Wie immer bei Kunst, der der es als erstes gemacht hat, dem gebühren natürlich die meisten Lorbeeren.
Ich finde das Buch tatsächlich auch etwas fad geschrieben und die Schriftsteller heute sind Handwerklich meist besser, aber die Geschichte wird ja nicht ihres Stils wegen gehyped, sondern weil es ein Mahnmal ist, dass inzwischen seit 75 Jahren von Jahr zu Jahr bedrohlicher am Horizont steht.
Wir schlittern genau auf so eine Welt zu. Wenn man sich anschaut, dass Chatverläufe bald legal vom Staat gesichtet werden dürfen, wenn man bedenkt, dass ein Politiker seine Macht missbraucht um ein Haus stürmen zu lassen, weil er „Pimmel“ genannt wurde, dann ist 1984 nicht weit.
Und genau daher kommt der Hype - um zu sagen „Seht her, dass passiert, wenn wir nicht aufpassen.“.
Ich verstehe woher die Faszination von dem Buch kommt. Ich finde es auch echt nicht schlecht was Orwell da erschaffen hat. Hab ja auch nicht umsonst einen Buchtipp mitgegeben. Das Thema ist wichtig und 1984 ist da ein schöner Einstieg. Bei NSA findet man auch gewisse Parallelen aber halt auch Ansätze, die es so in der Art heute technisch wirklich gibt. Da wird halt noch einmal viel deutlicher wie Technologie in den falschen Händen einfach enden könnte.
Ja, das macht der Eschbach eh gut.
Ich hab mal „Ein König für Deutschland“ von ihm gelesen und das legt den Fokus darauf, was mit aktueller Technik so gemacht werden könnte.
Teilweise sogar mit Fußnoten als Quellen, obwohl es ein Roman ist.
Das ist schon ein Guter.
So, ich muss auch hier mal ein bisschen Dampf zu einem Buch ablassen.
Und zwar geht es um „Ich bin die Nacht“ von Ethan Cross.
Ich bin immer noch verblüfft, dass ich es tatsächlich geschafft habe, bis zum Ende dran zu bleiben. Okay, zum Schluss bin ich über viele Seiten einfach drübergeflogen.
Das ganze Buch über habe ich mich über die Charaktere und den Autor aufgeregt. Dran geblieben bin ich, weil das Buch tatsächlich so geschrieben ist, dass einen die einzelnen Szenen durchaus packen können – zumindest in dem Maße, dass man die jeweilige Szene zu Ende lesen will.
Leider ist das auch schon alles, was man dem Buch zu Gute halten kann.
Der Rest ist arg enttäuschend.
Die Geschichte? Unkreativ und belanglos.
Die Charaktere? Blass, unrealistisch und übermächtig.
Der Schreibstil? Fad.
Das Ende? Völlig hanebüchen!
Fangen wir beim einfachsten an. Der Schreibstil.
Er ist mir nicht durchgehend negativ aufgefallen, aber oft genug mit platten Allgemeinplätzen.
Oft ein bisschen zu unheilschwanger und man bekommt den Eindruck, dass der Autor manchmal nicht wusste, was er schreiben soll um Spannung zu erzeugen und stattdessen dann in die Kiste mit Phrasen gegriffen hat. Gefühlt hat man komplette Atmosphärenbeschreibungen schon mal genauso gelesen.
Die Geschichte.
Die ist leider einfach zu ausgelutscht.
Ex-Cop kommt in Kleinstadt überwirft sich mit der offiziellen Polizei, bandelt mit der bildhübschen Tochter des Polizeichefs an und löst auf eigene Faust böse Verbrechen.
Das ist wirklich sehr klischeehaft. Zumal er eigentlich keinen Antrieb dazu hat. Er macht es halt einfach, weil er so ist. Aber da erzähle ich bei den Charakteren noch etwas zu.
Es gibt einen riesen Twist zum Ende, der überhaupt nicht in die vorher aufgebaute Welt passt.
Der Protagonist ist ein sehr guter Beobachter. Das wird immer wieder hervorgestellt. Der Twist zum Schluss ist aber nur möglich, wenn man voraussetzt, dass er im Laufe des Buches richtig viel, teilweise sehr auffällige Dinge, übersehen hat. Das macht das Ende völlig absurd.
Und jetzt der große Knackpunkt – die Charaktere.
Ich habe erst überlegt den Titel „Klassentreffen der Mary Sues“ zu nehmen.
Die Pro- und Antagonisten sind leider hoffnungslos übertrieben.
Der Antagonist ist ein unrealistisch brillanter Taktiker, der immer alles voraussieht und vorbereitet ist. Egal wie vermeintlich spontan sich seine Gegner verhalten, er weiß immer genau wie sie reagieren werden und hat entweder schon im Vorfeld dafür gesorgt, dass dieser „spontane“ Plan seines Gegenübers nicht aufgeht oder macht in dem Moment genau das Richtige um die Oberhand zu behalten. Und das natürlich nie in Eile, sondern in Seelenruhe, weil er ja weiß, dass er eine Plot Armor aus Stahl hat.
Beispiel gefällig?
Er wird von einer Frau die sogar Spezialagentin ist mit einer Waffe aus nächster Nähe bedroht. Einer Frau, die mit Waffen umgehen kann und auch bereit ist zu schießen – kein Mütterchen die zufällig eine Pistole hat. Das ist ihm völlig egal. Um die Situation zu lösen hat er natürlich schon einen brillanten Plan: Er, haltet euch fest, haut nämlich einfach irgendwann überraschend ein Handtuch so in einen Mehlhaufen, dass er in der Mehlwolke nicht mehr sichtbar ist. Sie schießt ins Leere und er überwältigt sie. Unrealistisch und vermittelt auch nicht den Eindruck von „Wow, der hat alles im Griff.“, sondern von „Hat der ein Glück, dass die so blind ist.“.
Er ist selbstverständlich auch ein guter Schütze und ein fantastischer Kämpfer, der selbst gut trainierte und bewaffnete Spezialkräfte ohne Mühe und teilweise unbewaffnet „nebenbei“ überwindet.
(…und das Beispiel oben ist nicht mal das unlogischste)
Seine Fähigkeiten werden nie im Ansatz erklärt oder angedeutet. Hat er einen Militärhintergrund? Wurde er von seinem Vater auf Nahkampf gedrillt? Weiß man nicht. Ist ja auch egal. Er kann es halt! Und der Autor nimmt sich nicht die Zeit um ein bisschen zu erklären, wie und warum ein mordender Psychopath so gut im Nahkampf und offensichtlich auch extrem austrainiert ist. Wäre es so schwer gewesen im Laufe der Story irgendwo kurz einzustreuen, dass er gerade von seinem alltäglichen Krafttraining kommt oder gerade seine regelmäßigen Krav Maga Übungen unterbrechen musste für Handlung XYZ? Das ist ein kurzer Nebensatz, aber er lässt den Charakter glaubwürdiger werden.
Der Protagonist hat leider das gleiche „Problem“.
Auch er zerlegt gleich zu Beginn mal im Alleingang und unbewaffnet 5 oder 6 Angreifer die mit Messer und Keule auf ihn losgehen.
Immerhin wundert er sich direkt darauf selbst, warum er das kann und kommt zu dem Schluss, dass zerstören und vernichten wohl ein Talent ist, das er, der arme Bub, wider Willen hat.
Auch er hat immer die richtige Lösung zur Hand und kommt aus jeder Situation, zwar nicht spielend, aber heile und unversehrt heraus.
Immer cool, immer moralisch auf der richtigen Seite und nie am Zweifeln was zu tun ist. Nur an sich selbst verzweifelt er.
Und das ist leider auch beiden Protagonisten zu eigen. Sie führen ständig innere Monologe darüber wie „beschädigt“ sie sind, wie hart ihre Vergangenheit war, wie zerrissen sie sind. Der Autor hat offensichtlich keine Methoden parat um seinen Charakteren Leben einzuhauchen, außer sie über sich selbst referieren zu lassen. Es gibt also seitenlange vor Selbstmitleid triefende Texte, in denen die Charaktere einem sagen wie sie so sind und warum sie welche Eigenschaft haben.
Alle anderen Personen im Buch, sind blass, charakterlos und wirken insgesamt nicht stimmig.
Zusätzlich werden vom Autor massig Klischees bedient. Die simplen Polizisten (hust Redshirts hust) die nicht checken, was los ist und sowieso keine Herausforderung für den Serienmörder oder sonst irgendjemanden sind. Die wehrlosen Opfer, die nur in Panik verfallen und weinen und betteln. Die holde Maid, die als starke Frau vorgestellt wird, aber doch nichts kann und immer gerettet werden muss.
Aber den Vogel schießt wirklich das Ende ab!
Mehrmals im Buch wird gezeigt und angedeutet, was für ein überlegener Beobachter mit messerscharfer Kombinationsgabe der Protagonist ist. Ihm fallen Dinge auf, die sonst niemand bemerken würde und dennoch gibt es zum Schluss diesen Twist, der das gesamte Buch ins Lächerliche zieht.
Damit man das Buch nicht lesen muss, weil man jetzt so neugierig auf den Twist ist:
Die gesamte Handlung ist ein speziell für den Protagonisten, ohne sein Wissen, inszeniertes Testumfeld.
Eine staatliche Behörde will ihn anheuern aber vorher testen.
Deswegen ist nahezu alles im Buch gestellt. Alle Waffen sind nur mit Platzpatronen geladen und alle die erschossen oder verletzt werden, schauspielern ihren Tod und die Verletzungen nur.
Völlig absurd! Ein brillanter Beobachter (und so einer soll der Protagonist ja auch sein), würde nicht auf Platzpatronen und geschauspielerte Tode hereinfallen. Zumal sie teilweise direkt(!) vor ihm stattfinden.
Finger weg, das Buch ist verschwendete Zeit!
Am Anfang hatte man eine morbide Faszination für die Morde, aber das war schnell weg und dann bleibt wirklich nichts mehr über.
Wie gesagt, ich verstehe nicht mal, warum ich das Buch noch zu Ende gelesen habe…
Das wollte ich einmal mit euch teilen.
Das war mein 1. Buch vom Herrn Strauß, Albträumer hab ich danach gelesen.
„Kuk dir mal die Tiere an, wie glücklich die immer sind“ ist eine Geschichte, die nur so vor den skurrilen Ideen des Andy Strauß` strotzt.
Zur Story will ich nicht so viele Worte verwenden. Es sei nur so viel gesagt, dass während des Buchs verschiedene Leute, ziemlich süße Tiertattoos auf ihrem Körper entdecken, von denen sie weder wissen, wer sie tattoowiert hat, noch warum sie z. B. mit einem Bären auf dem Körper aufwachen.
So viel Spaß und Anarchie, wie Andy bei all seinen Auftritten an den Tag legt, ist in dieser Geschichte ebenfalls zu finden. Es hat mir einfach einen riesigen Spaß gemacht, diesen literarischen Trip zu erleben.
Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
Da würde ich mich gerne über ein Review von dir freuen. Ich fand das Buch einfach fantastisch. Mag aber auch daran liegen, dass ich ein ziemlich großer Stephen King Fan bin und das Buch mir nach einer ca. einjährigen King-Abstinenz zu Gemüte geführt hab
Ich geb mir Mühe, dran zu denken.
Und Hr. White möchte ich auch keine Bitte ausschlagen.
Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company
(Von Corinna Gieseler)
In diesem Buch geht es um Freda, die eines Tages, völlig aus dem Nichts heraus, mit ihrem Kater Mr. Livingstone zum Nordpol gerufen wird. Dort befindet sich die Christmas Company, die Zentrale des Weihnachtsmannes, wo er alles organisiert und fertigt, was für das Fest der Feste benötigt wird. Doch diesmal läuft einiges aus dem Ruder, denn ein geheimnisvoller Hacker hat sich in die Zentrale eingehackt und bedroht nun die Christmas Company und das gesamte Weihnachten. So macht sich Freda mit ihrem Kater (der bei allen bereits bestens bekannt ist), einem Engel namens Serafin und einem Kobold namens Jonker auf, um dem Rätsel der gehackten Zentrale auf die Spur zu kommen.
Was ich an diesem Buch wirklich sehr mochte ist die Tatsache, dass hier nicht nur die bekannten Weihanchts-Wesen wie Weihnachtsmann, Engel, Wichtel und Rentiere vorkommen, sondern auch jene, welche in Deutschand vielleicht weniger bekannt sind, wie Pere Noel oder Befana. So lernt man gleichzeitig auch einiges über die Bräuche in anderen Ländern zur Weihnachtszeit und dies auf völlig unaufdringliche Weise, sondern schön in die Handlung verwoben. Die Geschichte selbst ist weniger emotional als rasant geschrieben. Dauernd passiert etwas und man begegnet praktisch permanent neuen (weihnachtlichen) Wesen. Die Aufklärung des Ganzen am Ende fand ich schön stimmig und unvorhersehbar. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich ein wenig mit „Weihnachten in aller Welt“ beschäftigen und dies gerne verpackt in eine stimmungsvolle Geschichte tun möchte. Es lässt sich aber auch problemlos außerhalb der Weihnachtszeit lesen.
Habe vorgestern Company Commander von Charles MacDonald beendet. Joa. Interessant. Vor allem die Beschreibung des Zusammenspiel mit den Nachbarkompanien, die Verbindung mit Artillerie und Panzern war spannend, aber auch die Routinevorgänge beim Verlegen, Ablösen und Angreifen. MacDonald zeichnet außerdem zumeist sehr kleinteilig nach wann und wo seine Einheit vorgerückt ist. Das letzte Stück um Leipzig herum ist besonders detailliert, allerdings wurde da ja auch kaum noch gekämpft.
Definitiv lesenswert, aber man muss ein paar Dinge beachten. MacDonald war 21 Jahre alt, als er im Oktober 1944 zu seiner Einheit kam, 22 als der Krieg endete und 24 oder 25 als er diese Memoiren zum ersten mal veröffentlichte. Man muss es ganz klar sagen: MacDonald hasst Deutsche. Alle. Habe vorhin noch in einer Book Review den koketten Satz gelesen, dass es bei den zahlreichen Übersetzungen ja überraschend sei, dass das Buch nie auf Deutsch übersetzt wurde. Wundert mich gar nicht. Egal ob Soldat oder Zivilist, egal ob lebendig, im Sterben oder tot; MacDonald hat nur Verachtung und Spott für sie übrig.
Das werfe ich ihm keinesfalls vor, ich war nur etwas überrascht, da viele Memoiren mit größerem zeitlichen Abstand und (auch dadurch) mit einer gewissen Demut, Reflexion und Trauer auf Kriegserfahrungen blicken. Bei MacDonald ist das nicht so. Die eigene Überlegenheit und Rechtschaffenheit sowie die unbedingte Abscheu gegenüber allen und allem Deutschen sind allgegenwärtig.
Erst hat es mich etwas gestört, insgesamt bin ich aber froh drum, dass er es so aufgeschrieben und auch in Neuveröffentlichungen so belassen hat. Auch diese Haltung MacDonalds (und seiner Leute) ist ein Zeitdokument und findet hier Ausdruck. Das wäre bei mehr Rücksichtnahme und nachträglicher Verklärung verloren gegangen und ist uns durch diese kompromisslose Beschreibung erhalten geblieben. Und das ist meiner Meinung nach das, was das Buch so interessant macht: Es geht nicht um das große Ganze, es geht nicht um Fairness und höflich plattgebügelte Ansichten und Gefühle, sondern es ist der rohe Blick eines jungen Kompaniechefs auf die Kriegsrealität - for better or worse.
Schon echt krass, Teil 1 und 2 des neusten „Die Zwerge“ Abenteuers sind auf Platz 1 und 2 der Spiegel Bestseller Liste.
Freut mich richtig für ihn und die Bücher haben es auch verdient.
PS: Er schrieb das im Herbst 2022, Teil 7 erscheint. \o/
Artemis Fowl
(Von Eoin Colfer)
In dieser Oktalogie geht es um den namensgebenden Artemis, Sohn einer Verbrecher-Dynasty…und Genie welches seinesgleichen sucht. Er ist zwar noch ein Kind, aber kann es schon mit den ganz Großen aufnehmen wenn es um Gerissenheit, Cleverness und Psycho-Spielchen geht. Ihm treu zur Seite steht dabei sein treuer Leibwächter Butler, der alles was ARTEMIS an GRIPS hat, an KRAFT beisteuert. Im ersten Teil macht sich Artemis daran ein Wesen aus der Unterwelt zu entführen, um so an Elfen-Technologie zu gelangen. Wie er das anstellt und ob ihm das Vorhaben gelingt, das müsst ihr selbst lesen.
Ich muss gestehen dass es seine Zeit gedauert hat, bis ich mit der Reihe warmwurde. Während Band 1 und 2 empfand ich Artemis noch als unglaublich unsympatisch und die gesamte Handung war mir einfach viel zu sehr auf Actionfilm und zu wenig auf wirklicher Handlung ausgerichtet. Aber aus welchem Grund auch immer, kippte meine Wahrnehmung ab Band 3 komplett und ich hatte wirklich Spaß beim Lesen und habe Band um Band verschlungen. Man lernt im Laufe der Reihe eine Vielzahl an Charakteren kennen, die einem immer mehr und mehr ans Herz wachsen und fiebert bei Artemis Abenteuern einfach nur von Anfang bis Ende mit. Als ich beim letzten Band angelangt war, war ich sogar ein wenig wehmütig, dass eine Reihe, die mich nun ein halbes Jahr begleitet hat, nun ein Ende gefunden hatte. Zum Glück wurde die Reihe aber bereits verfilmt, so dass ich mich den 8 Geschichten (mit ein wenig Abstand) sicher nochmal in VISUELLER Form widmen werde um überprüfen zu können, ob alles so umgesetzt wurde, wie ich es mir beim Lesen vorgestellt hatte.
Die Reihenfolge der Bände ist Folgende:
-Artemis Fowl
-Die Verschwörung
-Der Geheimcode
-Die Rache
-Die verlorene Kolonie
-Das Zeitparadox
-Der Atlantis-Komplex
-Das magische Tor (nicht im Bild)
-Die Akte (Eine Art Nachschlagewerk)
Spoiler:
Tu es nicht, der Film ist scheisse.
Der Film ist sogar scheiße, wenn man die Vorlage nicht kennt. Das ist schon etwas was man erwähnen sollte
meiner Meinung nach ein noch schlechtere Buchverfilmung als Eragon. Und ich dachte damals noch, das das niemand mehr toppen könnte.
Ich würde es die dunkle Turm Verfilmung für Kinder nennen
Schlechter als Eragon? Völlig unmöglich!!!
Allein wenn ich an Eragon denke, werde ich schon wieder wütend. das war schon ein sehr traumatisches Erlebnis.
Das ist so schlimm! Die Bücher sind so gut und werden von Buch zu Buch besser.
Und die machen einfach so einen Schrott daraus! Zumal die die Handlung ja auch so verdrehen im Film, dass die folgenden Bücher gar nicht mehr verfilmt werden könnten, ohne eklatante Logiklöcher.
Man ey!
Bis auf den letzten Band. das Ende fand ich so langweilig.