Schnitt, Mario Odyssey Port für Switch 2 kostet 40 Euro. 
Wenn dann 60€
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Ne, diesmal gibts den Port für Fanfreundliche 40. 
Wenn ich Videospiele zocke, will ich mich nicht mehr bewegen als unbedingt nötig.
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Erstens das und meistens sieht es auch einfach nur dämlich aus^^
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Happy Birthday zum 35. Jahrestag von The Legend of Zelda.
für mich hat es mit WindWaker erst richtig angefangen die Serie zu lieben.
Eines der schönsten Erinnerungen ist eben wie ich meine gamecube mit dem Spiel bekommen habe und am ersten Tag mehrere Stunden in dieser welt verbracht habe.
Cool war auch, dass OoT + Master Quest dabei war 
Ja, das Cover ist versltet und stark gebraucht, aber als Kind hat man eben null darauf geachtet und die spiele etwas fahrlässig behandelt. Die spiele gehen aber immer noch super, zum Glück
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Dann schließe ich mich den Glückwünschen mal an. Bei mir war der Anfang mit der Reihe allerdings etwas unglücklicher.
Ich habe 2004 auf einem Flohmarkt in Tschechien mir Oracle of Seasons für den Game Boy Color gekauft. Als ich das Spiel dann spielen wollte war die Enttäuschung aber groß. Einerseits habe ich damals nicht richtig verstanden, wie man die Menüs bedient und darüber hinaus konnte ich das Spiel nicht abspeichern. Aber auch da habe ich damals nicht verstanden, woran das lag. Ich habe einfach gedacht, das Spiel wäre kaputt oder irgendeine Fälschung und habe es beiseite gelegt (und glücklicherweise nicht weggeschmissen).
Danch gingen einige Jahre ins Land bis ich mich 2017 dazu aufgerafft habe, endlich mal Ocarina of Time, den Klassiker unter den Zelda-Spielen, nachzuholen. Das Spiel hat mir auch trotz seines damals schon hohen Alters sehr gut gefallen, doch erst The Minish Cap, welches ich einige Zeit später auf einem Emulator nachgeholt habe, war der eigentliche Kickstarter dafür, die Reihe nachzuholen. Und meine erste Adresse war da natürlich Oracle of Seasons, was all die Jahre in meinem Regal geschlummert hat. Da ich mittlerweile wusste, wie solche Catridges funktionieren, hatte ich keine Probleme mit, das Spiel wieder lauffähig zu bekommen.
Bisher habe ich sieben Zelda-Teile durchgespielt und mit Oracle of Ages sitze ich gerade am achten Spiel. Skyward Sword HD wird höchstwahrscheinlich der nächste Teil werden.
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OoS ist schon ein komischer Teil anzufangen, weil der ja zum Teil mit Oracle of Ages zusammenhängt. Dazu sind die Spiele glaube ich auch schwer zu spielen, weil der GBC eben bestimmte Limitationen aufweist. Da kann ich verstehen, dass es dann doch nicht so klick gemacht hat.
Muss sagen, dass meine erste Berührung mit Zelda eben „A Link to the Past“ war, welches ich mal bei einem Kumpel gespielt habe. Da habe ich es auch nicht verstanden was so geil an dem Spiel ist. Aber ich finde allgemein, dass Zelda kein „Kurz mal Spielen“ Spiel ist, und auch nicht so gut ist irgendwo in der Mitte anzufangen (was eben bei dem Spiel-Session bei meinem Kumpel der Fall war). Da war ich etwas lost und kam irgendwie gar nicht klar 
Aber ja, Minnish Cap, wie auch die DS-Spiele von Zelda waren alle ganz cool. A Link Between World fällt mir da auch ein, welches unglaublich gut war.
OoT hatte ich meine Schwierigkeiten am Anfang. Habe den Selben Fehler gemacht und habe eben die N64 von einem Kumpel ausgeliehen und etwas versucht zu spielen. Hat mir aber null gefallen. Danach als ich die Gamecube hatte war es auch etwas schwierig, weil ich eben erst WindWaker gespielt habe und dann OoT sich etwas mehr altbacken sich angefühlt hat, was ja auch verständlich ist. Dennoch war ich froh, dass ich OoT und „A Link to the Past“ nachgeholt habe, weil das eben echt fantastische Spiele sind.
Wenn ich so nachdenke muss ich aber sagen dass mein Lieblings-Zelda wirklich BotW ist, weil es sich eben wie ein neuer frischer Wind für das Franchise angefühlt hat und für mich die Definition von Open-World Spielen ist.
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Mein erstes Zelda war damals Link’s Awakening aufm Game Boy. Heute würde ich sagen eher eines der schlechteren Zeldas, dafür hab ich’s so oft durchgespielt, dass ich’s quasi im Schlaf spielen könnte.
Die große Lücke klafft bei mir bei den DS/3DS Teilen. Phantom Hourglass, Spirit Tracks und leider auch A Link between Worlds konnte ich mangels den Konsolen leider nie spielen. Da PH und ST ja auch eher als schlechtere Zeldas gelten, isses mit bei denen egal, aber ALBW würde ich schon mal gerne nachholen.
Ach, die Four Sword Dinger fehlen bei mir auch, aber ich denke, da hab ich auch nichts verpasst.
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Doch ^^
Das Game Cube Game hat echt spaß gemacht besonder im Splitscreen.
PH und ST waren auch ganz nett und die Spielzeit wert imo. Klar eher die schlechtesten Zelda, aber selbst das schlechteste Zelda Game ist immer noch ein nettes Spiel ^^
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Ich fand die Wahl von 3 Titeln suuuper schwer. Mich begleitet Zelda schon sehr lange und ohne nostalgische Verklärtheit konnte ich mich hier garnicht richtig entscheiden
Mein erstes Zelda war ALTTP, das hab ich auch letztes Jahr erneut durchgespielt und war total geflasht, wie verdammt gut der Titel gealtert ist.
Momentan spiele ich Spirit Tracks und muss sagen, dass ich nach anfänglicher Skepsis selbst das Zug fahren NOCH ganz spaßig finde (nachdem man die Kanone erhalten hat was relativ früh passiert). Die Steuerung ist eigentlich super gut, nur das Pusten nervt manchmal. Bisher auch ein echt feines Zelda.
Die schlechtesten Titel sind objektiv betrachtet eigentlich die NES-Teile, das liegt aber auch etwas an der limitierten Hardware und dem anderen Ansatz.
Mir fehlen jetzt noch die Four Swords-Spiele und Tri-Force-Heroes, dann hab ich jedes Zelda durch (außer Zelda II, das hab ich abgebrochen weil ich es echt mega scheiße finde).
Ja, denk ich auch.
In Teil 1 ist shcon viel der Zelda DNA drin, aber eben noch kaum ausgereift (Droprate der Herzen, Dungeon Designs, Sidequests/Minigames fehlen und natürlich die berüchtigten invisible walls)
Teil 2 hat viele interessante Ansätze, ist aber halt so schwer, dass ich mich auch nur mal mit Save States durchgeboxt hab.
Teil 1 habe ich tatsächlich erst auf dem NES Mini mal durchgespielt. Wir hatten das als kleine Kinder zwar auch auf dem NES. Waren da aber irgendwo an einer Stelle wo wir partout nicht wussten wie es weitergeht.
Teil 2 (von dem wusste ich vor dem NES Mini gar nichts), hab ich auf dem NES Mini mal ausprobiert, aber hat mich so gar nicht gepackt, bzw. ich hatte eigentlich keinen Plan, was ich eigentlich machen soll 
Das war auch mein Problem, man wird da voll reingeschmissen und weiß überhaupt nicht, was eigentlich das Ziel sein soll Ich probier´s aber vll irgendwann einmal erneut.
Das Schlimme an dem Teil war halt der RPG Ansatz.
Schön und gut alles, aber wenn ich bei jedem Tod wieder bei Level 1 anfangen muss, dann wird’s halt zum Ende hin kritisch, Magie traut man sich gar nicht einzusetzen, weil man kaum Flaschen zum Auffüllen findet. Ebenso mit Heil-Items.
Beim Kampf mit den Gegner, die nen Schild haben, muss man auch ne Reaktionszeit von ner Eidechse haben um die erfolgreich zu blocken.
Wir fassen zusammen: Man verliert ständig HP, kann sich fast nie heilen und wenn man stirbt kann man erstmal stundenlang XP grinden (bei dem man auch gern mal ab und zu drauf geht)
Bewegungssteuerung ist auch immer ungenauer als „Normale“ Steuerung
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Hmm dem kann ich nicht zustimmen. Gerade bei Splatoon sieht man, dass Zielen mit Gyro Sensor genauer ist als mit Stick.
Und auch die Pointer-Steuerung auf der Wii war für Shooter schneller und genauer als das Zielen mit Analog-Sticks.
Metroid Prime 3 als gutes Beispiel genannt - was da nur genervt hatte war das auslösen des Grapple Lasso über die Nunchuk Bewegung.
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