Vllt sollte ich auch mal einen Logopäden aufsuchen. 
guten tag KOMMA wie geht es ihnen FRAGEZEICHEN
So ? 
Bitte beachten, mein Kehlkopf ist jahrelang „männliche Traditionen“ gewohnt und geht es nun um das umgewöhnen auf die weiblichere Stimme 
.
Aber es ist halt lustig, das vieles, was mir meine Logopädin sagt so ungefähr das genaue Gegenteil von dem ist, was mir „Freunde“ und Bekannte früher bemäkelt haben, um überzeugender aufzutreten.
Anderes Thema wäre Kopfstimme: Freunde/Bekannte früher: Hör auf deine Kopfstimme zu benutzen, das muss aus dem Kehlkopf kommen. Logopädin: Natürlich dürfen sie die Kopfstimme benutzen.
Und am interessanten finde ich, das vieles, was mir meine Logopädin sagt, ich bereits im Chorgesang mitbekommen habe,
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Chor singen ist sowieso was tolles! Schafe, dass das aktuell keine Option für mich ist.
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Dieser YouTube Kanal beschäftigt sich übrigens ausführlich mit der Thematik. Es gibt auch sehr theoretische Parts/Videos, falls einen interessiert, wie Stimme und Töne entstehen, was ich zwar super faszinierend fand, jedoch nicht immer vollends kapiert habe. Aber das wichtigste sind sowieso die praktischen Übungen. Mir hat das enorm viel geholfen, meine Stimme „besser“ (aka femininer/höher, was für mich besser ist) zu machen! Dadurch hab ich bislang auch noch keine Logopädie benötigt, kann zusätzlich dazu jedoch sicher auch nicht schaden. 
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Interessant. Meine Selbsthilfegruppe hatte vor ein paar Monaten einen Stimm-Workshop über Skype. Die Leiterin hat diesen schon mehrfach gemacht und hat selbst darüber eine Stimme bekommen, die niemals jemand als „männlich“ bezeichnen würde. Da war die Kopfstimme klares Tabu, da sie schnell zu effekten führt, die völlig übertrieben klingen (Micky Maus-Stimme & Co).
Reine Kopfstimme nein, aber um den Kehlkopf zu trainieren dickes JA.
Was mich so fasziniert, ist dass mal eben alles, was mir Leute gesagt haben, wie ich 38+ Jahre zu sprechen habe auf den Kopf gestellt wird und ich so sprechen soll, wie ich es eigentlich immer wollte.
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Wenn @DeNiri seine Tochter in Crusade Kingdoms III nach mir benennt und dann strauchelt bei der Frage, was Geschlechtsidendität und Sexualität ist.
Danke 
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Dora oder deinen Nick? 
Dora
er hat nur gefragt, ob Weibsvolk anwesend ist (Ja) und nahm meinen Namen 
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@Addearheart Mal ne blöde Frage, so aus reinem Interesse. Vielleicht wurde das hier mal erklärt und ich habs nur übersehen/vergessen.
Wie ist das mit älteren/bereits bestehenden Dokumenten wie Zeugnissen (Arbeitszeugnisse, Uniabschluss usw.). Wenn du dich jetzt für einen neuen Job bewirbst und entsprechende Unterlagen vorweisen musst, kann man die Zeugnisse auf deinen neuen Namen umschreiben oder musst du quasi mit einem offiziellen Dokument bei der Bewerbung offenlegen, dass du Trans bist und deswegen auf den alten Zeugnissen noch Herr XY steht und du aber jetzt Frau Dora bist?
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Also Schulzeugnisse/Uniabschluss sollte möglich sein, beim Rest?
Hoffe aber, dass ich meine Arbeit noch lange machen kann - und sich keiner für meine Dinge vor fast 10 Jahren interessiert .
Ansonsten seh ich es wie mit dem Heiraten, da sollen Menschen auch den Namen ändern und keinem interessierts wirklich …
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ich bin über folgenden link über den 3. trans-inter-aktiv-kongress gestolpert, der vom 16.11. bis 20.11. stattfindet und unter dem thema steht „GESCHLECHTLICHE VIELFALT (ER)LEBEN“, und möchte ihn mit der leserschaft hier teilen.
vielleicht finden sich ja hier interessierte.
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Klingt sicher interessant, mal das ganze Programm mal durchgucken. Solche Veranstaltungen werden leider immer wichtiger, muss ja nur über die Grenze nach Ungarn gucken:
https://www.derstandard.at/story/2000121610605/orban-plantlgbt-feindliche
Laut dem am Dienstag im Parlament eingebrachten Entwurf von Justizministerin Judit Varga soll es in der Verfassung künftig heißen, dass „die Mutter eine Frau ist und der Vater ein Mann“.
Außerdem soll festgelegt werden, dass das Geschlecht eines Menschen allein als jenes zum Zeitpunkt seiner Geburt zu definieren ist – eine Regelung, die sich gegen Transgenderpersonen richten würde. Seit Mai ist es in Ungarn bereits verboten, eine Änderung des Geschlechts bei den Behörden eintragen zu lassen.
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During Celeste ’s development, I did not know that Madeline or myself were trans. During the Farewell DLC’s development, I began to form a hunch. Post-development, I now know that we both are.
So maybe if you’re a cis person and you personally relate to Madeline, you shouldn’t feel like we pulled one over on you. Instead, you could take this as evidence that trans and cis feelings aren’t so different, that the chasm between transness and cisness isn’t such a wide gulf, and that most of the ways that trans existence is alien to you are the result of unjust social othering and oppression.
As time went on post-launch, my personal understanding of Madeline shifted from “maybe she’s trans” to “okay she’s definitely trans”.
That yes, maybe she was trans, but that it really wasn’t any of ours or the player’s business. She is a woman, a human being, and that’s all we need to know until she decides that she wants to tell us more.
Trans people shouldn’t be forced to publicly identify as trans in a world that is often hostile to them, and they shouldn’t be reduced to their transness. They should be allowed to live their lives how they want, and everyone should be free to explore their gender identity without feeling pressure to place themselves into simplistic categories for the benefit of others.
We hoped that the general take-away from Farewell ’s breadcrumb trail could be that trans people can exist, and their perspectives are valuable. They can interact with and be relatable to cis people and it doesn’t have to be a big deal. We don’t need to know upfront or at all whether everyone is trans or cis. And we hoped that our trans and questioning fans could relate to and discuss Madeline’s story on their own terms more easily, and feel vindicated.
Heck, if we’re time travelling now, I think that most trans people would understand if I have bigger fish to fry as far as getting a redo on major life events with a better understanding of my gender.
…
Ist immer wieder interessant, wie vieles, was Maddy anspricht, mir und anderen passiert ist. Von den Ängsten, von dem Missverständnis über die eigene Geschlechtsidendität.
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Ich bin ja dafür, das jeder ausleben darf was er ist, solange er anderen Leuten nicht schadet.
ABer jedesmal wenn ich die Flagge sehe, denke ich es und muss es jetzt mal sagen.
Wer hat das ding designt und wieso nichts schöneres ? 
Die Rainbowflagge ist da auf jedenfall hübscher
die Erfinderin der Flagge Monica Helms hat es hier mal erklärt, warum die Flagge so ein Design hat:
„The stripes at the top and bottom are light blue, the traditional color for baby boys. The stripes next to them are pink, the traditional color for baby girls. The stripe in the middle is white, for those who are transitioning or consider themselves having a neutral or undefined gender.“
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Ich mag die allein, weil die aussieht wie die österreichische Fahne bei Kaiserwetter (besonders schöner blauer Himmel mit viel Sonnenschein).
Aber woher die Fahne kommt:
„The stripes at the top and bottom are light blue, the traditional color for baby boys. The stripes next to them are pink, the traditional color for baby girls. The stripe in the middle is white, for those who are transitioning or consider themselves having a neutral or undefined gender.“
Finde sie auch deswegen gut, weil babyblue und babypink bis Anfang des 20. Jahrhunderts eigentlich andersrum gedacht wurden (Pink: von Purpur, der Farbe der Adeligen, also für Buben, Hellblau: vom Arbeiteroverall, der Farbe der Arbeitenden, also für Mädchen).
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Interessant, ich kannte diese Flagge bisher überhaupt nicht.
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