Sehe ich erst mal entspannt.
Er ist ja bei weitem nicht der erste Künstler der die Umsetzung seines Werks kritisch sieht und wo es am Ende doch gut funktionierte.
hust The Shining
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In einem aktuellen Statement verweist er (der Showrunner) nun noch mal explizit darauf, dass eine Liebesaffäre zwischen einem älteren weißen Mann und einer 20 Jahre jüngeren Frau, so wie sie im Zentrum der Buchvorlage steht, einem modernen Publikum nicht mehr vermittelbar sei.
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Das schlimme ist, dass sich wahrscheinlich wirklich Leute aufgeregt hätten, auch wenn es in der Buchvorlage so ist.
Denn heutzutage kann man doch keinem weißen Mann mehr eine 20 Jahre jüngere Frau geben 
Absurd.
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Vermutlich.
Ich behaupte aber einfach mal ins Blaue hinein, dass sich >95% der Zuschauer nicht darüber aufgeregt hätten.
Ich habe nichtmal ein Problem damit, dass sie diesen Aspekt ändern - aber diese Begründung ist lächerlich.
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Hier ein Statement von Doelger:
Wäre halt wieder die, ob der Serienmacher das Buch nicht versteht oder der Autor das Serien machen. Wird wohl ein Mittelding sein. Denn das Buch in seiner Form als Serie wäre wahrscheinlich auch kein Erfolg. Mal schauen. Dieses China vs. USA-Argument hätte ich auch noch nicht ganz verstanden.
Stimmt, weil es auch so immer in (deutschen) Serien und Filmen ist, daher bemerkt es wohl niemand. 
Hatte gerade das Interview im Kino+ Thread geteilt. Kann man natürlich liebend gern diskutieren, aber die drei Schauspielerinnen werden schon wissen, was sie für Angebote bekommen und wo es mangelt.
Ist natürlich immer gut, wenn man nicht auf den Autor des Werks hört. Ich bin mir such nicht mehr ganz sicher welche liebes Geschichte zwischen einem alten weißen Mann und einer 20 jährlichen er meint. So weit ich weiß war die eine Beziehung nach der Hälfte des Buchs vorbei und die andere war zwischen einem native American und einer 20 jährigen.
Schade, ich hätte mich auf eine gute Serie gefreut, weil das Buch es her gibt. Aber was will man schon vom ZDF erwarten…
Auch wenn ich die Beziehung der beiden im Buch gut ausgearbeitet fand, hab ich nie ganz verstanden warum besonders sein „alter Playboy“ so betont wurde.
In Filmen und Serien ist die Konstellation älter Mann jung (Aussehende) Frau doch häufiger vertreten und ausgelutscht.
Ich finde das gar nicht so ungewöhnlich gerade inder heutigen Zeit mit der Altersdifferenz. Hab das Buch vor 15+ Jahren gelesen und hatte das gar nicht mehr so auf dem Schirm, das das derart wichtig war
Ich fand es nur wieder absurd das es hieß so etwas mit einem „weißen“ Mann kann man ja heute nicht mehr bringen. Wo ist denn der Unterschied?
Warum macht man sich nicht selbst ein Bild? Zu Mal es auch wieder zu eibfach ist zu sagen ZDF… Es sind mehrere Sender aus verschiedenen Nationen beteiligt und mit Doelger ist nun auch wer dabei, der US-Produktionen kennt.
Keine Angst, dass werde ich mir machen. Habe nur ein ähnliches Bauchgefühl, wie bei der Herr der Ringe Serie. Deshalb, wenn ich positiv überrascht werde schön. Ich glaube aber nicht daran.
Schätzing hat doch ständig alte „weiße“, schlaue Charaktere als Helden (also er selbst) und dann junge, hübsche Love Interests. War in Schwarm so, in Limit glaube auch und auch in Breaking News. Man kann sich jetzt an dem „weiß“ des Showrunners aufgeilen, aber es ist schon ein ziemlich gängiger Trope, der schon sehr aus der Zeit gefallen ist. Zumindest mich hat es in den Büchern genervt, weil es immer wieder das selbe war.
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Sieht schon mal gut aus. Freu mich auf Odenkirk in einer anderen Rolle. 
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In der Häufigkeit, in der es beim Film vorkommt dann aber doch. Insbesondere da es auch nie in die andere Richtung geht.
Bei welchem Film?
Das wage ich zu bezweifeln, da fallen mir ohne google auf Anhieb einige Gegenbeispiele ein.
Ich frage mich aber trotzdem weshalb man das nun nicht zeigen sollte, es gibt doch ausreichend Beispiele. Andere Dinge werden doch auch problemlos gezeigt, obwohl ich deren Häufigkeit nicht als höher ansehe.
Ich habe im Kino+ Thread ein Interview von drei deutschen Schauspielerinnen geteilt. Das eine ältere Frau eine Beziehung oder sexuelle Beziehung mit einem jüngeren Mann führt ist in deutschen Produktionen rar und wenn so eine Serie/Film kommt, ist es überraschend. Bei Männer ist das normal. Denen Drei glaube ich dann, wenn sie darüber erzählen, welche Rollen eine Frau ab 40, 50 oder 60 angeboten bekommt.
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Soll ich jetzt alle aufzählen? Jeder Bond Film.
Ein Hund namens Beethoven. Vater 56, Frau war 29 und ältestes Kind 12 
ESC Film: Will Ferrel 53 und Rachel McAdams 42, obwohl sie als Kinder gleich alt waren
Verlockende Falle Sean Connery ist 39 Jahre älter als Catherine Zeta Jones
About a Boy Hugh Grant ist 10 Jahre älter als Rachel Weisz
Keinohrhasen mit Till Schweiger der 18 Jahre älter als Nora Tschirner ist
…
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Finde es komisch, dass sich jetzt so auf den Altersunterschied-Aspekt aus der Reaktion Doelgers auf Schätzings Kritik fokussiert wird. Nicht nur hier, sondern auch in den Artikeln dazu.
Da reagiert Doelger doch auf etwas, das Schätzing überhaupt nicht kritisiert hat? Waren doch ganz andere Punkte, die Schätzing angesprochen hat
Also zumindest, wenn ich die Zusammenfassungen der Kritik lese - das Zeit-Interview selbst ist ja leider ein Plus-Artikel
Dass es laut Schätzing „pilchert“ oder die „globale Dimension der Bedrohung nicht spürbar“ werden soll, klingt für mich erst mal gar nicht reizvoll… aber werde mal die Kritiken abwarten und dann eventuell reinschauen
Schätzing will gern, dass neben dem komplexen Buch halt noch viele andere Themen drin sind. Ich frage mich aber auch, was der Konflikt USA-China da drin sollte. Nur eine Randnotiz? Aufgebläht? Gut oder Böse? Das verstehe ich halt so nicht. Es ist nicht so, dass das technische und wissenschaftliche schon nicht so eibfach ist als Serie für alle zu schreiben.
Achso ich dachte in der Realität gäbe es diese Frauen/Beziehungen nicht. Und da gibt es ja viele weibliche Stars mit weitaus jüngeren Männern.
Gibt es zwar auch im Film, aber ist natürlich selten. Verstehe die Aufregung trotzdem nicht.
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