But reality:
“Leute, die Scheiße in den Comments ist am dampfen, wir brauchen Mods für den Gaming Kanal”
“Okay, Tagesordnungspunkt 24 in der Besprechung in drei Wochen.”
But reality:
“Leute, die Scheiße in den Comments ist am dampfen, wir brauchen Mods für den Gaming Kanal”
“Okay, Tagesordnungspunkt 24 in der Besprechung in drei Wochen.”
So einfach ist es ebend nicht. Kann ich aus eigener Erfahrung sprechen.
Organisation ist halt manchmal eine Kunst für sich
Es könnte aber so einfach sein. Das hier ist nicht die ARD mit nem riesigen Verwaltungsapparat die sich für jede Entscheidung rechtfertigen muss. Da kann ich verstehen wenn sowas ewig dauert.
Du darfst auch nicht vergessen, wir sind gerade am Jahresende.
Ach. Ich hab vergessen dass das Problem mit asozialen Kommentaren ja erst seit gestern da ist.
Bekämpfe nicht, dass was Du hasst - rette das, was Du liebst.
Ich glaube, dass man Leute zu positivem Verhalten erziehen/bewegen kann. Wenn man regelmäßig das herausstellt, was gut läuft, dann verändert sich auch die Wahrnehmung und andere Menschen fühlen sich vielleicht inspiriert, auch etwas Gutes zu schreiben.
So lange aber der Fokus immer nur auf der “bösen”/trollenden Community liegt, ist die auch in der Wahrnehmung von allen.
Ich fühle mich jedes mal irgendwie doof, wenn es wieder heißt: “Die blöde Community war wieder scheiße.” Ich denke mir dann immer so: “Schade, vertane Chance.”
Ich finde, man darf das, was gut läuft nicht für selbstverständlich nehmen. Jeder Mensch fühlt sich gut, wenn er für sein gutes Benehmen gelobt wird. Man verhält sich automatisch anders.
Weiter oben habe ich es schon gelesen, aber ich möchte es nochmal betonen:
Wenn ich Leuten erlaube, in mein Wohnzimmer zu kacken, weil ich Angst habe, das derjendige “Zensur!” oder ähnlichen Schwachsinn schreit und dann eine Negativwelle ein schlechtes Licht auf mich werfen könnte (weil ich als neu, offen und anders gelte), dann brauche ich mich nicht zu wundern, dass es Leute gibt, die regelmäßig in mein Wohnzimmer (Chad, Kommentarbereich, etc) kacken. Die langfristige Folge: Der Gestank vertreibt immer mehr Leute oder lässt sie erst gar nicht anreisen (hiermit meine ich die unterschiedlichen Gäste, die RBTV nämlich in vielerlei Hinsicht gut tun - Abwechslung, Cross Promo). RBTV ist nämlich schon eine positive Marke, mit der man sich gerne identifiziert.
Wenn sich immer mehr “gute” Leute in der Community zurückziehen, weil es sehr laute Trolle gibt, dann nehmen diese Überhand. Ich bin nicht wirklich heikel und ich ertrage viel Müll, in dem ich ihn einfach ignoriere, aber gestern beim Kino±Jahresrückblick habe ich mich echt mal wieder unwohl im Chad gefühlt, weil es ziemlich viel getrolle und anderes gab. Ich finde es schade, dass das so ist.
Aber immer nur zu jammern, was alles nicht gut ist, bringt auch nichts. Daher habe ich mir überlegt, was ich und alle anderen tun können, die sich mehr Liebe aka. gesittetes Verhalten wünschen.
Was jeder einzelne von uns tun kann:
Werdet auch wieder aktiv. Engagiert euch im Chad. Ich merke es ganz stark im Twitch-Chad (meine bevorzugte Schnittstelle). Ein bisschen Trollerei/Stichelei ist ganz lustig, aber nur noch dumme, zerstörerische Kommentare nerven einfach nur. Diskutieren bringt mit solchen Leuten nichts. Ich ignoriere sie einfach.
Aber wenn jemand etwas Gutes schreibt und ihm mit einer Erwähnung zustimmt, dann entwickelt das eine großere Kraft als nur 1 + 1 (mein Empfinden). Ein “Hey, sehe ich auch so.” und ein passendes Emote tun niemandem weh.
Mir gefällt auch nicht alles, was über den Sender läuft, aber wenn ich merke, dass eine negative Hate-Stimmung im Chad aufkommt, dann poste ich mehr Herzchen und stelle das heraus, was mir gefällt.
Es geht darum ein Zeichen zu setzen. Am besten ist es sogar, wenn man aktiv Dinge herausstellt, die einem gut gefallen, dann kommt oft gar nicht so ein Negativ-Train auf, der sich verselbständigt.
Und von offizieller Seite von RBTV wünsche ich mir, dass bei dem Thema mehr getan wird. Ich finde es nämlich langsam auch sehr fragwürdig, dass auf der einen Seite die Community als wichtiger Pfeiler herausgestellt wird, andererseits immer wieder erwähnt wird, wie scheiße die Community doch ist. Ich wünsche mir da eine Differenzierung.
Verallgemeinerung schadet meiner Meinung nach, auch wenn es bequem ist von “der Community” zu sprechen. Durch solche Verallgemeinerungen entstehen auch Vorurteile, die dann immer wieder bestätigt werden.
Es reicht auch nicht von den Alten Zeiten zu schwärmen: “Wisst ihr noch damals? #ViewersOfLove? Da war die Community noch cool.”
Ja, weil ein Vibe erzeugt wurde, der das möglich gemacht hat. Führung übernehmen heißt Verantwortung zu übernehmen. Ja, das ist vielleicht etwas anstrengender, aber man behält auch die Oberhand und ist nicht dem Negativen ausgesetzt.
Just my 2 Cents.
Hat ja auch niemand behauptet, aber manche Dinge brauchen ebend Zeit, weil sie nicht oberste Prioritäten haben, oder ebend doch etwas ausführlicher sind als man den ersten Eindruck hat.
Es werden ja schon nach neuen Mods gesucht.
Und dann ist man jedes Mal aufs neue überrascht und empört wenn es solche Kommentare gibt. Es braucht eben keine zwei Monate um mal eben den Mods die man schon hat auch noch die Rechte auf dem zweiten Kanal zu geben. Das dauert hier so lange weil es scheinbar niemanden bei RBTV kümmert. Keiner sieht das da als wichtig genug an um mal fünf Minuten Zeit zu investieren. Ich finde das traurig.
soweit ich weiß wird ja schon gesucht
Ja. Das sagtest du bereits. Drei mal…
RBTV muss sich doch ständig fur jeden Furz rechtfertigen.
Wieso? Es gibt ihnen halt ne tolle Möglichkeit sich via Mitleid viele Schulterklopfer auf Twitter abzuholen. Ist doch super für sie.
RBTV ist so locker, spontan und beweglich wie die Queen Mary 2. Wer das erst nach ein paar Jahren gerafft hat, weil durch die Sülzereien von zB Daniel Budiman etwas anderes vorgespielt wird, der sollte das allerspätestens jetzt merken. Wenn nicht, dann will man sich einfach die Augen zu halten.
Warum hat Etienne heute Rot an statt Blau?
Und wenn man dann noch Bilder von der nich weggewischten Kacke macht und sie auf Social-Media verbreitet verstärkt man noch den ganzen Effekt. Dann gibt es mehr Idioten da sie Aufmerksamkeit bekommen und die “guten Leute” haben mit der Zeit keine Lust mehr in die Kommentare zu schauen, geschweige denn etwas zu schreiben.
Das müssen sie doch endlich mal gelernt haben…
Ich glaube so langsam, dass es eine symbiotische Verbindung zwischen Simon und dem “toxischen” Teil der Community gibt. Simon braucht die Trolls um sich besser zu fühlen indem er sie an den digitalen Pranger stellt und sich über sie lustig macht, und die Trolls brauchen Simon als Ziel und um mehr Öffentlichkeit zu bekommen.
Eigentlich doch voll schöön.
Die suche nach mods könnt ihr euch doch sparen. Wenn zwei der bekanntesten moderatoren von rbtv die scheiße auch noch auf social media teilen dann will man doch offensichtlich dass die scheiße gelesen wird…
Warum teilt man sowas? Warum ernsthaft?
Traurig, aber leider wahr. Er hat so eine selektive Wahrnehmung, in der er auch unter tausend positiven Kommentaren im Chat den einen Idioten findet und sich dann ausgerechnet über diesen Einen aufregt.
Mit dem Skill sollte er sich als Community-Mod bewerben.
Naja, die ARD ist auch nicht gerade besser. Mehrere Personen berichteten schon von der komischen Struktur bei den öffentlich-rechtlichen.
Die Moderatoren haben mein Mitleid. Da ackern die im Chat und Forum ehrenamtlich, nur um dann hilflos zuzuschauen, wie dafür auf YouTube genüßlich der größte Müll geschrieben wird, ohne das sie etwas machen können. Zu allem Übel wird dieser Müll auch noch hervorgekramt und ins große Schaufenster gestellt, anstatt das er verschwindet.
Als wäre die Arbeit an sich nicht schon undankbar genug. Und hier im Forum sind sie es dann wieder, die die Erklärungen abgeben müssen.
Das geht jetzt seit Monaten so.
Entweder Timo ist das Thema selbst nicht so wichtig, oder aber er ist daran gescheitert, die entscheidenden Personen zum Handeln zu bewegen.
Was ihm aber absolut missglückt ist, ist die Mitarbeiter (zumindest einige) im Umgang mit diesen Problemen zu schulen. Dies hat er zumindest seit Beginn zum Teil seiner Aufgaben gezählt.
Vielleicht gibt es dafür im neuen Jahr wieder einen Beitrag, in dem dem Kummer Ausdruck verliehen wird, dass sich der gute Teil der Community nicht gemeinsam, geschlossen dem Bösen entgegengestellt hat. Man wäre nicht sauer darüber, nur enttäuscht.
Naja, dafür weiß ich jetzt, in welchem Wortlaut Simon so beleidigt wird. Ich würde sagen, damit weiß ich nun alles was ich 2017 noch wissen musste und kann beruhigt ins nächste Jahr gehen. Eventuell wird es ja das Jahr, in dem RBTV anfängt seine YT-Kanäle ordentlich moderieren zu lassen. Könnte ja so langsam auf der To-do-list nach oben gewandert sein in den letzten Jahren. Trotz unsolidarischer Community gibt es ja noch genug treue Seelen, die sich darum reissen diese Arbeit kostenlos zu machen.
Ich bin schon gespannt.
Achja, wer noch als Lebensziel hat von Simon zitiert zu werden, muss sich langsam ranhalten. In ein paar Monaten könnte es nicht mehr über den normalen Weg, also derben Beleidigungen, klappen.