ZDF Magazin Royale Recherche und Aufdeckung zu Fynn Kliemann und seinen Geschäften

Arbeitsplatzverlust durch Missmanagement des AG gibts halt auch wirklich überall, kann nun nicht wirklich nach Mitleid und Rettung suchen, wie bei den Schleckerfrauen, denn dazu sind die MA auch nicht systemrelevant genug.

Muss man das kennen?

Ah gesehen.

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das ärgerlichste daran ist, dass er keine NFTs davon verkauft hat.
:sadsimon:

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Wer keinen großen Penis hat, braucht eben ein großes Bild von einem :donnie: So wie die ganzen Mittelstüfler, die meinen es ist witzig Penisse an die Wand zu malen. Hehe

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Das ist eigentlich ein ganz guter Punkt. :beanthinking:

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Mit seinen Statements konnte ich bisher ja ganz gut leben. Er wirkte reumütig und machte den Eindruck sich bessern zu wollen.
Die neue Insta Story spült das alles wieder weg. Dass er gefrustet ist kann ich zwar verstehen, dass er dann aber mit einem Julian-Reichelt-Vokabular um sich wirft, wirkt auf mich als hätte er so gar nichts gelernt, denn alle anderen sind Schuld.
Ich frage mich auch was am Kliemannsland so anders oder alternativ sein soll, wenn der Laden nur über Sponsoren und Investoren funktioniert, die da ordentlich Geld rein pumpen. Das ist doch auch nur Kapitalismus in Reinkultur. Tolle Sachen auf die Beine stellen, können auch andere wenn man ihnen große Summen zur Verfügung stellt.
Gerade jetzt könnte er doch mal beweisen wie viel Kreativität in ihm steckt um seine Unternehmung auf kreative Art wieder in die Spur zu bringen.
Letztes Jahr war es noch einfach mittelmäßige Bilder für tausende Euro zu verkaufen, einfach nur weil da Kliemann drauf steht, jetzt ist halt mal richtige Leistung und Kreativität verlangt, um die Leute wieder auf seine Seite zu ziehen. Ob das durch so einen Rant gelingt darf bezweifelt werden.

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ich fand das video damals ziemlich witzig :florentin:

Fynn Kliemann droht nach ARD-Recherche jetzt auch Ärger wegen Fehlern bei NFT-Auktionen, da er wohl höhere Gebote nach Auktionsende annahm.

Könnte den Meltdown und die Verschwörungstheorie gegen Medien erklären:

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Immer diese woken Linken, die nur Regeln Regeln kennen :smiley: Ich schaffe hier doch Arbeitsplätze.

Einer, der an jenem Sonntagabend eines der Musikstücke ersteigern will, ist der Informatiker Fabian K.

Soso, Käufer oder Krane? :kappa:

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Kliemann akzeptierte Gebote nach Fristende

Am Sonntag, den 7. März 2021, um 20 Uhr werde der jeweils Höchstbietende den Zuschlag erhalten - so lautete die Ausschreibung auf der „JingleBe“-Website, die Kliemanns Firma betreibt. Diese Website gibt es noch heute, die Bedingung aber wurde mittlerweile gelöscht.

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Seh schon, das muss Fynns Lieblingskissen sein als Webdesigner :smiley:

Kliemann räumt Fehler ein

Auf die erste E-Mail antwortete Kliemann noch. „Es tut mir wirklich sehr leid. Du hast vollkommen recht.“ Mehrere Personen beschwerten sich auf Twitter. Dort verteidigte sich der Influencer, ihm sei die Uhrzeit einzelner Gebote gar nicht angezeigt worden. Belegbar ist jedoch, dass es durchaus Möglichkeiten gegeben hätte, die Uhrzeiten der Gebote seriös zu überprüfen, zum Beispiel über die Programmierschnittstelle der Auktionsplattform.

Dass bei der Ermittlung der Auktionsgewinner nicht alles glatt gegangen sei, deutete Kliemann damals in einem Blogbeitrag an, das Ausmaß blieb unerwähnt. Heute lässt er sein Vorgehen durch seinen Anwalt rechtfertigen. Dieser schreibt Kontraste , Kliemann habe mit der Auktion Neuland betreten.

Einige Gebote seien ungültig gewesen, als er sie bestätigen wollte. Vor allem aber habe Kliemann geglaubt, er könne sämtliche Auktionen um 20 Uhr auf einen Schlag beenden. Die Betreiber der Auktionsplattform hätten ihm auf Nachfrage jedoch mitgeteilt, Verkäufer müssten alle Höchstgebote einzeln und von Hand bestätigen. Kliemanns Anwalt betont, Kliemann habe mit diesem Problem im Vorfeld nicht gerechnet. Kliemann klickte sich an jenem Sonntagabend also durch Auktion nach Auktion und machte offenbar Fehler um Fehler.

Weitere Muster

Die Betroffenen müssten allerdings selbst gegen Kliemann vorgehen. Fabian K. entschied sich damals dagegen, einen Anwalt einzuschalten. Stattdessen schlug er Kliemann per E-Mail vor, dieser solle die durch die Fehler entstandenen Mehreinnahmen wieder abgeben, sie zum Beispiel an eine gemeinnützige Organisation spenden. Aber darauf antwortete der Unternehmer nicht mehr.

Das ging ja schnell mit seinem Versprechen wieder Fehler zu machen.
Also da hat er mal Wort gehalten.

In dem Fall hat er sogar schon vorgearbeitet.
Aber keine Bange, die Ausrede kam gleich mit

Heute lässt er sein Vorgehen durch seinen Anwalt rechtfertigen. Dieser schreibt Kontraste, Kliemann habe mit der Auktion Neuland betreten.

Jetzt lasst ihn endlich in Ruhe. Man macht mal Fehler. :kappa:

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Ja, lasst den armen Kerl doch endlich mal in Ruhe Fehler machen, ihr wokegrünen Hardcorekommunisten.

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Das Video ist doch gar nicht als Distanzierung gemeint. Es ist eindeutig, dass sie sich nicht von ihrem Freund distanzieren (wollen). Viel mehr sagen sie, dass sie sich im Laufe der Zeit von ihm als Zugpferd emanzipiert haben und den Hof in Zukunft komplett ohne ihn weiterführen wollen und können, solange man die Insolvenz umgeht.
Wer hier von Scheinheiligkeit oder Heuchelei spricht, hat imo das Video nicht und den Titel missverstanden.

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:rbtvlul:

Als Fabian K. wäre ich heutzutage sehr froh das NFT nicht erhalten zu haben^^

Es ist echt erstaunlich wie Kliemann so viele Fehler macht aus denen er am Ende immer irgendwie Profit geschlagen hat. Ich wünschte meine Fehler würden so nen Ausgang haben*… :frowning:

(*ohne das erwischt werden, natürlich)

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Gemeinsam performen sie die Neuinterpretation eines Wham!-Klassikers - „Woke Me Up Before You Go-Go“.

Matteo im ganzen Skandal wäre ja hervorragend :beangasm: