Storm, Rechts noch der Singleton of Dufftown, laphroaig is einmal Quarter Cask und einmal 10. Der Bowmore vorne is wirklich super, der war aber auch ein Geschenk, so viel haben wir bis jetzt noch nicht für ne Flasche Ausgegeben. Man sieht auch is etwas angestaubt :smiley: in der letzten Zeit nicht mehr so oft genutzt worden.

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Was mir dazu in den Sinn kommt, weil es bei mir teilweise auch so ist, mal eine Frage in die Runde. Es wird ja geraten eine geöffnete Flasche innerhalb von 6 Monaten auszutrinken, da Sie danach an Aroma verlieren soll. Ist dieser Verlust drastisch oder minimal? Also kann ein laienhafter Genusstrinker wie ich deshalb eine angefangene Flasche nach, sagen wir nun einfach mal 7 Monaten, ausleeren weil sie dann nichts mehr taugt oder ist der Verlust eher gering einzuschätzen und man kann auch noch 1 Jahr später den Rest trinken ?

@DoctorYoshi Vielleicht öffne ich für dich mal den Harmony am Wochenende und kann dir dann berichten ^^

Die 6 Monate sind nur ein Richtwert und variiert ziemlich. Soll auch Whisky geben, die durchs Öffnen und Warten weicher und dadurch “besser” werden. Kann halt sein, dass irgendwann der “komplette” Geschmack heraus ist, dann hast du da keinen Spaß mehr dran.

Muss aber sagen - meine erste Laphroaig-Flasche hat ein ganzes Jahr bei mir überlebt und ich konnte als “Anfänger”/Laie keinen Qualitätsunterschied bemerken.

mein to-go whisky ist im moment auch aufgrund meines budgets der Glen Grant.

kennt ja mittlerweile jeder. single malt ohne genauere reifeangabe. leider ist mit der bekanntheit auch der preis gestiegen. lidl hatte ein paar jahre lang auch immer mal wieder den „Ben Bracken“ im angebot. 12-jähriger speyside whisky, der gar nichtmal so übel war.
hach ja, wenn guter whisky nicht so teuer wäre. :confused:

Achte mal auf den im Laden (gibts leider nicht überall), aber schmeckt mir wesentlich besser als die JimBeam-Variante. (Kostet 15-18 EUR)
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/715FBIYqBvL.SL1500.jpg

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also ich hab noch kein großartigen geschmacks verlust festgestellt und einige flaschen hab ich sicher 3 jahre offen

lasse die meisten flaschen aber auch, so fern vorhanden, in ihrem pappkarton und alle 2/3 monate beim staubwischen oder wenns mal ein glas gibt werden sie einmal geschwenkt damit der korken nicht austrocknet

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@Sir_Barett Wenn noch Reste vom Whisky da sind, hilft auch umschütten in kleinere Flaschen (weniger Luft über dem Whisky)

das is ne gute idee, man bekonmt oder kauft sich ja auch immer mal so kleine fläschen in der destille o.ä. zum probieren und bisher bring ich die immer zurück

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Bei mir ists nur eine kleine Sammlung aber alles sehr leckere ^^

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Kann ich nicht behaupten. Wenn jemand zu mir gesagt hätte, es wäre ein süßlicher Scotch, hätte ich ihm das auch geglaubt.

Das hab ich eig. zu 100% umgekehrt erlebt (und ich lüge hier nicht. 1-2 meiner Wein-trinker passen auf das Whisky-Schema, und die Whisky-trinker passen auf dein weinschema. :laughing:
Verallgemeinern hilft nicht immer :stuck_out_tongue:

Chuwanga, bestimmt trinkst du

Oi, wie konnte ich nur einige Posts übersehen :smiley: sorry, wenn ich die kaum nen tag alten posts „wieder rauskrame“ aber :stuck_out_tongue:

Der’s echt gut, mann! Schmeckt i-wie wie ne Mischung aus Met&Whisky.

Ne Amazon-Review hat’s ganz gut beschrieben:
„Gekauft, weil günstig. Habs noch nicht probiert, aber falls es nicht so gut schmecken sollte, reichts immer noch für nen Fetzen-rausch!“
Und er schmeckt gut und eignet sich auch für das vorher Genannte :smiley:


Und ich sehe kaum Männer, die beim Weggehen Hugo saufen wie viele Frauen :wink:
S gibt auch Frauen, die sich für Motorräder und Autos intressieren. Is halt so. Kommt drauf an, wie/wo man aufwächst, mit was man wann in Kontakt kommt, wofür man Zeit hat und wie einem was gezeigt wird.
(außer Appletinis, die sind gut :stuck_out_tongue: )


der Connemara peated Single Malt eilt zur Rettung!

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