Abgebrochene oder vorzeitig beendete Spiele

Paper Mario - The Origami King

Keine Lust mehr auf das öde Kampfsystem. Abseits davon wirkt das Spiel wie eine Light-Version mehrerer Genres. Ein wenig Adventure, ein wenig Rollenspiel, ein wenig Jump 'n Run, leider nichts davon richtig. Ich mochte es auch nicht, ständig an die Hand genommen zu werden („Versuch doch mal dagegen zu springen“ - danke, wäre ich allein nie draufgekommen). Grafisch ist es sehr hübsch, es ist schon nett die einzelnen Gebiete zu erkunden. Die sind mir aber zu linear.

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Ich hatte die letzten Wochen immer wieder Lust auf Oxygen not included, also hab ich mal wieder angefangen. Die Grundmechaniken des Spiels liebe ich ja echt. Die grundlegende Basis aufbauen macht mir immer total Spaß und die ersten Stunden laufen super. Sobald es aber ins Midgame geht und man alles automatiseren muss, die Wärme ein Problem wird und viele andere Dinge langsam immer komplizierter werden, verliert es für mich so schnell an Reiz. Ohne ewig YouTube Tutorials anschauen, komme ich nicht groß weiter und das macht nicht den Reiz aus… also werd ichs wohl mal wieder abbrechen. Zum 5ten oder 6ten Mal glaube ich.

So gehts mir mit This war of mine.
Ich verstehe, dass das ein frustiges Spiel sein soll, aber es ist so mega demotivierend :smiley:
Ich merke da mit jeder Runde, wie ich immer genervter werde. Aber ich will es trotzdem immer wieder anfangen :simonhahaa:

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Ich hab mir im Early Access geholt, 2-3 Wochen später kam das XOR Update und ich hab es nie wieder angerührt :simonhahaa:

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Da hab ich auch nur einen einzigen Run geschafft und den auch nur auf leichtester Stufe :beanjoy:. Spiele solche Spiele voll gern, aber bin kein Micromanager… schlechte Kombo

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So geht es mir mit strahlender diamant. Wenn ich es nicht mit den kleinen meiner Schwester zocken würde, hätte ich höchstwahrscheinlich schon abgebrochen.

Pokemonspiele gemeinsam oder parallel mit jemandem zu spielen macht sie auch viel besser. :point_up:

Erträglich. Das Spiel wird Mittel zum Zweck für soziale Interaktion :see_no_evil:

Für Dark Souls 1 habe ich auch mehrere Anläufe gebraucht, bis es mich gecatcht hat. Und dann habe ich hunderte Stunden und es auf mehreren Plattformen durchgespielt :smiley:

Dark Souls 2 hat als tolles Feature, das nach 10 Runden, die man sich von Bonfire zu Bonfire durchkämpft, die Gegner nicht mehr respawnen. Hat geholfen manch schwere Passage zu überwinden.

Werkzeugbank bauen und dann Brecheisen herstellen (eine Nutzung vor dem Kaputtgehen als Nahkampfwaffe im Gebäude zurücklassen).

Möglichst schon in den ersten Tagen alle Löcher im Gebäude stopfen und (je nach Map den Türalarm ausbauen). Tust du dies nicht (schnell genug), ziehen nächtliche Überfälle fast immer Verletzungen nach sich, was dich den Gegenwert einer Bandage kostet - zusätzlich zu allem was die Banditen klauen - das kannst du dir nicht leisten.

Wenn du dir sicher sein kannst, dass nichts mehr gestohlen wird, kannst du dich um die Nachhaltigkeit deiner Truppe, sprich das Weitere Überleben und die Nahrungsversorgung kümmern. Spare ein paar mechanische Teile (z.B. indem du keine unnötigen Dietriche baust) und sieh zu, dass du mindestens eine Kleintierfalle gebaut bekommst - sobald du das geschafft hast, erwirtschaftet deine Gruppe einen regelmäßigen Gewinn an Nahrung - auch wenn dieser noch nicht ausreicht, um deine Gruppe zu ernähren (ich würde hier immer Fleisch als Köder verwenden, Gemüse und Dünger brauchen länger und mit Fleisch verdoppelst du immer deinen Einsatz, statt ein Item in ein anderes umzuwandeln).

Danach solltest du auf mittlere Sicht das Ausbauen der Werkzeugbank ins Visier nehmen, einerseits um mit Sägeblättern neue Bereiche in bereits erkundeten Arealen freizuschalten, andererseits um schnellstmöglich eine Axt zu bauen. Mit der Axt zerlegst du dann so viele Möbelstücke wie möglich (auch hier wieder bis zur letzten Verwendung aufsparen, um die Axt als Nahkampfwaffe nutzen zu können) und bekommst einiges an Bauholz und Brennholz - spätestens ab diesem Punkt, solltest du kein Material (Bücher sowieso nie) mehr zu Brennholz verarbeiten, weil das ein Verlustgeschäft ist.

Sehr gute Bewohner:innen sind Marin (geringere Baukosten), Katja (kann gut Feilschen) und Slata (macht Mut). Bruno (geringerer Materialenverbrauch beim Kochen (Wasser beim Kochen / Zucker beim Destillieren von Alkohol) und die beiden guten Plünderer (1x stark 17 Slots, 1x Plünderer 15 Slots) sind eine nette Ergänzung, alle anderern sind eher Belastung als Bereicherung.

Es ist zwar cheesy aber definitiv besser als aufzugeben/abzubrechen, aber wenn eine neue Bewohner:in vor der Tür steht, die du absolut nicht gebrauchen kannst, ist es möglich aufzugeben und den Tag neustarten, bzw. einmal raus ins Hauptmenü und wieder fortsetzen und eine zufällige andere Person wird an der Tür klopfen.

Ebenfalls ein Ausnutzen der Spielmechanik ist es, deiner Gruppe immer zum richtigen Zeitpunkt zu Essen zu geben. Deine Leute sind nach einem Tag und dann für 2 Tage „hungrig“, dann für 2 Tage „sehr hungrig“ und dann einen Tag, ganz selten 2 Tage „am verhungern“. Lasse deine Leute immer nur nach 18 Uhr essen und gib Ihnen (wenn möglich) immer am 2. Tag des „hungrig“-Status etwas zu essen, damit sie wieder satt sind und du eine Tagesrunde überbrückt hast. Ist einfach kein Essen für alle da, kannst du sie auch am 2. Tag des sehr hungrig Seins füttern, aber sei hierbei vorsichtig, im „Sehr hungrig“ und „am verhungern“ - Status werden deine Leutchen schneller krank und verletzten sich stärker.

Versuche deine Gruppe immer möglichst gesund zu halten, bei Bandagen und Medizin gilt der umgekehrte Tipp, wie beim Essen nach 18 Uhr, je früher am Tag du die kranke/verletzte Person behandelt ins Bett schickst, desto besser - versuche leichte Krankheiten sofort mit Kräutermedizin zu behandeln und Bandagen sind gerade am Anfang zwar richtig wertvoll aber eine leichte Verletzung wird ohne Bandage eher schlimmer als besser - kostet also immer mehr Bandagen, je länger du es vor dich hinschiebst.

Obiges gilt für primär für die Personen, mit denen du auf Plündertour gehst, weniger wichtige Individuen kannst du theoretisch auch in der Basis vor sich hinsiechen lassen - achte aber darauf, dass das deine anderen People nicht zu traurig macht / Slata, Bücher, Radio und Guitarre (besonders in Kombi mit Slata) sollten dem entgegenwirken.

Ist der Krieg schon weiter fortgeschritten und das Krankenhaus wird freigeschaltet, kannst du dort auf Plündertour gehen und dich dort verarzten lassen (im Krankenhaus werden keine leichten Krankheiten/Verletzungen geheilt), was dir den Gegenwert von (idealerweise) 1x Medizin und 1x Bandage einbringt und das ohne jedes Risiko, kombinierst du das mit Plündern/Tauschhandel oder mit dem Zerlegen von Krankenhausmöbiliar (Axt) ist das ein sehr guter Deal.

Insgesamt ist es sinnvoller, sich ein paar sichere Stellen zum Plündern zu suchen, diese dann vollständig zu leeren und auf eine schnelle Autarkie deines Savehouses hinzuarbeiten - das ist natürlich auch ein ganzes Stück weniger spannend, darum finde ich, dass mensch sich hier doch schon jede Location in This War of Mine mal angucken sollte, einfach um die Stimmung und Atmosphäre zu erleben, um damit jedoch nicht jedes Mal den gesamten Durchlauf zu gefährden, ist häufig besser, bei einer Eskalation oder drohender Gefahr, aus dem Spiel rauszugehen (aufzugeben) und den Tag neuzustarten, brichst du das Spiel nämlich beim Plündern in der Nacht ab, startet es nicht in der Nacht, sondern am Morgen des Tages davor.

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Snow Runner, mal wieder.

Die Fahrphysik macht mich fertig. Ich will es mögen aber es geht einfach nicht. :frowning:

Ich breche No Man’s Sky jetzt offiziell ab. Ich hab nur läppische 7 Stunden mit dem Spiel verbracht und damit gerade mal an der Oberfläche gekratzt, aber mich ödet das alles leider nur an. Nach dem Trailer zu Starfield, beim „Xbox & Bethesda Games Showcase 2022“, habe ich richtig Lust auf das Spiel bekommen, weil es ja von „allen“ so sehr mit NMS verglichen wurde, aber es hat mich leider sehr enttäuscht.

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Ich stehe auch immer kurz davor es mir Mal zuzulegen obwohl ich ganz genau weiß dass es mir genau wie dir ergehen wird :sweat_smile:

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Habs glaube ich 2 Stunden durchgehalten.

War dann irgendwann auf nem neuen Planeten, der war giftig oder so und ich konnte nicht wirklich irgendwas machen.

Fands dann schnell öde

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:sweat_smile: ich hab es letztens auch nochmal versucht, aber ab der sechsten Stunde wird das gameplay irgendwie so zäh.

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Schade!! Ich wollte immer damit anfangen. Weil das Spiel im Prinzip geil sein muss. Der schreckliche Start hat mich dann abgeschreckt. Aber dann wurde das Spiel ja immer wieder gepatched. Und das Spiel sollte ja viel besser geworden sein.

Schade. dann wird es bei mir nichts mehr mit dem Spiel.

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Cuphead DLC
Ne Leute, also wenn einem nur noch wahrlos das Zeug um die Ohren geschmissen wird, ohne erkennbares Muster hat das nur noch mit Glück zu tun. Da hab ich persönlich keine Lust mich stundenlang drüber aufzuregen.

Lords of the Fallen.
Ich wollte es mögen, habe dem fast 10h eine Chance gegeben aber es fühlt sich einfach nicht gut an. Es hat ein paar eigene Ideen und es ist interessant. Wenn man es vor Dark Souls spielt kann man damit sicher seinen Spaß haben, umgekehrt halte ich es für fast unmöglich.

Ist bisher das einzige Spiel dass es geschafft hat motion sickness bei mir auszulösen. Musste nach 10 Minuten abbrechen :sweat_smile: