Wo wir auch wieder beim religiösen Einfluss wären.
Wie wild muss denn die Argumentation dieser Leute sein?! Da wird ja quasi eine Art „Euthanasie“-Strohmann herbeifantasiert, gegen den man dann „angeht“ . Abtreibungsgegner sind echt auf nem ganz eigenen Level.
Ich hab mich ehrlich gesagt noch nie mit CitizenGo beschäftigt, aber ein Blick auf deren Twitter-Account zeigt perfekt auf, dass man das Buch von Butler lesen sollte …
Ja, ich hab halt überlegt, worauf man mit so einer Argumentation hinauswill, und das endet dann dort.
Auf deren Twitter-Account werden sogar Red-Scare-Memes gezeigt. Ja, heute werden Kinder zu Kommunisten erzogen, wer kennt es nicht … I just can’t! Hätte ich ein Bingo-Spiel, es wäre mit einem Blick voll.
Ich bin auch nicht der Meinung, aber wenn eine Sache immer wichtig ist, dann auch eine andere Meinung als die eigene zu akzeptieren. Andere Optionen weglassen/ignorieren führt nur zu größeren Problemen.
klingt für mich, als sei der Rücktritt der 2 Teammitglieder ein Gewinn fürs Team
Oah die Formulierung vom FOCUS regt mich aber auch schon teilweise auf: „Noa-Lynn van Leuven selbst, die sich in den vergangenen Jahren zur Weltspitze emporgearbeitet hat, äußerte sich zurückhaltend zu dem Trubel, den sie ausgelöst hat.“
Sorry, aber nein. Nicht sie hat den Trubel ausgelöst, sondern transfeindliche Arschgeigen haben den Trubel ausgelöst
Geht da ja anscheinend um die Muskelmasse im Arm. Bei der WM ist es aber glaube ich auch gemischt zumindest erinnere ich mich da auch Frauen gesehen zu haben
Vermutlich aus dem gleichen Grund, warum es es auch bei anderen Sportarten wie Schach oder Motorsport Frauenwettbewerbe gibt, obwohl auch da körperliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern eine untergeordnete Rolle spielen:
Frauen sind in diesen Sportarten massiv unterrepräsentiert, und sie bekommen so einen geschützten Raum, wo sie sich (mit weniger dummen Kommentaren) professionalisieren und Aufmerksamkeit für sich und ihre Sponsoren generieren können. Um perspektivisch mehr Frauen zu den Profi-Turnieren zu bringen, bei denen heute zu 99% Männer teilnehmen.
Wenn Frauen mit diesen Frauenwettbewerben zufrieden sind und gerne daran teilnehmen, ist doch alles ok.
Ich seh nur nicht wirklich, dass diese Argumentation je wirklich funktioniert hat. Frauenschach oder Frauendarts ist doch weiterhin nur ein Randphänomen. Die einzigen Sportarten, die mir einfallen, wo Frauen eine relevante mediale Rolle spielen, sind eh Skifahren, Tennis und Fußball, also erst wieder Sportarten, wo aktuell zumindest drastische Levelunterschiede vorherrschen.