Wo und wie kauft ihr eure Bücher?

Ich kaufe mir sehr selten Bücher in physischer Form, und wenn, dann verschenke ich sie nach dem Lesen, sonst enden sie bei mir nur als Staubfänger.

Wenn ich mir Bücher kaufe, dann versuche ich den kleinen Buchhändler um die Ecke zu unterstützen. Zumal ich auch einen habe, der auf meinem Arbeitsweg liegt und mittlerweile auch Online-Bestellungen anbietet.
Wobei ich eher wenig Bücher kaufe.

Wo ich auch sehr gerne schaue sind Gebrauchtbuchhandlungen/Antiquariate, speziell wenn man Bücher lesen möchte, die nicht mehr verlegt werden, oder von Sprachnazis oder der PC-Polizei in neueren Auflagen vergewaltigt werden. Oder die neue Übersetzung einfach Schrott ist. (Stichwort: Tom Sawyer & Huckleberry Finn und das böse N-Wort)

Linktipp für Leipziger: http://www.central-antiquariat.de/ haben auch eiinen Online-Katalog mit Versandservice

Ich mache es so:

Bestelle online bei dem Buchhändler meines Vertrauens und hole es am nächsten Tag ab. Dort angekommen stöber ich nochmal die Regale, kaufe aber eher selten spontan was.

Bücher kaufen… Das passiert bei mir extrem selten. Mit einer Mitglieds-Karte der Hamburger Bücherhallen bekomme ich meine Bücher aus einem erstaunlich großen Angebot sogar gratis… Und ins Regal stellen, ist eh nicht so mein Ding. Einmal gelesen, danach stauben die nur noch an.

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Was die Debatte Buch gegen eBook angeht, so sehe ich eigentlich auf beiden Seiten Vor- und Nachteile.

Bücher…

  • sind für bedrucktes Papier ziemlich preiswert.
  • sind vieler Orts erhältlich.
  • funktionieren ohne Strom.
  • die Auswahl ist unendlich groß und mit Büchereiausweis auch für den Preis eines einzigen Buchs zugänglich.
  • haben ein wertiges Gefühl, wenn man sie in den Händen hält.
  • erfordern bei Dunkelheit Lichtquellen zum weiteren lesen
  • sind schwer in der Tasche.
  • liegen schwer in der Hand, womit diese schnell ermüdet.
  • sind Nässe und Verfall hoffnungslos ausgeliefert.
  • erfordern viel Platz zur Lagerung.

eBooks / Reader…

  • gibts von vielen Herstellern in diversen Größen
  • sind auch auf Telefon und PC lesbar.
  • sind digital, somit platzsparend und leichtgewichtig.
  • lassen sich auch bei dunklen Lichtverhältnissen wunderbar nutzen.
  • bieten den Vorteil, dass man alle Bücher sofort dabei hat.
  • sind in diversen Sprachen verfügbar, da man das Internet zum Kauf neuer Schriften nutzt.
  • sind ewig sicher, da es immer Geräte zum lesen geben wird
  • setzt einen Netzzugang voraus.
  • im Fall von Kindle Bindung an den Hersteller.
  • laufen auf Batterie.
  • haben nur eine Vorschau, welche auf wenige Seiten begrenzt sind.
  • bieten nicht den Vorteil, dass man sich schön im Laden mit andern Leuten darüber unterhalten kann, man ist auf Bewertungen angewiesen.
  • zwingen einen wieder ins Internet und vor dem Bildschirm eines elektronischen Geräts.

Gerade auf den Onlinezwang und neben meinem Spielehobby noch weiter den Elektrosmog über mich ergehen lassen, finde ich nur nervig.

Ich hab vor Jahren 1984 und Faust als ePub gelesen, das klappte super und gefiel mir auch, doch Bücher haben nochmal eine andere Qualität, welche mir einfach mehr zusagt.
Außerdem komme ich so raus, an die Luft und fördere keinen US-Konzern :smiley:

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Meine Bücher kaufe ich eigentlich ausschließlich in lokalen Buchhandlungen, gelegentlich bemühe ich Amazon wenn ich etwas bestimmtes wirklich kurzfristig brauche.
Mir liegt stöbern in einem realen Laden mehr, da ich nicht nur Inhalte aus meiner Filterblase präsentiert bekomme. Außerdem kann man sich dort oft entspannt hinsetzen, durch Lesungen und andere Veranstaltungen wird man auf neue Themen aufmerksam, man lernt Leute kennen und tauscht Empfehlungen aus und man unterstützt nebenbei noch den lokalen Handel.

Was meinen Reader betrifft lese ich fast ausschließlich freie eBooks.
Project Gutenberg ist da mit einer riesiger Auswahl an klassischer Literatur, deren Copyright ausgelaufen ist, die erste Anlaufstelle, ansonsten gibt es viele von Dritten erstellte EPUB Veröffentlichungen von freien Texten (gerade was US-amerikanische Uni Standardwerke betrifft).
Der Reader kommt bei mir bisher aber eigentlich nur zum Einsatz, wenn ein Buch wegen Gewicht oder Größe unterwegs nicht in Frage kommt.
Mir fehlt da persönlich das Alleinstellungsmerkmal, wir haben da einen Computer in der Tasche und verwenden ihn im aufregendsten Fall für Volltextsuche. Die breite Verfügbarkeit von Readern wäre eigentlich die Möglichkeit für ein goldenes Zeitalter der interaktiven Fiktion, nur irgendwie passiert da nichts :confused:

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Das ist falsch. Das stimmt hinten und vorne nicht. Sicher bindet Amazon ihren Shop in den Kindle ein. Warum sollten die denn auch für Weltbild oder Thalia Werbung machen? Aber ich kann mir genauso bei Thalia ein EBook kaufen und dann auf den Kindle per USB laden. Dieses Argument wurde eben von Thalia benutzt um ihren beschissenen Tolina zu rechtfertigen. Das ist 100%iger Bockmist und grenzt für mich schon an einer Straftat. Die Kindle Reihe kann neben dem Amazon E-Book Formaten auch die ganz normalen Formate wie .mobi oder pdf anzeigen. Und sollte ein Buch mal nicht in .mobi oder so vorliegen, kann man es easy konvertieren.

So und nun hab ich mich genug aufgeregt!

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Sicher, auch die FireTV-Geräte lassen die Installation von apks zu, die Tablets von Amazon ebenso, trotzdem ist der Weg zur Beschaffung von Inhalten anders gedacht, nämlich über den Vertreiber.
So etwas nenne ich Bockmist, die Alternativen Möglichkeiten nicht aufzeigen und lieber DRM verseuchte digitale Güter vertreiben.

Dass es beim Kindle auch möglich ist, pdfs, epub und mobi zu nutzen, weiß ich schon lange, trotzdem kann dieses Detail alleine mich noch lange nicht davon überzeugen, einen eReader zu kaufen.

Und ja, es gibt auch noch andere, trotzdem sehe ich mich nicht in Versuchung, aus den von mir zuvor genannten Gründen.

Soll es dann doch mal ein Magazin oder ein wenig Literatur sein, welche sich so nur (/nur noch) online bekommen lässt, greife ich in der Not eben zum Telefon und fertig.
Ein Glück sind gebundene Bücher nach wie vor Standard und sehr beliebt.

Du hast mich falsch verstanden. Ich wollt dir jetzt keinen Vorteil zu den E-Readern allgemein geben. Ich wollt dir nur sagen dass es faktisch nicht stimmt dass der Kindle an Amazon gebunden ist. Das ist wie gesagt einfach ein Gerücht der Konkurrenz.

Dass du keinen E-Reader willst akzeptiere ich ja mittlerweile, aber ich akzeptiere keine falschen Informationen über meinen besten Freund, das Kindle :stuck_out_tongue: Sicher wird es nicht direkt im Kindle angeboten, aber wie gesagt: Warum sollten sie Werbung für die Konkurrenz machen. Allein die Möglichkeit ohne Zusatzsoftware oder irgendwelche Mods andere Formate von anderen Seiten aufzuspielen reicht.

Dann hast Du meine Aussage falsch verstanden, wobei ich auch zugebe, dass es leicht undeutlich beschrieben ist, ließ sich aber in 30 Minuten Pausenzeit auf Arbeit und einem 5" Touchscreen nicht besser machen :stuck_out_tongue:

Meine Kritik an den Amazon-Geräten (zumindest dem FTV-Stick, welchen ich besitze) ist, dass er einen zu Beginn zwingt, sich anzumelden, bei der Kindle-Reihe erwarte ich daher nichts anderes, weshalb ich auch von Bindung an den Hersteller geschrieben habe.

Ok dann hab ich dich wirklich falsch verstanden.

Aber du liegst falsch: Bei den Kindle Geräten ist es glaub ich sogar schon „voreingestellt“ :'D Sprich du machst das Ding das erste Mal an und sofort wirst du mit deinem Namen begrüßt. So ist es zumindest wenn man es „normal“ über seinen Account bestellt. Das wird dann auch direkt im Amazon Konto hinterlegt und du kannst einige Sachen einstellen. Wenn man es als „Geschenk“ kauft wird es ohne Email Adresse ausgeliefert. Die Anmeldung ist glaub ich pflicht, wobei es ab da an irrelevant ist. Du kannst dir also in 5min einen Fake Amazon Account machen und dann das Wlan ausschalten. Ich persönlich hab das Wlan sowieso nie an, weil es Akku zieht. Nur im Urlaub an der Ostsee braucht es es mal, weil wir keinen PC hatten um mir ein gekauftes Ebook auf den Rechner zu laden. Netterweise kann ich dann meinem Kindle eine Email senden und das Buch so automatisch draufladen :smiley:

Wie sieht es denn bei euch mit dem Kaufen von gebrauchten Büchern und dem Verkaufen der eigenen, gelesenen Büchern aus?
Ich selbst kann weder das eine noch das andere. Gebraucht kaufe ich Bücher nur, wenn sie nicht mehr gedruckt werden und in jedem Laden vergriffen sind. Ich bin ein Fan der 70er, 80er und 90er Sci-Fi und Fantasy (nicht zwangsläufig wegen des Inhalts) und die Bücher sind inzwischen nicht mehr so gut aufzutreiben. Ansonsten kommt Gebraucht nicht in Frage, da ich meine Bücher in einem tadellosen Zustand bevorzuge und ohne „Vorgeschichte“ (dass Antiquitäten eigene Geschichten erzählen, ist ja schön und gut, aber ich möchte die Geschichte meiner Bücher selbst schreiben :smile: ).

Weiterverkaufen geht insofern nicht, da ich zu sehr daran hänge. Wenn es um Bücher geht bin ich unerträglicher Materialist. Ich schaffe mir Bücher fürs Leben an. Und ich besitze nicht eines, das nicht mindestens zweimal gelesen wurde. Schon allein deshalb kann ich nicht aussortieren: Was, wenn ich Lust habe, das Buch wieder zu lesen.

Wie gestaltet sich das bei euch? Wie gut könnt ihr aussortieren und wie pingelig seit ihr, wenn es um den Buchzustand geht?

Gebrauchte Bücher kaufen ich eigentlich nur, wenn ich sie nicht mehr gedruckt werden oder es nur Drucke misslungener Neuübersetzungen gibt (wie es z.b. bei Herr der Ringe mal war). Meine eigenen Bücher werden weder verkauft noch verschenkt, höchstens verliehen.

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Verkaufen tue ich generell nichts, außer es muss wirklich sein (was zum Glück bisher nie der Fall war).

In einem Gebrauchtladen hab ich mich bisher einmal umgesehen, allerdings kein Buch mitgenommen.
Vor ein paar Monaten hat ein neuer Gebrauchtladen bei mir in der Nähe aufgemacht, der vertickt auch Bücher und CDs, den wollte ich mir mal ansehen.

Ansonsten gebe ich gerne 10€ für ein gutes Buch aus, wenn auch dies meist im örtlichen Buchgroßhandel der Fall ist.

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Kaufe 90% meiner Bücher neu, habe aber auch kein Problem damit, mir ein Gebrauchtes zu besorgen, wenn es das anders nicht mehr gibt.

Zum Aussortieren ist es (noch nicht gekommen). Das Ganze wird sich aber wohl nicht mehr lange aufschieben lassen, da mittlerweile alle Regalreihen doppelt belegt sind und der Platz wirklich knapp geworden ist. Ich merke aber schon jetzt, dass ich keine Probleme damit haben werde, überflüssige Bücher zu verkaufen/verschenken. Es gibt halt auch Bücher, die einem nicht gefallen haben (aus welchen Gründen auch immer) und bei diesen Exemplaren sehe ich dann keinen Grund nostalgisch zu werden, wenn’s an’s Eingemachte geht.

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Also ich lese fast gar nicht außer in letzter Zeit die Witcher Bücher und die habe ich alle in einer Bibliothek gekauft. Teils in meiner örtlichen Bibliothek oder in einer größeren “Bibliothek” in Düsseldorf/Wuppertal Meirische/Thalia. Habe kurzzeitig überlegt mich nach gebrauchten Büchern zu erkundigen, doch ich wollte den Autor unterstützen da er das Geraltuniversum erschuf, welches ich seit Witcher 3 “vergöttere” ^^. Brauche noch ein Roman und zwei andere kleinere Bücher, mal schauen was ich danach lese, ewt was Sifi mäßges. Bin selber überrascht das ich mittlerweile so bock auf lesen habe ^^

Kaufen tue ich gebrauchte Bücher hauptsächlich so wie du, wenn da sonst kein rankommen ist.
Hatte meine eigene kleine „Odyssee“ was das suchen nach dem Buch Diablo: Der Sündenkrieg 2 anging.
Teil 1 und 3 waren kein Problem, aber Band 2 war neu nicht aufzufinden und gebraucht waren es meist lächerliche Preise, welche ich ungern für ein gebrauchtes Buch bezahlen wollte.

Was das Verkaufen angeht, dass geht bei mir gar nicht bzw. könnt ich nicht. Dafür häng ich am Ende zu sehr an meinen Büchern. Die Zeit die man ins lesen inverstiert hat, den Spaß den man dabei hatte diese Gedanken kommen mir, wenn ich das Buch sehe bzw halte, weswegen ich es nicht verkaufen könnte.

@812129 Im Endeffekt wie schon erwähnt sind es halt wirklich nur Geschmäcker, der eine mag das mehr der Andere eben das. ^^ So wie wir in der letzen Chat Duell-Folge gesehen haben mit dem Schopu oder Vapu :wink: xDD
Das mit der Doppelbelegung ist bei mir auch langsam der Fall, wobei ich eher schaue was sonst noch so weg kann statt auszusortieren, da ich grob übern Daumen bloß ne handvoll Bücher habe wo ich sage die können wirklich weg.

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Ich kaufe zu 80% gebrauchte Bücher, einfach, weil man die ab 20 cent bekommt und ich eh fast nur Bücher lese, die schon älter sind.

Als fast fertig studierte Verlagsherstellerin mag ich da mal ein wenig Licht ins Dunkel bringen :blush:

Gehen wir einfach vom Idealfall aus: fertige Texte liegen uns im XML Format (Stichwort: [medienneutrale Datenhaltung][1]) vor und sind einheitlich ausgezeichnet (zum Beispiel nach [DocBook][2]). Hier gibt es noch keine Umbrüche oder Bindestriche. Es gibt nur Überschriften, Absätze, Metainformationen etc.

Um daraus ein gedrucktes Buch zu machen, lädt man die XML Datei in InDesign (was recht passabel mit XML umgehen kann und unterschiedlichen Elementen direkt die passenden, vordefinierten Absatzformate zuweist). Ist alles richtig eingestellt kümmert sich InDesign auch direkt um den richtigen Umbruch, den man nur noch einmal überprüfen und ggf. nachbessern muss. Dann wird die pdf exportiert und gedruckt.

Nun zum ebook: Für die .epub wird wieder mit der XML Datei gearbeitet. Da eine .epub Datei nichts anderes als eine gezippte HTML Datei ist, muss man nur aus der XML eine HTML machen (Stichwort: [XSLT][3]). Damits hübsch aussieht noch etwas CSS und Bilder dazu. Fertig. Der Umbruch wird dem Gerät bzw der Software überlassen (e-Reader sind im Prinzip nichts anderes als schwarz/weiß Tablets mit einem Browser in dem du dein Buch liest).
Und ganz nebenbei: Vor Verlagen, die .pdf Dateien als ebook verkaufen, sollte man schreiend davon laufen.

Natürlich ist meine Beschreibung hier stark vereinfacht und nicht annähernd vollständig :wink:

Zum eigentlichen Thema:
Bücher kaufe ich beim kleinen Buchhändler.
Wenn ich in der Heimat bin, lasse ich mich ausführlich bei der Buchhändlerin beraten, die meiner Mutter damals schon meine Bilderbücher verkauft hat. Ansonsten habe ich an meinem Studienort eine kleine Buchhandlung gefunden bei der ich meine Wünsche online bestellen und im Laden abholen kann.
Gebrauchte Bücher: Mein Platz ist begrenzt und immer mal wieder sortiere ich einen Stapel aus und verschenke ihn. Das kann ungemein befreiend sein :smiley:
[1]: http://www.pagina-online.de/xml-hintergruende/pagina-das-kompendium/themenkomplex-i-cross-media/ohne-sie-geht-nichts-medienneutrale-daten/
[2]: http://www.data2type.de/xml-xslt-xslfo/docbook/
[3]: XSL Transformation – Wikipedia

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Ich lege viel Wert auf das haptische Erlebnis…

Und deshalb lese ich fast nur eBooks.

Normale Bücher gehen mir ab einer bestimmten Größe sehr schnell auf die Nerven.

  • klappen sich gerne mal von selbst zu
  • sind unpraktisch beim auf der Seite Lesen
  • sind zu schwer um auf dem Rücken zu lesen
  • benötigen ne externe Lichtquelle
  • müssen erst im Laden gekauft oder bestellt werden -> Wartezeit/Aufwand

Seitdem ich meinen Kindle habe, hab ich das Lesen neu für mich entdeckt.

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