Aber warum ist das so wichtig? Scheinbar können alle bezahlt werden und im Unternehmen werden sie gebraucht und es wird nicht nach Sonderspenden gefragt.
Ich verstehe jede Diskussion am Inhalt, wenn Wiederholungen nerven oder Sponsoren schlecht eingebunden werden etc. Alles vernünftig und richtig, weil es da direkt um die Verbindung von RBTV und Community geht oder wenn man über Werte diskutiert die Moderatoren vertreten.
Aber hier geht mir das oft zu sehr in Unternehmensberatung von Außen. Was würden sie denn gewinnen, wenn wieder weniger Mitarbeiter da sind. Ich glaube nicht, dass dadurch mehr Programm zu Stande kommt oder es qualitativ besser wird.
Oder zu Deutsch „Communityarbeit“… sowohl die Community als auch TimoW machen nichts anderes als „Lobbyarbeit“ die Community versucht ihre Interessen ins Unternehmen zu tragen, (oftmals eben auch über TimoW als Vermittlungsstelle) und RBTV versucht ihre Interessen ggü. der Community zu vertreten.
Ich denke kaum/niemand wird wirklich eine „sachliche/nüchterne“ Unternehmensberatung anstreben mit seinen Kommentaren im Reddit, Forum, Chat, Twitter oder den YT-Komments, sondern es sind eben nur Argumente Rechtfertigungen um die eigenen Interessen zu vertreten.
Nur um das mal Aufzuklären und mit dem Mythos der „übereifrigen“ Fans die RBTV mit ihrem Wissen zu mehr Erfolg verhelfen wollen aufzuräumen, da muss man auch mal klar auf die (natürlich nicht öffentlich bekannten) Motive schauen die dahinterstecken.
Was im Übrigen nichts verwerfliches ist… wie gesagt völlig normal Communityarbeit ist Lobbyarbeit (in DE ist das Wort Lobbyarbeit ja generell eher negativ behaftet)
Wenn ich nicht weiß was leute im unternehmen tun, dann wird in meinen augen geld verschwendet in form von gehältern d.h. für formate die mich vllt interessieren stehen weniger resourcen zu verfügung in form von Geld oder auch leuten.
Deshabl ist es schon interessiert und irgendwo wichtig für die community zu wissen was da für leute am werk sind und was die so tun. Wenn z.b. in meien augen zu wenig gaming content auf dem sender läuft man aber 5 redakteure für den bereich gaming hat, ist eben die frage: was machen die 5.
P.S. und ob die leute wirklich gebraucht werden steht im übrigen auf einem völlig anderen blatt, fast jede betriebsform kann man entschlanken produktivität einzubüsen.
Stimme dir da zu. Ich kann echt nichts zu 2015-2016 sagen ich war hier noch nicht angemeldet, aber ich finde auch wenn dies vielleicht viele User hier im Thema anders sehen dass viele Mitarbeiter hier echt eine Beireichung sind. Darunter Krogi den man ja eingestellt hat weil man einen Tonmann brauchte und durch Max zu RBTV kam. Ich finde Mark Wechsel von Game Two wieder zu RBTV super er hat auch selbst in seinen ersten Moin Moin gesagt das er gewechselt ist, weil er nichts von Games versteht. Weiß auch nicht wer von Lisa hier Pressesprecher war aber auch sie macht einen klasse Job und ist auch immer wieder vor der Kamera. Auch lobe ich Marco, Marah und so weiter.
Gerade in Rülps auch wieder gesehen was für einen Spaß alle hatten und so soll es auch sein.
Ist es nicht interessant das wir diese Diskusion eigentlich nur führen können weil RBTV so offen mit solchen Informationen umgeht bzw. umgeganen ist?
Bei (fast) jedem anderen Unternehmen wüssten wir einfach nichts, weder die Mitarbeiterzahl noch was die jeweils einzelnen Personen für Aufgaben haben.
Bei den meisten anderen Unternehmen sieht man einfach nur das Endprodukt und hat keine Ahnung wie es entstanden ist, bzw welche Leute daran gearbeitet haben.
RBTV jetzt einen Strick daraus zu drehen wirkt etwas undankbar und irgendwie kann ich schon verstehen das der Sender jetzt mehr darauf achtet was er an Infos raus gibt.
Das ist falsch und eine bloße Behauptung ohne etwas dahinter. Erst recht kann man das nicht von Außen beurteilen, sorry aber das ist einfach arrogant, wenn man sich diese Meinung heraus nimmt.
Du bist aber kein Mitarbeiter von RBTV oder deren Unternehmensberater. Unsere Aufgabe ist es Feedback zu geben und Impuls Geber für Formate die sich eventuell viele Wünschen.
Legitime Kritik wenn der Gaming Content nicht passt oder zu gering ist. Dann gibt man das als Feedback und hofft das es besser wird. Aber das “wie” ist nicht unsere Angelegenheit. Selbst wenn die Antwort lautet, es gibt nicht genügend Ressourcen sollten wir uns damit abfinden.
Auch wenn der hypothetische Fall bestünde, dass 3 Gaming Redakteure Daumen drehen und nichts machen, ist das eine interne Angelegenheit. Nicht überall ist Transparenz gut.
Ich hab echt manchmal das Gefühl, dass es Leute gibt, die genau das unironisch glauben. Als würde RBTV mehr Leute einstellen/eingestellt lassen, als dass sie wirklich brauchen würden.
“Hey, wir verdienen insgesamt Menge X im Monat. Lass uns noch 50 Leute einstellen, die nichts machen, damit wir alle nur Mindestlohn bekommen und noch einen 2. Job zusätzlich brauchen.”
“Gute Idee Arno”
Ist es nicht interessant das mit Bonwja ein Gegenbeispiel existiert, wo Regelmäßig grobe Fahrpläne für die Zukunft mitgeteilt werden und man stets weiß was einen zumindest so ungefähr Erwartet und dort weitaus weniger Diskussionen (auch im Verhältnis zu der deutlich kleineren Community) geführt werden?
Eine vergleichbare Situation gab es dort kann ich mich erinnern um die Winter LAN herum, als Teile der Community sich über zu wenig E-Sports beschwert haben (so wie hier über zu wenig Gaming), da gab es dann eine Erläuterung was sie mit der Firma/dem Stream so vorhaben und das E-Sport dabei eine viel Untergeordnetere Rolle als Früher (und sich das sicher auch viele davon erhofft haben) Spielen wird… und damit war das Thema dann gegessen.
Stattdessen gibt RBTV immer weniger Informationen raus und nichtmal (anscheindend) Technische Probleme wie die mit den Wiederholungen können offen erklärt werden und es wird stattdessen “Tür und Tor” für Spekulatius geöffnet, bis sich die Diskussion wieder mal so Aufheitzt das es mal wieder Zeit für ne Wasserstandsmeldung von ihrer Seite ist.
Sind wir mal ehrlich viele Probleme gäb es einfach gar nicht, wenn die Kommunikation offener und klarere Kante zeigen würde… so wie es jetzt ist ist es immer nur der kleinste gemeinsame Nenner wo versucht wird möglichst niemanden (egal ob scharfer Kritiker oder brennender Fanboy) zu verprellen und ihm offen und Ehrlich zu sagen die Richtung in die wir mit dem Programm/Sender wollen ist diese: xyz und wer damit cool ist: cool, wer nicht tut uns leid, danke für x Monate/Jahre an Support.
Sicher gibt es ganz klare Dinge/Grenzen wo Sachen nicht gehen (Datenschutz, Vertragsinhalte, Kooperationsdetails mit Dritten) aber es gibt viele Sachen die Rechtlich und Ansich von der Sache her gar kein Problem darstellen sie mitzuteilen… das einzige das davon abhält ist eine Angst sich irgendwie Rechtfertigen zu müssen… das muss RBTV aber nicht wenn sie den Leuten klar und Deutlich sagen was und wie sie es Vorhaben.
Natürlich ist RBTV nicht gezwungen der Community irgendetwas mitzuteilen (keine AG und die Community trz. Spendenfinanzierung anfangs keine Anteilseigner), aber Communitysender ist kein Prädikat das ohne Community auskommt und zu einer guten Community gehört auf Aufbauen und Pflegen von “Vertrauen”… Vertrauen das in den Augen einiger vieler/weniger/whatever mir egal eben nicht einfach gegeben ist, es muss aufgebaut werden… ständige Kommunikations-Debakel ect. erschüttern jedoch den Aufbau von Vertrauen… intransparenz führt auch nicht zu vertrauen. Offenheit, einblicke, zusammenarbeit, Gespräche das Dinge die ein vertrauen aufbauen… auf Augenhöhe zu seiner Gemeinschaft sein… nicht “von oben herab” und mit der Gemeinschaft als “Bittsteller”.
Ich sehe Transparenz nicht als Gefahr, ich begreife es als Chance… völlige Transparenz? Utopie (auch bei Bonjwa bspw. - weil es oben schon als Beispiel diente - gibt es Dinge die sie nicht offen legen können/wollen und das ist auch gut und völlig normal so)
Aber mehr Transparenz als aktuell bei RBTV? definitiv nicht unmöglich.
Umso mehr ein Unternehmen sich offen gibt, umso eher fallen den Leuten dadurch auch Fehler auf bzw wollen sie noch mehr wissen.
Wenn ich zb nicht wüßte das an NDA 30 Leute arbeiten, würde ich mich zb über die Existenz und die Ressourcenverbrennung die NDA für RBTV ist, sicher nicht so aufregen.
DA ich es aber weiß, rege ich mich eben darüber auf, das dieses Format noch existiert wo anderer Formate mit weit weniger Aufwand weit erfolgreicher sind, und wieso man diese 30 Leute nich in produktiveres steckt.
Bei einem anderen Unternehmen hätte man in der “Causa Ben” damals gar nichts gehörrt, dann hätte es irgendwann eine Pressemitteilung bzgl “tragischer Verwechslung” gegeben, Bens Stelle wäre auf einmal neu ausgeschrieben worden und alles andere wäre hinter NDAs und “außergerichtliche Einigung” verschwunden.
Da einige das so ins Lächerliche ziehen: dass Unternehmen mehr Leute beschäftigen als notwendig ist gang und gäbe. Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit subjektiven Informationen und Entscheidungen, da es nicht die Formel „X Mitarbeiter = Produkt Y“ gibt, sondern Entscheidungsträger bei Problemen keine objektiven Informationen haben, sondern mit subjektiv erfahrenen / ermittelten / interpretierten Ergebnissen arbeiten. Mitarbeiter sind ein enormer Kostenfaktor und in vielen Firmen führt eine Restrukturierung auch zum Abbau von Arbeitsplätzen, da festgestellt wird, dass zu viele Leute beschäftigt sind.
Zur Causa RBTV: hier kann das niemand beurteilen. Es ist sehr klar, dass RBTV nicht gewinnorientiert / streng wirtschaftlich arbeitet und ich garantiere aus Erfahrung mit anderen Produktionsfirmen, dass „zu viele“ Mitarbeiter vorhanden sind. Dieses „zu viele“ basiert aber rein auf objektiven, faktischen Einschätzungen, d.h. was muss man machen wenn man X Viewer gewinnen / haben möchte. Das ist aber nicht die Arbeitsweise von RBTV, die Mitarbeiterzufriedenheit, eigene inhaltliche Interessen und eine lockere Arbeitsmoral in den Vordergrund stellen.
…und: so lange das klappt sollen sie das doch machen. Ihr zahlt es ja nicht - und wenn ihr zahlt wisst ihr ganz genau worauf ihr euch einlasst
Ich denke auch nicht wirklich, dass Leute, die neben ihrem offenbar erfolgreichen Entrepreneurship allzu oft noch Zeit für stundenlange RBTV-Metadiskussionen finden oder teilweise gar bspw. vor nicht allzu langer Zeit noch im Forum fremde Personen um Themen für ihre Bachelorarbeit fragen mussten wirklich dazu geeignet sind, um mit (nicht ausreichend kommuniziertem, aber anscheinend ja doch ausreichendem) Einblick eine halbwegs sinnvolle Einschätzung vornehmen zu können, inwiefern bestimmte Angestellte für einen erfolgreichen Arbeitsablauf in der Firma vonnöten sind. Da gibt es spannendere und sinnvollere Ansätze zur Kritik.
Jein, klar geht RBTV hier sehr offen mit den informationen um. Bei anderen Unternehmen würden wir einfach nur diskutierne ob es unterbesetzt ist oder nicht, hier kann man halt Fragen „was machen die da eigentlich“ Da könnte man z.b. einfach mal als gegenargument statements/videos von den leuten raushauen was den so ihr aufgabenfeld ist. Vielleicht arbeiten ja unsere gaming redakteure momentan fast gar nicht direkt an gaming content weil sie an anderen stellen aushelfen müssen wie regie, fabian is glaub ich auch eher in sendeplanung dabei zumindestens wirkt es so aus alten BtB folgen die ich kenne (rein ausm kopf)
Mir fehlt auch warum soll ich dankbar sein zu wissen das es 5 gaming redakteure gibt? was hab ich davon? Das endprodukt ist vllt trotzdem scheiße, der unterschied zu einem großen unternehmen das derartige infos nicht preisgibt ist nur der das ich nicht mit dem finger auf jemanden zeigen kann. Einen echten Mehrwert hat RBTV nur wenn sie oder die redakteure dieses wissen auch ausnutzen um in kommunikation zu treten um formate zu verbessern, bei reboot wurde das z.b. eher zu spät gemacht, momentan bei golden boys geht man glaube ich den richtigen weg
Ein Sender muss immer darauf achten was für Infos er preisgibt, das gilt eig für fast jedes unternehmen. RBTV will halt community nah sein oder war es mal und gibt momentan aber eben keinerlei infos raus dadurch kommen eben diese missverständnisse oder wilden theorien
Das ist nicht falsch, das ist einfach so. Wäre das nicht der fall würden alle unternehmensberater bankrot gehen weil man jedes unternehmen nur 1 mal beraten müsste und dann nie wieder. Unternehmen die schnell exponentiell wachsen sind sehr anfällig dafür das sie keine optimierte struktur haben, zumindestens hab ich das so in Projektmanagement an der Uni gelernt. Ich habe auch nicht behauptet das 80% der leute Überflüssig sind, sondern einfach das diese möglichkeit besteht. Verbesserung geht immer nur heißt Verbesserung oder optimierung nicht jedes mal das man um 50% besser wird sondern vllt nur um 5 oder 10 oder 15% oder vllt sogar nur um 1%.
Das ist nicht Arrogant sondern einfach ein Fakt.
Ich habe auch nichts dergleichen behauptet, sondern dir lediglich aufgezeigt warum es als zuschauer für mich wichtig ist das ich weiß wer da was tut, den RBTV will ja community nah sein noch dazu ist RBTV aufgebaut durch einen personenkult es ist also eben wichtig das man die personen mag/sich mit ihnen identifizieren kann.
mein Feedback ist dann eben die von @Hebellord erwähnte lobbyarbeit (communityarbeit). Ich als teil der community versuchen meine interessen gegenüber RBTV durchzudrücken in form von Feedback.
Das ganze war im übrigen von mir ein beispiel wie so eine sicht aussehen könnte, defakto kann ich dir nichtmal alle 5 gaming redakteure sagen, mir ging es einfach um die erläuterung warum es eben für einen einzelnen wichtig sein kann diese infos zu haben, ohne das ich sofort zum unternehmensberater mutiere
Aber es werden doch sicher keine 30 Leute sein, die extra für NDA sonst absolut nichts bei RBTV beitragen, bei der Zahl wird doch auch sicher noch Marco dabei sein, der das Video dann halt hochlädt, oder?
Dann könnte ich auch sagen, dass der Kuchen, den ich gestern gebacken hab, von zig Leuten gemacht wurde, wenn ich den Kerl in der Mehlfabrik, den Hersteller der Backform und den LKW fahrer für die Erdbeeren drauf mitzähle.