leute hört doch auf mit was wenn es kaputt geht ? was wenn ein buch kaputt geht ? ins wasser fällt etc. ? sowas führt zu nichts. Wie gesagt jeder hat seine vorlieben versucht einfach diese zu akzeptieren und auch das ein e-book leuten genügend vorteile bietet um eben jenes hauptsächlich zu benutzen.
Naja aber egal wie gut man die Bücher behandelt, Sie werden immer Nutzungsspuren haben. Das kommt automatisch vor allem bei Büchern. Der Buchrücken und die Seiten zeigen einem halt wie viel Zeit man in dieses Buch investiert hat, dass wäre wiederum aber auch nur nen “nostalgischer” Effekt ^^
Den Memory Effekt gibts es nach meinem Wissen seit Jahren nicht mehr. Die Akkus im Kindle sind andere als in den alten Nokia Handys
Ja das ist ein Punkt der wieder Geschmackssache ist. Hab ich @creativechaos auch schon geschrieben
Ein wirklicher Nachteil bei den E-Readern ist die Garantie. Die Teile kosten zwischen 50-100€ und man spart nicht wirklich etwas bei den Büchern. Wenn das Ding dann mal kaputt ist, ist es erstmal blöd. Ein Buch kann in die Pfütze fallen, aber mein Bücherregal ist trotzdem trocken. Ist beim E-Reader anders. Wobei die normalerweise auch mehrere Jahre halten. Hatte meinen 1. Kindle 3 Jahre und der hat nur 15€ gekostet :'D Der Paperwhite hat auch nur 80 gekostet und das ist es mir dann auch einfach wert
Es geht nicht darum das ein buch nicht kaputgehen kann. Ein Buch kann ins Wasser fallen kaput geht es dadurch noch lange nicht, von einem Elektronikgerät würde ich das nicht behaupten. Und wie gesagt das mit dem Akku ist kein was wäre wenn sondern das dies passieren wird.
Naja so massiv wie damals sicherlich nicht mehr, aber dennoch verrecken Akkus doch noch ^^
Wenn man sich nur allein die Smartphones anschaut ( hatte selbst keine Probleme, außer das ich merke das dieser sich doch langsam schneller entlädt), aber diese sind was Akkus angeht doch recht anfällig. Und das ist heutzutage bei noch recht vielen Akkugeräten der Fall, welche man häufig nutzt.
Naja ein E-Book genauso Da wären es sogar 2 Probleme Pfütze + Aufschlag ^^
Ich habe meinen Kindle jetzt seit 2010 und nutze es regelmäßig läuft absolut top. Jetzt wirst du wieder mit einem anderen Argument kommen und mir sagen „ja aber“ das meine ich mit es bringt nichts so eine Diskussion führen zu wollen. Wir wissen nun das ihr 2 keinen bock auf E-Reader habt und lieber den Nostalgie Faktor den euch ein Haptisches Buch liefert bekommt, ihr das wir E-Reader schätzen aufgrund der genannten Vorteile (benutzungstechnisch) nun einfach versuchen das zu Akzeptieren
Danke. Mich langweilt das Thema auch schon Früher oder später wird sowieso jeder auf Ebooks umsteigen. Dann sind richtige Bücher halt umso mehr Sammlerstücke
In eine Disskussionrunde zu kommen und sich darüber zu echauffieren was gesagt wird find ich grad etwas lächerlich ^^
Ich für meinen Teil streite mich mit niemanden, will keinen zu meinem „Glauben“ drängen oder sonst was. Finde den Austausch mit @Realbrainlessdude grad recht amüsant eine Gesprächrunde lebt von sowas, dass denke ich für meinen Teil. Kann nicht für @Realbrainlessdude sprechen ^^ Aber wo soll das hinlaufen wenn sich hier alle hinsetzen und einen auf nickenden Wackeldackel machen
Die Diskussion an sich war gut. Nur sind wir über den Meinungsaustausch schon hinaus. Alle Meinungen, Fakten, Ansichten wurde erläutert und bewertet. Nun wird es maximal noch zu einer Drehbewegung im Gespräch kommen, daher ist dann hier auch schluss. War schön einen halbwegs sachlichen Austausch zu habe. Da siegt für mich das Forum gegenüber dem Reddit
Und wie schon oft geschrieben: Im Endeffekt bleibt es jedem selbst überlassen.
Wir sollten jetzt auch nicht anfangen uns hier großartig zu streiten. Führt zu nichts!
Wollte gerade genau das gleiche schreiben
denken halt wie eine Person
Jaa sind auch ziemlich vom eigentlichen Thema abgedrifftet xD
Bin nie ein Fan von Reddit gewesen ^^
Versteh auch nicht, weswegen scheinbar einige rummucken das die Bohnen zum eigenen Forum wecheln und von Reddit langsam weg wollen.
Reddit ist eher für lustige Bilder oder Videos da. Sowas wird hochgevotet, alle lachen drüber und dann verschwindet es auch wieder in der Versenkung. Für Diskussionen oder News ist das eher nicht so gut. Dafür ist das Reddit zu schnelllebig, aber genau das finden einige gut. Ist halt auch wieder eine Grundsatzdiskussion.
Dieser Thread wäre im Reddit z.B. nie so groß und variabel gewesen. Dort hätten ein paar Leute etwas geschrieben und dann wäre er weg vom Fenster. Hier wird er mit jedem Beitrag hochgepusht und Leute können sich unsere 72 dummen Kommentare durchlesen und ebenfalls Senf abgegeben! Das ist das schöne am Forum! Interaktion und Kommunikation mit Gleichgesinnten, die trotzdem andere Ansichten haben, ohne dass man Angst haben muss vor der Downvote-Mafia
Da haben wir eine Gemeinsamkeit Ich mag meine Sachen auch ohne Kratzer. Nichts behandle ich so sorgsam, wie meine Bücher. Aber trotzdem ist nicht jedes Buch gleich. (Deshalb habe ich auch nur von kleinen Knicken, oder kleinen Kratzern geschrieben. Man bekommt Bücher ja auch nur „beschädigt“ im Laden - ich zähle da auch schon Abstoßungen dazu, die sich nunmal nicht vermeiden lassen.)
Wenn ich den e-Reader wie beschrieben auflade, hält der Akku aber nicht sonderlich lange, oder? (Über die Langzeit-Haltbarkeit weiß ich nichts). Ich weiß nur, dass das bei anderen Akkus schnell zu einem Schwächeln führt. (Ok, sehe gerade, dass du meinst, das wäre kein Problem mehr ^^).
Na, gut, dann lade ich das Ding einmal die Woche nachts auf. Toll finde ich das trotzdem nicht Aber ja, es behindert nicht direkt beim Lesen.
Da es dich interessiert, werde ich mal versuchen, zu erklären, weshalb ich dir bei den genannten Vorteilen so nicht zustimme.
Integrierte Worterklärungen und Wörterbücher. Gut, kann ganz nett sein. Aber mich stört das. Es macht das Nachschagen leichter, ok. Ich habe Wörterbücher in meinen Regalen, kann dort verschiedene Quellen raussuchen. Muss mich also nicht, auf die Quellen des e-Readers „verlassen“ (Mir ist schon klar, dass das nicht wie wikipedia ist, sondern Duden ) Wenn ich etwas genauer wissen will, überprüfe ich meine Informationen einfach gerne. Ich weiß nicht, inwiefern diese Funktion in der Hinsicht brauchbar ist, da ich sie selbst nur einmal beim „Ausprobieren, was der Reader denn so kann“ genutzt habe.
Individuell anpassbare Schriftart, Schriftgröße und Zeilenabstände (gerade für ältere Leute oder Menschen mit schlechten Augen ist das ein wichtiger Punkt). Ich kann mir einfach Passagen oder Seiten markieren und auf einem Blick wiederfinden oder löschen.
Ich möchte nicht in meinem Text „herumpfriemeln“. Natürlich ist das für ältere Leute praktisch (sobald sie dahinter gestiegen sind, wie der Reader funktioniert). Für Menschen mit schlechten Augen stelle ich mir den e-Reader nicht so toll vor. Ich kann da nur von mir persönlich reden. Mir tränen die Augen relativ schnell beim Lesen eines e-Books (auch wenn die Reader besonders schonend sein sollen - und ja auch nicht mit Displays vergleichbar sind… ich empfinde sie leider trotzdem nicht so). Aber zurück zum „herumpfriemeln“. Ich möchte ein Buch lesen, nicht es auseinander nehmen. Bei wissenschafltichen Texten, PDFs, Analysen, etc.pp. ist das sicherlich praktisch. Doch einem Buch sollte man so etwas nicht „antun“. Ich bin da einfach mehr für die hmm…„Unveränderlichkeit des geschrieben Wortes“ oder so?
Zum Gewicht habe ich eigentlich schon alles in meinen ersten Posts hier gesagt.
Die Beleuchtung ist natürlich auch praktisch. Aber was spricht gegen eine simple Lampe? Du störst deine Freundin damit nicht, das versteh ich. Ich störe mit meiner Lampe auch niemanden. Wir können bei Licht schlafen. Hm, vielleicht ein Glücksfall ^^ Es gibt für Bücher ja auch diese „Leselampen“, die man direkt ans Buch befestigen kann. Damit kann ich auch schon nichts anfangen. Es ist wohl einfach etwas irrational, dass ich meine Schreibtischlampe bevorzuge ^^ Beim Lesen mit dem e-Book habe ich die einmal sogar lieber angemacht, als das beleuchtete Display xD
Dazu möchte ich nur kurz sagen: Für mich hat ein Buch keinen Nostalgiefaktor
Dieser Post kommt jetzt auch nur noch, weil @Realbrainlessdude gerne eine Erklärung wollte. Auch wenn ich bezweifle, dass ich irgendetwas erklärt habe
Das mit den Nachschlagewerken kann ich verstehen. Ich muss gestehen, mir hat die Standardfunktion bis jetzt immer gereicht. Wenn ich ein Wort nicht kenne, halt ich den Finger drauf und er bietet mir glaub 2-3 verschiedene Quellen an, je nachdem wie viele Wörterbücher ich installiert habe. Sollte ich dann wirklich noch einen größeren Wissensdurst haben, kann ich es einfach googlen. Das hät ich aber beim normalen Buch auch. Von daher hebt sich das so ziemlich auf.
Und „herumfriemeln“ muss man gar nicht. Man stellt, wenn ich mich richtig erinnere, am Anfang wenn das Kindle das erstes mal startet die präferierte Schriftart und alles ein. Das wird dann auf alle Bücher angewendet. Sollte es aufgrund einer komischen Formatierung des Buches doch mal dazu kommen dass man das für ein spezielles Buch ändern will, geht das ungelogen innerhalb von 5 Sekunden und 3 „Tipps“ auf den Bildschirm. Das rafft selbst mein Opa und findet es super. Das hat nichts mit der „Unveränderlichkeit des geschriebenen Wortes“ zu tun. Es ist einfach ein Komfortfaktor den man Nutzen kann, aber nicht muss. Ich hab bei weit über 50 Büchern glaub ich bei 2 Büchern manuell etwas nachjustiert
Dass deine Augen bei einem matten, unbeleuchteten „E-Ink“ Display tränen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das ist nicht mehr anstrengend als Buch zu lesen
Weitere Punkte wie Lampe und so sprech ich nicht an, weils da wieder um das eigene Empfinden und die Umwelt geht. Meine Freundin hats einfach gestört
Mit meinen Augen will ich gar nicht erst anfangen Die sind seit einer Weile im Eimer. Aber der unbeleuchtete Display strengt mich trotzdem an. Auch dann nach dem „Umblättern“ wieder zu fokussieren…keine Ahnung ^^ aber das ist natürlich vollkommen mein persönliches Empfinden und Problem.
Das „herumpfriemeln“ bezog sich nicht auf die Schwierigkeit, die Einstellungen vorzunehmen (da habe ich keine eigenen Erfahrungen, wie intuitiv das geht, also kann ich dazu auch nichts sagen). Aber es verändert für mich ein Buch, wenn es größer/kleiner geschrieben wird. Wie ein Kapitel auf einer Seite endet, z.B., wird dadurch verschoben. Natürlich ist das ohnehin alles verschoben bei einem e-book. Aber im allgemeinen denkt sich ein Autor/Verlag etwas dabei, ein Kapitel oder einen Absatz so zu setzen.
Wie sieht das zum Beispiel bei Wörtern mit Bindestrich aus? (ich weiß es wirklich nicht ^^) Wenn im „original“ Manuskript ein Wort getrennt wird, weil es nicht mehr auf die Seite passt, was passiert damit, wenn du in einem e-book die Schriftgröße änderst und Wörter gegebenenfalls auch in die nächste Zeile springen. Dadurch das getrennte Wort nun vielleicht mitten in einer Zeile steht, statt am Ende. Passiert das so oder werden Dinge wie Bindestriche speziell implementiert, so dass sie wegfallen, wenn sie nicht am Zeilenende stehen, bzw. werde vom Programm automatisch gesetzt, wenn sie am Zeilenende benötigt werden? Würde mich tatsächlich mal interessieren ^^
(Zur Nutzerfreundlichkeit für ältere Menschen: Das ist auch sehr individuell. Meine Mutter hat selbst Schwierigkeiten bei einem eReader und für meine Großeltern ist sogar der Röhrenfernseher noch „magisch“ xD Bei ihnen ist Technik einfach ein Buch mit sieben Siegeln. Aber natürlich wäre ein großgeschriebenes eBook leichter zu lesen als ein kleingeschriebenes Buch (das auch immer klein geschrieben bleibt) )
also wenn man die Schriftgröße nicht gerade auf 150 Stellt und 3cm Zeilenabstand macht, sieht das nicht unglaublich anders aus. Die Seitenaufteilung verändert sich, aber ob das Kapitel nun Bündig an einer Seite endet oder halt auf der nächsten beim 1. Drittel, macht für mich erstmal keinen Unterschied. Zumindest ist es mir bei keinem meiner Bücher bisher so aufgefallen und selbst wenn es sich unterscheiden würde: wie sollte ich es merken. Ich lese nicht parallel am Kindle und vergleich es mit dem physischen Buch
So siehts auch bei deiner Frage zu den Bindestrichen aus. Das hängt meines Wissens von der „Machart“ des Ebooks ab. Sollte man einfach nur die geschriebene Textdatei als pdf oder Epup konvertiert haben, verändert sich die Zeichensetzung nicht. Sollte das Wort mit dem Bindestrich am E-Reader dann in der mitte einer Seite und eines Satzes stehen, so wird das blöd aussehen, aber ich glaube nicht dass der Kindle das automatisch erkennt. Ist mir bisher aber auch noch nie wirklich aufgefallen und wenn doch, hab ichs spätestens bei der nächsten Seite vergessen.
Sollte der Autor sein Buch aber nicht einfach nur konvertieren, kann man es meines Wissens nach, durch ein Programm laufen lassen und der Datei damit praktisch eine „Logik“ geben. So kann man es z.B. auch privat am PC machen wenn man Calibre nutzt. Das wird bei Amazon und Co sicher auch so laufen. Bei Amazon hab ich eigentlich noch nie solche Schnitzer gehabt. Ich glaub das wird „einprogrammiert“. Entweder in die Datei selbst oder in den Kindle, aber da bin ich tatsälich überfragt
Ja…Technik ist halt nicht für jeden so einfach zu verstehen
Also ich kaufe meine Bücher physisch. Habs paar mal mitm Handy etc. versucht aber das ist mir alles viel zu ungenau und nervig. Ein E-Book habe ich leider nicht. Und da ich schon kaum DVDs, Blurays oder Games physisch besitze, ist es das einzige was meine Regale ein wenig füllt.
Kaufen tu ich sie meistens bei Amazon, aber ich stöbere gerne in Buchgeschäften und lese in ein paar Bücher rein.
@Realbrainlessdude @creativechaos @anon88447062 @MrFloppi
So, ich dachte ich gebe (vielleicht abschließend) auch noch meinen Senf dazu.
Bitte bedenkt, dass ich bei der Argumentation ein wenig befangen bin, da ich (wie im eröffnenden Statement bereits erwähnt) beruflich mit Büchern zu tun habe.
Für mich ganz persönlich bevorzuge ich die richtigen, haptischen Bücher. Das hat mehrere Gründe:
- Benutze ich sie tatsächlich als Deko. Hab’ dazu auch 'nen entsprechenden Thread aufgemacht. Ich finde 'n gut gefülltes Buchregal einfach wunderbar anzuschauen.
- Empfinde ich richtige Bücher tatsächlich als „meine“ Bücher. Aber das „warum“ dabei zu erklären, ist tatsächlich schwer…
- Ich bin ein Fan von etwas abgefahrenen Büchern. Ich wüsste z.B. nicht, wie ein e-Reader das Buch „S. Schiff des Theseus“ oder Mark Z. Danielewskis „Das Haus“ darstellen soll. Beispiel 1, 2 und 3. Aber auch hier gebe ich zu, dass solche Bücher eine absolute Ausnahme sind. Die Meisten haben ja eine ganz normale Typografie.
4. Und der für mich mit Abstand wichtigste Grund, ist die schwierige rechtliche Lage. Prinzipiell kauft man kein e-Book, sondern leiht es sich nur aus. Das kann dazu führen, dass der Anbieter (Amazon hust) aus welchen Gründen auch immer, das Buch vom Gerät löschen kann. Mir ist dabei klar, dass das in den seltensten Fällen vorkommt, aber alleine die Möglichkeit ist für mich ein absolutes No-Go. Hier ein Artikel mit einem Beispiel. Der Artikel ist schon ein bisschen angestaubt, aber an den DRM (Digital Rights Management) hat sich seit dem nichts geändert. Haltet mich für übersensibel, aber ich finde das einfach scheiße…
Weiterhin ist nur zu sagen, dass es wohl wirklich so ist, dass ein Großteil der Bücher auf e-Readern gelesen wird… in Amerika und GB! Der Anteil an E-Book-Käufern ist in allen anderen Ländern (insbesondere Frankreich und Deutschland (Länder mit Buchpreisbindung)) deutlich geringer und das seit zwei, drei Jahren konstant. Ich denke mal der hohe Anteil an Kindle (o.Ä.) lässt sich mit der Internet-/Computeraffinität der Community erklären. Der Vergleich mit der Zeitung ist (finde ich) etwas hinkend; für beide Formate kann man zwei ziemlich unterschiedliche Leseverhalten erkennen: Schnell up to date sein wollen VS. sich Zeit nehmen und in einem Roman versinken. Entsprechend macht es auch Sinn die Zeitung entweder online zu lesen oder die entsprechende Website zu checken.
Vorteile haben die Dinger natürlich auch! Wenn’s z. B. in den Urlaub geht und man eine absolute Leseratte ist, spart man sich den Extrakoffer für Bücher. Auch die Zusatzfunktionen finde ich absolut sinnvoll - Anmerkungen, Beleuchtung, lange Laufzeit (die Dinger scheinen einen Atomreaktor eingebaut zu haben xD) und die Anpassung der Schriftgröße (insbesondere für Senioren bzw. Menschen mit Sehschwäche).
Ich bin alles in Allem auch der Meinung, dass das ganze eine Sache der persönlichen Präferenz ist und wollte nur meine persönliche Sicht darlegen. Davon abgesehen sollte man aber (egal ob e-Book oder nicht) seine Bücher nicht bei Amazon kaufen, denn das ist ein dreckiger Saftladen (ohne das jetzt weiter zu führen, denn sonst verfalle ich noch in einen Rant ggn. TTIP usw.).
[quote=„812129, post:79, topic:974“]
4. Und der für mich mit Abstand wichtigste Grund, ist die schwierige rechtliche Lage. Prinzipiell kauft man kein e-Book, sondern leiht es sich nur aus.
[/quote]Dann muss ich meine ganzen Ebooks ja wieder zurück geben… Hoffentlich muss ich nichts drauf zahlen, weil ich sie so lange hatte .Spaß bei Seite. Es ist wohl eher so wie bei Spielen… Man kauft sich eine Lizenz, die es einem erlaubt das Digitale Medium zu „benutzen“.