WIR SIND SCHON DA! - Die Ecke rund um LGBTQIA+ Themen

Beide sind irgendwann untergegangen. Jetzt wissen wir dass die Feigen daran schuld sind :gunnar:

Das muss dann ja ein verdammt guter Kuchen sein, wenn er sich dafür ständig mit 'ner riesigen Echse anlegt

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Als ace Person, würde ich schon viel für meine besten Freund*innen machen. Sind ja Familie.

Ich glaube das hab ich schon mal vor ein paar Jahren gesehen. Leider wird Nintendo sowas nie machen :frowning:

Aber immerhin ist Birdo trans afaik. Ist auch nicht so schlecht.

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Kennt die hier jemand? Bin erst durch den Volksverpetzer drauf gestoßen.

Auch nur von den ersten Meldungen vor gut 14 Tagen.

Haben Sie belege dafür? Meines Wissens nach wurden Hosen geschichtlich primär von Reitervölkern wie den Mongolen getragen, da diese praktikabler beim Reiten waren. Und das bereits vor Christigeburt.
Also passt Ihre Aussage da nicht.
Zu dem Begann bereits im Mittelalter in Europa die Hose die Röcke bei Männern abzu lösen, mit kulturellen Ausnahmen z.B. Schottland.
Also ist die Behauptung „Hosen bis zur Neuzeit ausschließlich von Frauen und Röcke/Togas/etc. das Gewand der Männer waren“ doch inkorrekt.

Die Aussage von Sean Penn ist natürlich schwachsinnig. Aber was die Römer und griechen angeht, beide Völker lehnten die Hosen ab, weil sie als unzivilisiert und babarisch galten (Germanen trugen z.B. hosen) In Rom wurde das Tragen von Hosen Zeitweise unter Strafe gestellt.

Da das Männerbild hier in erster Linie in einem eurozentristischen Kontext (erkennbar auch an Begrifflichkeiten wie „Neuzeit“, die ausschließlich in einem eurozentristischen Kontext überhaupt Sinn ergeben) zu lesen ist, ist das Beispiel mit den Reitervölkern hier wenig sinnvoll. Wenn man sich aber Darstellungen etwa von Konstantin XI. Palaigolos (der letzte byzantinische Kaiser) anschaut, so wird auch er idR in Toga und ähnlichen Kleidungsstücken dargestellt. Klar hat sich bis zu dem Zeitpunkt der Vorläufer der heutigen Hose (nämlich die Beinlinge) längst in weiten Teilen Europas durchgesetzt. Das Tragen von Togae war allerdings bis weit hinein ins 15.Jahrhundert gerade in der gehobenen und sich der römischen Tradition verbunden fühlenden Oberschicht (die es in mehreren Wellen immer wieder über das gesamte Mittelalter in Europa gab) durchaus noch üblich. Und bis hinein ins Barock findet man Ausläufer der Rocktradition bei der (v.a. adeligen) männlichen Mode.

Sprachlich hat sich diese modische Tendenz sogar noch länger gehalten, etwa in den Begriffen „Gehrock“, der zugegeben schon etwas veraltet ist. Der Begriff „Schlafrock“ wird allerdings bis heute noch verwendet und kann als sprachliches Überbleibsel gesehen werden.

Was meine von dir zitierte Aussage angeht, so war das eindeutig ironisch gemeint, insbesondere um die Aussage Sean Penns als das darzustellen, was es ist: lächerlich und dumm.

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Die Aussage war dies hin aber nicht eingeschränkt. Also sehe ich dies anders. Aber selbst wenn. Die Germanen trugen bereits Hosen und auch dies war in meinem Kommentar enthalten.

Wobei wir hier spezifisch über einen Herrscher reden, dass sagt wenig über das gemeine Voilk aus. und die Aussage war ja:

Noch mal die anmerkung, dass die Aussage keinen regionalen Geltungsbereich kommuniziert. Wurde auch das Wort außschließlich verwendet.

Dem widerspreche ich nicht. Ist nur irrelevant. Da es ja nicht wirklich etwas an meinen Punkt ändert. Deshalb Frage ich mich warum Sie dies anbringen.

Das ist mior bewusst. Und das die aussage von Sean Penn imho nicht intelligent ist, schrieb ich ja bereits.

Wie bereits erklärt, war sie es. Man muss lediglich sinnerfassend lesen.

Die „Germanen“ (die es ja in der Form, wie man sie sich oft und gern vorstellt, nicht gab) stehen aber in exakter Opposition zur römischen Togatradition, ergo sind sie hier für die Argumentation das falsche Anschauungsobjekt.

Du findest ebenso Darstellungen vom byzantinischen Bürgertum, das in eine sehr ähnliche Richtung geht, da wie damals üblich sich eben dieses stets sehr am Kaiserhaus modisch orientiert hat (ein Phänomen, das sich nicht nur dort und zu jener Zeit finden lässt). Die bäuerliche/plebeischen Bevölkerung findest du allerdings kaum bis keine Darstellungen (was nicht gerade überraschend ist), weswegen da Aussagen generell schwierig sind.

„Neuzeit“ ist ein eurozentristischer Begriff, da dieser ausschließlich im europäischen Kontext anwendbar ist. Der Begriff ist etwa im chinesischen, ostafrikanischen, arabischen Kontext oder im Kontext der von dir genannten Reitervölkern inhaltsleer.

Du hast selbst die Frage nach Belegen gebracht. Das hier ist eben dieser. Ihn daher als irrelevant zu bezeichnen, deutet zumindest an, dass du an einer auf Fakten basierten Diskussion nicht interessiert bist.

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Sehe ich anders. Derartiges an der Verwendung eines Begriffes festzumachen, halte ich für nicht sionnvoll. Man kann dies so interpretieren, aber klar ist dies nicht.

Warum, wir haben diue diskussion ja nicht auf römische Traditionen eingegrenzt. Also sind diese hier das falsche Anschauungsobjekt?

Auc hhier widerspreche ich nicht. Widerspricht aber auch meionem Punkt ja nicht, also ergab es keinen Sinn derartiges anzubringen.

Die Frage ist, ob der User @Addearheart , diesen Begriff ausgewohnheit oder spezifisch zur Eingrenzunbg verwendet hat. Das ist ja eine Interpretation.

Nein, ein Kommentar eines Users belegt nichts.

?? Ich bin an einer Fakten basierten Diskussion interessiert. Nur bringen sie etwas an, dass ja keinen widerspruch zuu meiner aussage darstellt. Also welche Relevanz hat Ihre Ausführung in bezug zu meiner aussage?

Sagt der, der sich immer wieder an Begrifflichkeiten aufgeilt.

Diese Interpretation findest du in de facto jedem ansatzweise modernen historiographischen Werk, das sich mit der Epoche auseinandersetzt.

Da die Toga eine römische Tradition ist und das auch in dem Kontext von Anfang an klar war. Wenn es das für dich nicht war, dann fehlt dir eindeutig das kontextuelle Wissen zu dem Thema.

Du bringst ein, dass ich nur den Kaiser anspreche. Jetzt bringe ich auch das Bürgertum mit ein und es passt dir auch nicht. Also hör endlich mit deinem Blödsinn auf und komm zum Punkt oder lass es.

Die Userin ist, soweit ich sie jetzt schon kenne, ziemlich gut bewandert in solchen Dingen. Klar ist sie jetzt keine Historikerin, aber dass der Begriff ein sehr eurozentristischer ist, ist jetzt keine Erkenntnis der letzten 2-3 Jahre, sondern ist schon im Diskurs seit den 70ern und das lang nicht nur im Dunstkreis der Historiographie (ich hab das btw schon mit 12 (!) gewusst, noch bevor sich mein historisches Interesse wirklich herausgebildet hat).

Aber Beispiele, die ich erbracht habe. Die nötige Bildersuche überlasse ich dir selbst. Ich will das Forum nicht mit Bildern, die man mit einer 3 Sekundensuche auf Google oder einer anderen Suchmaschine leicht finden kann, vollstopfen.
Von dir kommt hingegen gar nichts außer „mag ich nicht“ und „passt mir nicht in meine Argumentation“.

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Naja, wenn die Aussage klar ist, ist das was anderes. Hier Interpretieren Sie Dinge herein.

Und deshalb, muss die moderne Verwendung dem entsprechen?

Wo haben wir uns denn spezifisch auf römische traditionen reduziert? Wo war dass den am Anfang klar? sie reduzieren die Aussagen auf Geltungsbrereiche wie es Ihnen beliebt, zumindest erscheint es mir so.

Auch Teile des Bürgertums anzubringen ist ja nicht ausreichend. Die Aussage war , dass die Hose bis zur Neuizeit ausschließlich ein von Frauen getragen wurde. Das ist ja die Aussage, der ich widerspreche. Ich brauche nur einen einzelnen Fall der dem widerspricht dafür. logischerweise. Also wie widerspricht die Anbringung eines Kaisers oder von der Bevölkerung im allgeminem meinem Punkt?

Mag sein, klar kommuniziert wurde dies trotzdem nicht.

Und? er wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch ohne diesem Geltungsbereich verwendet. Also ist eine klare eingrenzung nicht möglich.

auich nicht, wie auch? Das sind ide Aussagen eines users. Das ist weitaus weniger als ein Wikipedia artikel.
Und wieso bildersuche? Wie können bilder die Aussage belegen?

mag ich nicht , habe ich nicht einmal geschrieben und das Dinge die an meiner aussage vorbei gehen, ni cht wirklich zu meiner argumentation passen, sollte klar sein.

Beistrich weglassen und ja.

Da die römische Tradition bis mindestens 1453 die Führungsrolle in der europäischen Modewelt hatte, ergibt sich das recht einfach aus dem Kontext heraus.

Ich hab so meine Zweifel, dass du Logik überhaupt verstehst. Denn deine Argumentation ist ziemlich hanebüchen, denn Einzelfälle, wie du sie hier vorschlägst, sind per se sinnbefreit. Es stimmt schon, dass @Addearheart Formulierung vielleicht zu absolut gestaltet ist. Dennoch hat sie durchaus Recht, dass Röcke bis weit in die Neuzeit in v.a. männliches Kleidungsstück war und wenn man auch nur einen minimalen Aufwand im pragmatischen Sprachgebrauch einsetzt (etwas, das man bereits Volksschulkindern lehrt), dann sollte das ziemlich klar sein.

Nicht wirklich. Von Mittelaltern in anderen Regionen kann man durchaus mal sprechen. Insbesondere im japanischen Kontext passiert das immer mal wieder. Von einer außereuropäischen Neuzeit hätte ich aber noch kein einziges Mal gehört.

Die du jederzeit überprüfen kannst, wenn du dies möchtest.

Mode wirst du wohl schwer riechen oder hören können.

Wo wir wieder bei der pragmatischen Ebene wären, die du (wie sich bereits in der letzten Diskussion gezeigt hat) nicht beherrschst.

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Aber Sprache wandelt sich doch. Also muss es doch nicht.

Sie leiten aber auch wild Dinge ab. Ja die römische Kultur hatte ein erheblichen Einfliusss. aber deshablb reden wir doch bei einer betrachtung von Europa (die Sie herein interpretiert haben) nicht ausschließlich von Rom.

Ist das so?

Nicht zwangsweise. Wenn die Behauptung dass etwas ausschließlich der Fall ist. Bedeutet dies, dass es allein so ist. Eine Abweichen alleine reicht doch aus um zu widerlegen, dass etwas ausschließlich der Fall ist.

Das ist der Punkt.

Im europäischen Raum. Korrekt, Aber diesen Geltungsbereich sehe ich ja nicht als klar definiert an.

Im historischem Kontext. Im Allgemeinen Sprachgebrauch, gibt es auch die Definion:

moderne, fortschrittliche Gegenwart

diese ist nicht regional Definiert.

hitchens razor.

Korrekt, aber die Aussage bezog sich ja auch auf die Aussage, dass dem Ausschließlkich der fall war. Dafür hatte ich ja nach einem Beleg gefragt, im wissen, dass man dies im Grunde nicht belegen kann.

Selbst auf der praggmatischen Ebene, wo habe ich geschrieben, dass ich etwas nicht mag?

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Tun wir auch nicht. Also lass das Strohmannargument.

Wie gesagt, du verstehst offenbar die pragmatische Ebene hinter ihrer Aussage trotz Erklärung nicht.

Dann mach die Augen auf.

Diese Definition ist hier eindeutig sinnbefreit, zumal hier das Heranziehens des Duden auch nur semisinnvoll ist. Viel sinnvoller wäre es ein fachbezogenes Lexikon heranzuziehen.

Du kannst dich noch so oft dagegen wehren, du hast dennoch nicht Recht.

Lass die Klinge stecken. Ich trage Vollbart.

Was bereits geklärt wurde. Du könntest doch endlich von deinem Argumentationspferd absteigen. Das führt dich nur in die rhetorische Jauchegrube.

Ich bin langsam wirklich davon überzeugt, dass du die pramatische Ebene der Sprache wirklich nicht benutzen kannst, was gerade in einer rein geschriebenen Kommunikation etwas blöd ist. Du zeigst wiederholt, dass du Dinge auf basaler Ebene nicht verstehst (oder verstehen willst) und lässt dich auf kein Argument ein, wirfst mit Schlagwörtern um dich, um dich aus deiner argumentativen Sackgasse rauszuwinden. Aber ich verrate dir ein Geheimnis. Das funktioniert nicht. Also entweder du denkst nochmal über das Gesagte nach, schaust dir vl das ein oder andere Bild zum Thema an und liest dich vl zu Begriffen wie „Neuzeit“ ein, oder du lasst es sein. Alles andere ist vergeudete Zeit und Mühe für alle jene, die sich ernsthaft mit einem wichtigen Thema wie diesem auseinandersetzen wollen.

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Warum Argumentieren Sie dann damit? Das geht doch dann an meiner aussage vorbei.

Dass gemeint ist, dass eine Hose akls frauekleidungsstück galt. Wenn man das aussagen will, kann man dies doch simpel schreiben und selbst wenn man es so versteht ist die aussage nicht wirklich korrekt. Kommt auf die epoche an. Wie gesagt, die Germanen, was ja Europäer sind, trugen Hosen . Also selbst dann steht doch mein Punkt.

Wie gesagt, ihre behauptung, Ihre Ansicht muss ich nicht teilemn, eine Begründung dafür habve ich schon angebracht.

Warum ist diese Definition hier sinnbefreit. Sie behaupten es. Aber was ist Ihre Begründung.

Das behaupten sie. Bringen Sie doch mal was mit substanz.

Inhaltsloser haben Sie es nicht hinbekommen?

Ist dem so?

Auf welche Argumente lasse ich mich denn nicht ein?

Welche argumentative Sackgasse. Wovon redne sie? zeigen Sie es doch klar auf.

Ich habe mir das Gesagt durch gelesen. Und an meinem Punkt ändert dies gar nichts. Die Argumentation bleibt. Wenn es Ihnen nicht passt. Sie es anders sehen, meinet wegen. Aber hier zu behaupoten, dass eine Option falsch ist, Weil Sie es sagen ist quatsch und das wissen Sie auch.

Ich verwende keine Strohmänner. Ich ziehe maximal jemanden ins Lächerliche.

Was für viele Jahrhunderte auch richtig war.

Jo eh und jetzt überleg mal, wie viele Germanen gab es bei maximaler Ausdehnung und gleichzeitig wie viele gabs im Römischen Reich. Die Größenordnungen sind da doch ziemlich unterschiedlich.

Weil hier der Begriff eindeutig die zeitliche Epoche meint. Die andere Definition ist daher hier nicht anzuwenden.

Habe ich bereits mehr als ausreichend. Da du aber nicht in der Lage bist sinnerfassend zu lesen, wie mir scheint, sehe ich keine Notwendigkeit darin, weiter gegen eine Ziegelwand zu reden.

Nennt sich Metapher und ist, wie bereits weiter oben geschrieben eine Methode, um deine Aussage ins Lächerliche zu ziehen. Mit so Nonsensesachen gebe ich mich echt nicht ab. Dafür ist mir meine Zeit und Energie einfach zu kostbar.

Du kannst ja mal „Hühott“ sagen und schaun, wohin du kommst.

Liest alle Kommentare meinerseits. Da waren mehr als genug dabei.

Wieder Metapher

Offensichtlich nicht mit dem nötigen kognitiven Aufwand, den es dazu braucht. Aber es zeichnet sich sowieso schon von Beginn an ab. Bei dir ist Hopfen und Malz verloren, da dir einiges an grundlegendem Verständnis (sowohl zum Thema als auch im Bereich der allgemeinen Kommunikation) fehlt.

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habe ich auch nicht behauptet. Es bezog sich auf Rom, warum argumentieren Sie spezifisch damit.

Richtig, bestreite ich ja auch nirgends. Aber bis zur Neuzeit ist inhaltlich selbst unter Ihrer Ansicht des Begriffes nicht. Denn es gab Regionen in Europa vor der Neuzeit, in der hosen nicht als Frauenkleidungsstück galten.

Richtig. Das bestreite ich wieder mal nicht. Aber noch mal die Aussage hat dies bezüglich nicht differenziert. Also wie ist dies jetzt wieder ein Gegenargument zu meiner Aussage?

Wie gesagt, sehe ich anders. Bezüglich der Struktur der Aussage, kann auch die andere Definition gemeint sien.

Nein sie bringen Dinge an, ohne klar auf die aussagen einzugehen.

Ich bin auf Ihre aussagen eingegangen. Wenn aber mein eigentlicher Punkt nicht adressiert wird, wie soll ich dann darauf eingehen?

Wenn Sie die Dinge so sehen, dann frage ich mich warum Sie sich darauf einlassen. Aus meiner Sicht diskutieren Sie indirekt und unkonkret auf die spezifischen Aussagen. Da wundert es mich nicht, dass die Diskussion derartig verläuft.