Ein Flohmarkt ist aber nicht die monopolisierte Oase in der Wüste mit 20 Euro pro Liter Wasser. Wenn da etwas zu Wucherpreisen hin kommt, gehts gar nicht weg. Wenn du meinst ein zu hoher Preis (wo fängt das überhaupt an?) wär Betrug und würde Regelmäßig via Justiz korrigiert werden, dann nenn ich dir nur den Modernen Kunstmarkt als Gegenbeispiel. Wucher wo es justiziabel ist knüpft ja an der Ausnutzung von Macht an. Wirst ja nicht wirklich behaupten können das die armen Flohmarktbesucher umbedingt das Quatschobjekt zu dem hohen Preis kaufen mussten.
Schön wie du uns mit dem Argument “sie sind noch nicht verurteil” davon abhalten willst, sie Verbrecher zu nennen, aber zeitgleich sagst, die Urteile werden nur Symbolcharakter haben, ihnen also völlig Relevanz absprichst. Entweder du siehst sie als maßgeblich an oder nicht.
Darum geht es doch in dem Beispiel gar nicht, es geht um wissentlichen Betrug durch Wucher und nein dieser setzt nicht nur eine Notlage vor raus. Es reicht auch die bewiesene Unerfahrenheit des Käufers, als Beispiel.
leute, beruhigt euch bitte.
es sollte nur ein kleiner harmloser scherz sein, der absurd überspitzt darauf hinweist, dass die diskussion evtl den eigentlichen punkt zu verlassen droht.
ich hab vergessen, dass wir ja schließlich nicht zum spaß hier sind.
mein fehler.
b2t, um mal dahingehend was beizutragen:
vor allem wurden afaik die eu-richtlinien vor über 10 jahren beschlossen und feinstaubgrenzwerte schon vor mehr als 10 jahren z.b. in stuttgart gerissen.
und was hat die deutsche politik und automobilindustrie bisher unternommen, um diese grenzen einzuhalten und sich für verbraucherinteressen, wie bspw. gesundheit, einzusetzen?
aber selbstverständlich ist es die böse umwelthilfe, die „einen feldzug gegen die automobilindustrie“ führt - jaaa, neee, is klar.
Ein wenig Off Topic. Ich fand den Artikel zum Thema Wissenschaftskritik interessant. Die Probleme, die in diesem Artikel angesprochen werden, kann man auch gut auf andere Felder der Wissenschaft übertragen, dass kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Ich werde auch keine Debatte zu Wissenschaft vs. Religion anfangen. Ich will nur eine weitere Perspektive hinzufügen.
das würde hier besser passen
So richtige News ist der Artikel nicht. Eher ein Opinion Pice in Bezug auf die Politik der Wissenschaft zur Veröffentlichung von Fakten.
Nicht mit Klagen sondern mit Abmahnungen. Die kommen meist von den schon bekannten Anwaltsfirmen. Die DUH hat ja Angestellte die nur dazu da sind Firmen abzumahnen.
Erst wenn es vor Gericht geht ziehen sie sich zurück und verlangen ein Vergleich (zu ihren Gunsten natürlich).
Ich sehe immer noch nicht, wo man damit Geld verdient.
Ist das so? Hättest du vielleicht ein paar Beispiele dafür?
dann nenn den Bezug auf die Politik, ansonsten ist einfach nur OT
In den Diskussionen die wir hier zum Thema Religion vs. Wissenschaft hatten kam es mir so vor, als würde ein großes Unwissen darüber herrschen, wie wissenschaftliche Artikel veröffentlicht werden. Daher wollte ich mal ein Licht darauf werfen, wie dies geschieht und um sie zum denken anzuregen. Also es ist viel mehr ein Beitrag zur geführten Diskussion. Wenn das hier nicht hin passt, kann man ihn auch gerne entfernen lassen.
Da der Vergleich vor der Verhandlung ist, und nicht öffentlich, wird das schwer
Unsere Immobilienfirma wurde von denen schon ein paar mal abgemahnt und verklagt. Das erste mal als es um die neuen Gesetze und Normen zur Wärmedämmungen ging.
https://www.recht-freundlich.de/category/deutsche-umwelthilfe-abmahnung
https://www.anwalt.de/rechtstipps/deutsche-umwelthilfe-duh-abmahnung_065377.html
Schön das Politiker auch tatsächlich mal Ihr Wort halten können und daraus Taten folgen lassen.
Immerhin mal eine positive Nachricht
na hoffentlich schaffen es die richter den scheiß so lange zu blockieren bis die PiSser abgewählt sind
leider wird das ein langer kampf, die polnische bevölkerung steht ja auf den kram, den die PiS abzieht…
Er will eine Debatte aber irgendwie wird mir nicht klar, was genau er denn möchte.
Erstmal drüber diskutieren, wenn dann erstmal alles zur Diskussion steht, kann man auch alles fordern (abzuschaffen). Würde er das zuvor schon sagen, was er will, riskiert er, Grundsatzdiskussionen.
Ist echt wichtig, dass wir darüber diskutieren, das ganze Thema kam gerade in den letzten drei Jahren viel zu kurz…
Stellt euch vor am Ende kommt noch jemand auf die Idee, über die wirklichen Probleme des Landes zu diskutieren