Ich habe jetzt mit „The first lie“ von A.J. Park begonnen. Zwar bin ich noch nicht weit und habe keinen Plan, wohin mich der Autor führen möchte, aber ich bin schon positiv beeindruckt, wie detailliert und realistisch er beschreibt, wie anstrengend es ist, eine Leiche zu vergraben.
Ich mag ja alle Riverdale-Bücher ganz gerne. Die Erzählart liest sich ganz flüssig.
Band zwei und drei heute gelesen. Zwei ist immer noch sehr gut band drei etwas schwächer. Wobei ich die diebin, die ihre eigene Erzähler Stimme hat, schon sehr genial fand.
Mir haben im dritten Band die Story mit dem Fussballspiel und die mit der Postbotin, sowie dem Typ der dann Ihren Anzug klaut, nicht gefallen. Dafür ist die Story mit der Einbrecherin gut, das stimmt. Und der verliebte Tuhdi war auch süss.
Ich fange heute oder morgen mit meinem dritten Jack Ketchum Roman an .
Das Antiquariat der Träume
(Von Lars Simon)
In diesem Buch geht es um Johan, der bei einem Schiffs-Unglück vor einiger Zeit seine große Liebe verloren hat. Nach diesem Ereignis eröffnet Johan ein Literatur-Café, welches gleichzeitig auch ein Antiquariat ist, welches er mit viel Herzblut betreibt. Doch Johan hat ein Geheimnis, denn ihm erscheinen völlig aus dem Nichts heraus Charaktere aus bekannten Büchern und geben zu allem was in seinem Leben passiert ihren Senf ab. Da er sich mittlerweile daran gewöhnt hat, weiht er seine „Freunde“ in sein Vorhaben ein, nach Lina zu suchen, da er nicht glaubt, dass sie bei dem Schiffsunglück wirklich gestorben ist. Einige Charaktere bestärken dies, andere raten ihm davon ab. Als sich jedoch plötzlich Zufall an Zufall reiht, beginnt man sich zu fragen, ob wirklich alles so ist, wie es scheint…!
Da ich zum einen „Bücher über Bücher“, zum anderen Geschichten, in denen bekannte Charaktere in neuem Zusammenhang auftauchen und zum dritten mehrere Zeitebenen mag, war für mich klar, dass dieses Buch bei mir einziehen würde. Allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, dass es mich dermaßen in seinen Bann ziehen würde. Man fragt sich permanent wie alles am Ende aufgeklärt wird und wie es zu den ganzen Zufällen kommen kann und durch die Tatsache, dass die Geschichte ständig zwischen Rückblenden zu der Zeit auf dem Schiff und dem Hier und Heute wechselt, wird man noch mehr in die ganze Handlung hineingezogen. Das einzige, was ich an dem Buch nicht mag, ist das Ende, denn ich hatte mit einer anderen Wendung gerechnet. Was ich damit meine, werde ich hier allerdings nicht erwähnen, da ich euch nicht spoilern möchte. Solltet ihr das Buch aber lesen oder bereits gelesen haben, so würde ich mich freuen, wenn ihr mir eine PN schreibt, denn ich würde mich sehr gerne mit euch über das Ende unterhalten.
Heute dann im Angebot, der zweite Band der Moebius-Collection vom Splitter-Verlag, der Abschlussband der Serie „Die Schiffbrüchigen von Ythaq“, „Ein bisschen Liebe“ mit Herrn Hases neuen Abenteuern, eine stinkende Prinzessin bei „Raowl“ und aus den USA der dritte Band zu „Fire Power“, der erste Band zur neuen Terry Moore Serie „Serial“, den Abschlussband zu „Family Tree“, der Horrorserie von Jeff Lemire und Phil Hester und Ted Naifeh hat eine neue Serie um Courtney Crumrin gestartet, „The Crumrin Chronicles“.
Anstatt den zweiten Band anzugehen, habe ich dann aber erst einmal den ersten Band der Moebius Collection beendet.
Der enthält die Arzach-Geschichten, sowie die komplette Hermetische Garage. Und ja, so toll wie das auch immer wieder aussieht, das ist ein echt hartes Stück Arbeit. Zum einen, weil einem Moebius so viele grandiose optische und zeichnerische Ideen um die Ohren haut, zum anderen weil die „Geschichten“ jetz auch nur bedingt Sinn ergeben. Gerade Die Hermetische Garage sticht dabei heraus, weil Moebius die Fortzetzung damals immer für das Metal Hurlant Magazin gezeichnet hat, allerdings ohne festes Script, sondern einfach frei Schnauze. Da endet einiges in Sackgassen, anderes macht schlicht keinen Sinn. Aber hey, dafür sieht es echt geil aus. Gibt eben einen Grund, warum Jean Giraud aka Moebius zu einem Großmeister des Comics zählt.
Die Fortsetzung der alten Courtney Crumrin Serie legt den Fokus hier etwas weg von Courtney und mehre auf Ihren „kleinen Bruder“ Will. Kurzer Abriss, nach dem Ende der originalserie hatte sich Courtneys „Onkel“ Aloysius nach Jahren doch aufgeopfert und seinen Bruder aus dem Twilight Kingdom befreit. Als Kinder waren beide dort eingedrungen und da Menschen dort eigentlich nicht hin dürfen, vor die Wahl gestellt worden, welcher der Brüder dort bleiben muss. Das Los fiel auf Wilberforce, der nun die nächsten fast 100 Jahre als Handlanger/Biest für die Herrin der Königreichs dienen musste. Nun ist Wilburfoce endlich wieder frei, aber Aloysius hat seinen Platz eingenommen und Will wurde zur „Belohnung“ in einen kleinen Jungen verwandelt.
Und da fängt die neue Serie jetzt an. Will muss sich nach so lange Abwesenheit erst wieder an die Menschenwelt gewöhnen und als Kind muss er natürlich auch zur Schule, aber wie schließt man Freundschaften und baut soziale Kontakte auf? Und was passiert, wenn einem dann auch noch ein alter Feind von Aloysius, ein Vampir das Leben schwer macht? War echt fein, wieder in diese düstere Welt einzutauchen.
Und dann gab es noch einen Roman, den ich die letzten Tage lesen konnte, aufgrund der Kurzgeschichten-Struktur war das auch echt gut zu lesen, denn so sehr
Die Geschichten von Fafhrd und dem Grauen Mausling auch Klassiker sind, ich kenne die zum einen nur Bruchstückhaft und zum anderen neigt Fritz Leiber dann doch manchmal zu ordentlichem Schwurbeln. Modern im Bezug auf den Text sind die Geschichten jedenfalls nicht, was auch kein Wunder ist in Anbetracht des Alters, dass die schon auf dem Buckel haben. Aber als eines der Urgesteine der Sword & Sorcery Fiction geht das schon ok, vor allem, weil es eben Kurzgeschichten sind. Man kann sich das alles gut einteilen und wenns etwas zuviel des Guten wird, ist die Story schon wieder vorbei. Die Welt Nehwon, die Stadt Lankhmar, mittendrin Fafhrd und der Graue Mausling mit Geschichten, die das Genre so sehr geprägt haben, die ihre Spuren echt überall hinterlassen haben. Insofern ist es schon echt interessant, so einen Klassiker in die Hand zu nehmen.
Mittlerweile bei Band 14 beim Spiel der Götter angekommen und ich muss sagen ich liebe diese Buchreihe. Und ich freue mich sehr auf die restlichen Bücher. Achja Buch 14 im Deutschen, das müsste Nummer 8 im englischen sein
Dolfi und Marilyn
(Von Francois Saintange)
In diesem Buch geht es um Tycho, der mit seinem Sohn in einem Frankreich der Zukunft lebt, in dem es völlig normal ist, berühmte Persönlichkeiten nach ihrem Tod zu klonen und an reiche Leute zu verkaufen. Eine Tombola an der seine Ex-Frau teilgenommen und den Hauptpreis gewonnen hat, führt dazu, dass er völlig unvorbereitet einen Klon nach Hause geliefert bekommt. Aber nicht irgendeinen Klon, sondern den von Adolf Hitler, welcher EIGENTLICH längst auf dem Index steht und nicht mehr im Umlauf sein darf. Aus diesem Grund versucht Tycho den Klon zunächst (unter Protest seines kleinen Sohnes) loszuwerden, verwirrft dieses Vorhaben aber ganz schnell als er merkt was mit reklamierten Klonen passiert…! Als dann eines Tages auch noch die völlig verheulte Klon-Marilyn des Nachbarn vor seiner Tür steht, nimmt das Schicksal erst seinen Lauf…!
Dieses Buch ist anders. In vielerlei Hinsicht. Es beschäftigt sich mit einer Thematik, die mir so noch nie begegnet ist. Dazu auch noch mit einer gehörigen Portion „Selbst-Hinterfragung“ wenn es um moralische Werte geht und mit dem guten alten „Was wäre wenn…?“-Gedanken. Ich mochte sämtliche Charaktere sehr und ich mochte auch die Wendungen des Buches. Ab der Hälfte nimmt die Geschichte gehörig an Fahrt auf und man fiebert regelrecht mit. Das Ende kann man so oder so auslegen. Ist es ein Happy End oder eben doch nicht…? In jedem Fall ist dieses Buch eine Empfehlung für alle, die gerne Satire lesen oder aber Dystopien mit einer gehörigen Portion Augenzwinkern.
Die Mitternachtsbibliothek
(Von Matt Haig)
In diesem Buch geht es um Nora, die unter Depressionen leidet und aufrund verschiedenster Vorfälle beschließt sich das Leben zu nehmen. Daraufhin landet sie in der sogenannten Mitternachtsbibliothek, in der ihr die Bibliothekarin eröffnet, dass sich hinter jedem Buch ein Alternativ-Leben von ihr verbirgt, welches aufgrund einer anders getroffenen Entscheidung von ihr beruht. Sie darf so viele Alternativ-Leben ausprobieren wie sie will, jedoch gelangt sie sofort wieder zurück in die Mitternachtsbibliothek, sobald sie beginnt sich in einem Leben unwohl zu fühlen und hat sie einmal ein Leben verlassen, ist es ihr nicht möglich, es noch einmal zu wählen. So macht sich Nora auf, um das für sie perfekte Alternativ-Leben zu finden und das ist schwieriger als zunächst gedacht…!
Ich fand dieses Buch einfach nur grandios. Es ist, wenn man so will, die Quint-Essenz des „Was wäre wenn“-Gedankens, der mich generell in Geschichten total reizt. Ich habe bei jedem einzelnen gewählten Leben von Nora mitgefiebert was hier nun anders ist und welche Umstände dazu führen, dass sie sich dann doch unwohl fühlt , obwohl zunächst alles perfekt scheint. Das Ende des Buches hat mich mit einem guten Gefühl zurückgelassen und ich denke gerne daran zurück, da es eine echt gute Moral vermittelt. Müsste ich das Buch mit drei Worten beschreiben, so würde ich „Innovativ, spannend und emotional“ wählen.
Conan - Band 1 - Die Original-Erzählungen von Robert E Howard. Da merkt man zum einen nochmal, wie prägend REH mit seinen Figuren, allen voran eben Conan, für die Popkultur war und wie gut die Geschichten auch nach fast 100 Jahren noch funktionieren. Die Veröffentlichung in dem Band (und den folgenden) geht dabei in der Reihenfolge vor, in der REH die Geschichten geschrieben hat bzw.diese bei Weird Tales veröffentlicht wurden und nicht in der zeitlichen Reihenfolge, welche die Figur Conan eigentlich hätte, so hat der erste Band gleich als Auftakt die erste Geschichte, „Im Zeichen des Phoenix“, in der Conan schon König von Aquilonien ist. So stellt sich wirklich der Eindruck ein, REH fungiert hier als Schreiber der Geschichte, die Ihm von Conan halt willkürlich nach und nach erzählt werden.
Und die Stories sind, vom hier und da mal durchscheinenden Rassismus abgesehen, für das Alter noch erstanlich frisch. Was auch daran liegt, dass REH (ich sag mal) „einfach“ schreibt. Die Geschichten sind alle sehr klar, es gibt keine komplizierten, alten Begriffe, keine Bandwurmsätze oder ähnliches.
Serial vol. 1 The Glass Tomb
Hier bekommt die „kleine“ Zoe aus Terry Moores anderer Serie, „Rachel Rising“ Ihren Soloauftritt. Zoe wurde ja über viele Jahre von einem Dämon bessen war und deswegen nicht gealtert ist. Da Zoe ja selbst durch den Dämon gezeichnet ist (also seelisch gesehen) und als Serienmörderin andere böse Menschen jagt (denkt einfach an Hard Candy mit Ellen/Elliot Page), trifft es sich für eine andere Serienmörderin eher schlecht, dass diese ausgerechnet eine langjährige Freundin von Zoe umbringt. So ist die Kleine auf der Suche nach dieser anderen Mörderin, der Polizei immer einen Schritt voraus (ein bisschen wie bei Dexter). Stellenweise durchaus witzig, dann aber auch wieder echt schon gruselig, aber aufgrund der etwas zusammengeklaut wirkenden Plotelemente funktioniert das hier in erste Linie über Terry Moore, der auch dieser Story wieder seine eigene, typische Terry-Moore-Note mitgibt, wie schon bei Strangers in Paradise oder auch Rachel Rising.
Sodele, da ist er endlich, der 17. und damit Abschlussband von Die Schiffbrüchigen von Ythaq von Christophe Arleston und Adrien Floch. Und ich bin durchaus froh, dass das vorbei ist. zwei große Storybögen, einmal von Band 1 bis 9, dann von 10 bis 17 und zum Ende hin war das, was auch ein bisschen an der dann jährlichen Erscheinungsweise liegt, so ein bisschen egal. Nicht falsch verstehen, dass ist eigentlich eine echt flotte Abenteuer-Action-Serie und mit der Mischung aus Scifi und Fantasy, wie schon die andere Arleson-Serie Lanfeust echt wirklich solide bis gut Unterhaltung. Wenn aber dann nur noch ein Band pro Jahr erscheint, wenns hochkommt, ist man einfach völlig raus aus dem Ding und zum anderen habe ich bisher nicht das Interesse, die Serie nochmal komplett von vorne anzufangen.
Harry Potter Schmuckausgaben
(Illustriert von Jim Key)
Ich bin seit ich 15 war (also über 20 Jahre) totaler Harry-Potter-Fan und habe mir deshalb in den letzten Monaten nach und nach diese wunderwunderwunderschönen Schmuckausgaben der ersten vier Bände zugelegt. Lasst es mich so sagen - Die Reihe AN SICH war schon nahezu perfekt, aber versehen mit den Bildern in diesen Ausgaben, sind die Geschichten nun quasi vollendet. Ich liebe diese Illustrationen einfach und frage mich, warum es nicht schon viel viel viel früher dazu kam. Werde mir definitiv auch die weiteren Ausgaben zulegen sobald sie erscheinen und mich wieder und wieder daran erfreuen. Ein absolutes MUSS für Harry-Potter-Fans (find ich).
Diese Schmuckausgaben haben mich tatsächlich erst auf Empfehlung meiner besten Freundin hin extrem verspätet zu Harry Potter geführt
Richtig schöne Bänder
Roboter träumen nicht
(Von Lee Bacon)
Dieses Buch spielt in einer Welt, in der die Roboter die Weltherrschaft übernommen und die Menschen komplett ausgelöscht haben. Der Protagonist ist ein Roboter namens XR_935, aus dessen Sicht auch das komplett Buch geschrieben ist. Er lebt ein friedliches geregeltes Leben mit dem immer gleichen Tagesablauf, bis er eines Tages auf Emma, ein Menschen-Mädchen trifft, welches seine Hilfe braucht. Hin und hergerissen zwischen Pflichtbewusstsein und Mitgefühl, entschiließt er sich schließlich mit Hilfe zweier anderer Roboter, dem Mädchen zu helfen, was das Vierergespann jedoch mehr als einmal in brenzlige Situationen bringen wird…!
Ich liebe generell Geschichten in denen Roboter oder Künstliche Intelligenzen vorkommen. Von daher musste ich bei diesem Buch nicht lange überlegen ob ich zugreifen soll oder nicht. Was mir hier besonders gut gefällt ist, dass zum einen die komplette Handlung aus der Sicht von XR_935 geschrieben ist und man so auch seine Gedankengänge als durchaus schlüssig empfindet und zum anderen, dass einer seiner Kumpane ausschließlich mithilfe von Emojis auf seinem Display kommuniziert, was dem ganzen einen gehörigen Schuss Komik verleiht und dem ganzen genau an den richtigen Stellen die Schwere nimmt. Ein zu gleichen Teilen nachdenklich stimmendes und humoriges Buch, welches ich jedem ans Herz legen kann.
Idris has neither aged nor slept since they remade his mind in the war. And one of humanity’s heroes now scrapes by on a freelance salvage vessel, to avoid the attention of greater powers.
Eighty years ago, Earth was destroyed by an alien enemy. Many escaped, but millions more died. So mankind created enhanced humans such as Idris - who could communicate mind-to-mind with our aggressors. Then these ‘Architects’ simply disappeared and Idris and his kind became obsolete.
Now, Idris and his crew have something strange, abandoned in space. It’s clearly the work of the Architects – but are they really returning? And if so, why? Hunted by gangsters, cults and governments, Idris and his crew race across the galaxy as they search for answers. For they now possess something of incalculable value, and many would kill to obtain it.
Also träumen die nicht von elektrischen Schafen?
Der zweite Band ist dann ein Artbook, also eine Sammlung von Skizzen, Covern und diversen Illustrationen, aber wieder schwer beeindruckend, wie gut Moebius einfach war. Da könnte man sich locker jedes zweite Bild vergrößern, ausdrucken und an die Wand hängen.
Bei der aktuellen Ausgabe von „Die neuen Abenteuer von Herrn Hase“ wechselt Lewis Trondheim derweil das Format. Anstelle einer abgeschlossenen Geschichte in einem Album hat dieses Ausgabe pro Seite je drei Comicstrips. Trondheim geht also quasi zurück zu den Wurzeln des Mediums, die Strips sind auch erstaunlich lustig geworden. Und trotzdem schafft er es, eine durchgehende Geschichte zu erzählen, der mittlere der drei Strips enthält eine durchgehende Geschichte um einen Odachlosen, Herrn Hase, der immer Bücher für Ihn ausleiht und die Bibliothekarin, die mit dem so belesenen Herrn Hase flirtet. Dazu ist das Cover gleich auch der erste Comicstrip. Ganz große Kunst.
https://www.wolfgang-herrndorf.de/2013/08/schluss/
Herrndorf hat sich heute vor acht Jahren das Leben genommen und deshalb hier, wie das alles mit mir und ihm begann. Mit mir und einem meiner Lieblingsautoren.
Also hier erste Text(leider nur ein Teil), den ich von ihm gelesen hab, von ihm selbst gelesen: