gibt eine neue Politik Analyse
Immer wieder zum Kopfschütteln was für Leute sehr wichtige Posten haben
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Diesen Monat hab ich gar kein Jung und Naiv gesehen, da ist die Zusammenfassung immer sehr schön.
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Hab direkt ein Reclam Heft über das Horror Genre bestellt, von dem er spricht 
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Ein Reupload
Der Film war wirklich sehr gut aber ich finde es auch in Ordnung das Wolfgang die leicht faschistoide Ästhetik benennt.
Gleichzeitig würde ich gerne jeden Britten diesen Film zeigen um mal klarzustellen das ihre veromantisierte Vorstellungen dieser Zeit, in den jeweiligen Ländern evtl. nicht geteilt wird.
Auf jeden Fall ein Film den man dieses Jahr gesehen haben „muss“.
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Schönes Gespräch mit Wolle über die sozialen Medien und Influencerwelt
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Die Szene gibt es echt zu sehen.
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Wunderschön.
Das hätte ich gerne alles als GIF.
Wolfgang ist morgen beim Presseclub 
Kommt 12 uhr bei der ARD und Phönix, kommt dann auch in die Mediatheke
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Der eine Anrufer bei den Fragen war wohl ein Troll der klang ja schrecklich 
. Ich habe nur das Ende gesehen aber irgendwie wirkte Wolfgang wieder wie nur da. Ein wenig sich äußern dürfte er sich.
Wann er es aufgezeichnet hat ist unbekannt
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Wolfgang hat auch den ig/ich Fehler
Wegen der Aussprache von „Herbig“? Wenn die mir bekannte nRegeln bei Namen genauso greifen sollte das so stimmen
dat is bei rheinländern nomaahll.
je nach ausprägung und art kann man auch den herkunftort bestimmen, beim kölsch z.b. wird jedes „ch“ und jedes „ig“ zum potenziellen „sch“ und jedes weiche „g“ oder „r“ zum gutturalen/kehligen „ch“, wie bei dem namen „ToCHsten“ mit kehligem „ch“. bei d’dorfen bspw. jedes „sch“ zum potenziellen weichen „ch“ oer „kes“, z.b. „fich“ oder „tich“ statt „fisch“ und „tisch“.
die verniedlichungsform von „kartoffeln“ im kölschen wäre „kartöffelsch(s)chen“ bei d’dorfern „kartöffelkes“.
wolfgang ist afaik aus koblenz. das ist zwar etwa 60 km südlich von bonn und 100km südlich von köln, aber die dialekte sind sich noch recht ähnlich.
/klugscheissermode off
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Wieder mal sehr gute Analyse zum neuesten Wakanda-Film und was ihn wie den ersten Teil auch schon so gefährlich macht und welche Ideologie dahintersteht.
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Welche wäre dies denn? Ich hab den Film gesehen und nun auch die Analyse. Aber mir fällt es schwer Wolfgang teilweise zu folgen, da auch einige Handlungsstränge oder Motivationen gar nicht so verlaufen sind, wie ich sie höre oder auch überinterpretiert werden.
Teil 1 hatte den Fokus über die Abschottung und Isolation, welche T’Challa zum Ende hin auflöste, weil es ein Fehler ist (war nicht sogar eher Killmonger daran die Waffen einzusetzen gegen die restliche Welt, jetzt auch gar nicht so gut…) und im 2. Teil ist diese Entscheidung eine Folge, dass es zu Konflikte kommt. Denn dadurch sind die anderen Länder einmal interessiert an Vibranium. Das wiederum ruft Namor, und dem unbekannten Staat Talokan, hervor bei dem dies nicht gern gesehen, da dieser auch einen Konflikt zu Ungunsten seines Landes befürchtet. Finde ich aber interessant, dass Wolfgang meint, dass die global-kapitalistische Struktur und das Ökonomische gar nicht thematisiert wird. Also das Frankreich so handelt wie auch in der realen Welt, wenn es um Rohstoffe auf dem afrikanischen Kontinent geht. Oder die USA schon für einen dritten Teil in Stellung gebracht wird, in dem sie sich das holen will, was sie brauchen. Muss man nicht zu tief drin stecken und ausgearbeitet haben, um das zu sehen. Mag sein, dass jeder Staat seine Interessen hat, aber wie wir ja wissen rechtfertigt, dass nicht unbedingt Putsche, Geheimoperationen oder Kriege zur Destabilisierung der Region. Findet Wolfgang das nun gut oder schlecht, weil jeder Nationalstaat im globalen Wettbewerb ist?
Ja, der große Konflikt im Film ist Namor. Irgendwie sehe ich auch nicht, dass Namor mit Talokan herrschen möchte oder eine Vormachtstellung anstrebt. Er kritisiert Wakanda dafür, dass sie sich geöffnet für den Rest der Welt und Vibranium gezeigt haben. Er will sein Land nun weiter im Verborgenen halten, sein Volk vor diesen Staaten schützen, die Vibranium suchen. Er setzt dann Queen Ramonda die Pistole auf die Brust, entweder für oder gegen. .
Das hier durch Namor, noch so ein einfacher Superbösewicht-Racheplot hinein fließt gegen die Imperialisten, und auch später eine Shuri so ein Racheplot bekommt, war irgendwie zu einfach und lahm, und das beide Seiten eher den Weg der Diplomatie hätten gehen können, hätte man hier auch mehr ausspielen können.
Auch das mit den Ahnen sehe ich bei Shuri gar nicht so, wie Wolfgang es hier seziert. Sie geht den Weg der Rache, da sie Killmonger in ihrem Traum sieht und der ihr sagt, ob sie wie ihr Bruder ist oder wie er. Sie geht den Weg des Krieges. Sie dreht ab, weil sie ihre kurz zu verstorbene Mutter sieht und merkt, dass Rache falsch ist, tötet Namor nicht. Was hat diese Hollywood-Trope mit Identität zu tun. Diese Herleitung konnte mich nun nicht überzeugen.
Aber vielleicht hab ich bei einigen Handlungssträngen auch einen anderen Film gesehen, kann auch sein. Dabei finde ich auch, dass der Film besonders politisch einiges verpasst hat. Hätte man halt die Rache hinten drüber fallen lassen.
2022 erschien ein Disney Film den viele nicht kennen
Ach herrje, was für ein mieser Clickbait Titel. Und dann morgen wieder über die miesen Mittel von Influencerïnnen schimpfen.
Ich glaub Wolfgang schimpft über Influencer aus ganz anderen Gründen als Clickbait Titel.
Solche Titel hatte er aber glaub ich schon immer.
Es ist aber eigentlich auch nichtmal unbedingt Clickbait, den Film will halt einfach niemand sehen, ich hatte von dem Film vor dem Video noch nie gehört.
Doch es ist eindeutig clickbait. Es wird explizit der Titel des Films weggelassen. Und dies wird vermutlich nicht daran liegen, dass den Film wirklich niemand sehen will. Ich weiß nicht mal um welchen Film es geht. Um dies herauszufinden muss ich mir das Video angucken.
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Hab nochmal die Definition von Clickbait nachgeschaut, dachte es muss tatsächlich z.T. gelogen werden im Titel damit es sich um Clickbait handelt.
Finds aber trotzdem nich schlimm. Und je nachdem wie wild man es interpretieren will vielleicht sogar eine Analogie darauf, wie Disney es ebenfalls nicht schafft, den Titel des Films großartig zu verbreiten.