WIR SIND SCHON DA! - Die Ecke rund um LGBTQIA+ Themen

Ich merks schon … auch Russland hat finanziell seine Finger da drin, because of course it does

image
Ich finde, mit Menschen, die sowas anklicken, reicht es langsam auch mal.

7 „Gefällt mir“

Naja, wir hatten letztens auch die Umfrage wo 5% der Leute mehr oder weniger rechtsextrem waren :ugly:

Ist wohl ganz gut, da nicht so oft reinzuschauen, welche Umfrage meinst du? (will ich das wirklich wissen? …)

1 „Gefällt mir“

Sorry, hatte ehrlich gehofft, dass das niemensch anklickt, aber irgendwie wollte ich es doch mit reinnehmen.

Ich bin auch nicht der Meinung, aber wenn eine Sache immer wichtig ist, dann auch eine andere Meinung als die eigene zu akzeptieren. Andere Optionen weglassen/ignorieren führt nur zu größeren Problemen.

3 „Gefällt mir“

Beim Dart?
:beannotsure:

klingt für mich, als sei der Rücktritt der 2 Teammitglieder ein Gewinn fürs Team

Oah die Formulierung vom FOCUS regt mich aber auch schon teilweise auf:
„Noa-Lynn van Leuven selbst, die sich in den vergangenen Jahren zur Weltspitze emporgearbeitet hat, äußerte sich zurückhaltend zu dem Trubel, den sie ausgelöst hat.“
Sorry, aber nein. Nicht sie hat den Trubel ausgelöst, sondern transfeindliche Arschgeigen haben den Trubel ausgelöst :beanwat:

10 „Gefällt mir“

Wieder eine Sportart, wo mir nicht klar ist, was Geschlechtertrennung wirklich bringen soll.

6 „Gefällt mir“

Geht da ja anscheinend um die Muskelmasse im Arm. Bei der WM ist es aber glaube ich auch gemischt zumindest erinnere ich mich da auch Frauen gesehen zu haben :beanthinking:

Zum Sportthema steht in „Who’s Afraid of Gender?“ von Butler übrigens auch was drin.

1 „Gefällt mir“

Vermutlich aus dem gleichen Grund, warum es es auch bei anderen Sportarten wie Schach oder Motorsport Frauenwettbewerbe gibt, obwohl auch da körperliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern eine untergeordnete Rolle spielen:

Frauen sind in diesen Sportarten massiv unterrepräsentiert, und sie bekommen so einen geschützten Raum, wo sie sich (mit weniger dummen Kommentaren) professionalisieren und Aufmerksamkeit für sich und ihre Sponsoren generieren können. Um perspektivisch mehr Frauen zu den Profi-Turnieren zu bringen, bei denen heute zu 99% Männer teilnehmen.

Wenn Frauen mit diesen Frauenwettbewerben zufrieden sind und gerne daran teilnehmen, ist doch alles ok.

Ich seh nur nicht wirklich, dass diese Argumentation je wirklich funktioniert hat. Frauenschach oder Frauendarts ist doch weiterhin nur ein Randphänomen. Die einzigen Sportarten, die mir einfallen, wo Frauen eine relevante mediale Rolle spielen, sind eh Skifahren, Tennis und Fußball, also erst wieder Sportarten, wo aktuell zumindest drastische Levelunterschiede vorherrschen.

Hm.
Es geht also um einen geschützten Raum.
Den man aber für manche sperrt diesen geschützen Raum.
Ok

Niemand erwartet, dass Frauendarts extrem populär wird. Sondern dass auf diesem Weg mehr Frauen den Weg in die großen Turniere finden, bei denen Männer und Frauen gemeinsam spielen. Statt von Anfang an in einer Umgebung zu spielen und sich hocharbeiten zu müssen, in der man ausschließlich von Männern umgeben ist.

Für wen wird er gesperrt?

Dieses „geschützter Raum“-Gefasel ist reinste TERF-Logik (womit nichts gegen Frauenkategorien im Sport gesagt sei).

Im Schach z.B. werden trans Frauen aus diesem angeblichen „geschützten Raum des Frauensports“ ausgesperrt. Und die protestierenden Verliererinnen sind sicherlich auch bestrebt darin, die trans Person, gegen die sie verloren haben, in diesem „Schutzraum“ beizubehalten. :kappa:

1 „Gefällt mir“

Offenbar ist es der Punkt der Spielerinnen das zu sperren, sonst würden sie nicht protestieren.
Was ist denn sonst der Punkt?
Du hast dich ja jetzt nicht positioniert, sondern diese Vermutung angestellt, deswegen Antworte ich.