achso. ja cool. wenn mich der verlauf des buchs überzeugt , hol ich mir auch die anderen teile.
Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen. Sollte ich mal wieder lesen
i Hate Fairyland
Aktuell lese ich diesen Comic und obwohl ich erst sieben Ausgaben gelesen habe, gefällt es mir derweil schon sehr gut.
Worum geht es?
Die Geschichte handelt von einem acht Jährigen Mädchen namens Gertrude, welche als Kind den Wunsch erfüllt bekommt in die Märchenwelt voller Feen, Zucker und all den anderen Kitsch zu kommen. Allerdings will sie da gleich nach dem ankommen wieder weg, was eigentlich in der Theorie nur ein kurzes Abenteuer sein soll, da sie nur den Schlüssel zu ihrer Welt finden muss.
Schnitt 27 Jahre Später
Gertrude ist immer noch in der Märchenwelt unterwegs auf der Suche nach diesen verdammten Schlüssel. Äußerlich ist sie keinen Tag gealtert, jedoch innerlich jede Minute. Und so läuft die 35 Jährige Gertrude im Körper eines Kindes herum, extrem genervt, verbittert und vor allem zu allem bereit um endlich aus dieser Welt raus zu kommen. Ihr extremes verhalten bleibt auch bei den Bewohnern der Märchenwelt natürlich nicht unbemerkt und so setzt gerade die oberste Fee auch alles daran, diese endlich los zu werden, was alles andere als einfach ist.
Das ist jetzt wirklich nur die Grundprämisse.
Ich mag den Comic derweil sehr gerne, ist aber allen voran eine Visuelle Geschichte, denn viel Text gibt es nicht. Dafür punktet der visuelle Stil aber auch dementsprechend, wenn man sich darauf einlassen kann. es ist halt wirklich die Symbiose aus teilweise kitschig bunten Bildern mit einem Schuss von derben Humor und brutalen Bildern. Zudem ist die Geschichte derweil auch sehr abwechslungsreich und irgendwie will man dann doch immer wissen wie es weiter geht. Freue mich schon auf mehr davon.
Hier noch einmal ein kurzer Eindruck von der offiziellen Leseprobe.
Bin heut endlich mit dem “neusten” Walter Moers
Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr
fertig geworden…und hatte das Buch zum Release und das Buch ist nicht so lang.
Oh man das hat mir leider kaum gefallen. Die anderen Zamonien Romane gehören mit zu meinen absoluten Lieblingsbüchern aber hier musste ich mich durchkämpfen. Hatte es zwisschenzeitlich schon einige Monate rumliegen.
Bin mal gespannt, Labyrinth der träumenden Bücher, das letzte Zamonien Buch was davor erschien war auch schon ne Gurke…wobei man es da noch auf Druck vom Verlag schieben konnte.
Naja aber jetzt wo ich das hinter mir gelassen habe kann ich hoffentlich wieder mehr lesen.
Rumo, Hensel & Kretel und das mit dem Blaubär waren gut bis sehr gut, die anderen (die ich bisher gelesen hab) sind echt schwer zu lesen. Musste die Tage erst festellen, dass Rummo mir leider abhanden gekommen zu sein scheint
Kann nichtmal wirklich sagen, dass der Stil so anders ist, aber irgendwie fehlt den Geschichten der Reiz, der seine manchmal eigentümliche Art zu erzählen in etwas Gutes verwandelt und es nicht nervig erscheinen lässt…
Stadt der träumenden Bücher ist mein absolutes Lieblingsbuch. Hab es mittlerweile glaube ich 10 mal gelesen. Find das vereint einfach alles was ich mag. Humor, Spannung, unmengen an kreativen Ideen und das alles ohne das es sich kannibalisiert.
Habe letztens Perry Rhodan - Band 73: Schach der Finsternis gelesen und damit den 10. Zyklus: Das Kosmische Schachspiel abgeschlossen jetzt nur noch 68 Bände lesen… dann hab ich die Hälfte ungefähr…
Fun-o-Fun mal anders. Drachen jagen, weil man den Sohn loswerden will? Ein Drache & eine Prinzessin in herrlicher Eintracht vereint?
Nettes Buch, Spass und Ernst wechseln sich immer wieder ab bzw. gehen Hand in Hand und ist recht flüssig zu lesen. Einzig die Kapitel könnten etwas kürzer gestaffelt sein, da muss ich abends manchmal mehr lesen, als gut für meinen Rhythmus ist
Das Cover könnte glatt von einem Terry Pratchett Buch sein (gleiche Zeichner? ).
Josh Kirby, jenau!
War bei mir genau so, am Erscheinungstag besorgt und erstmal 'ne ganze Weile nicht angerührt. Nachdem sich die Geschichte ziemlich gezogen hat, hab ich es nach nach der Hälfte beiseite gelegt.
Ich habe auch das Gefühl, die Zielgruppe beschränkt sich eher auf Teenie-Mädels. Auch wenn der Nachtmahr ja durchaus ein interessanter Charakter ist, aber die 150 Seiten über den Alltag der Prinzessin mit Schlafstörung waren ironischerweise ziemlich ermüdend.
Er hat ja tatsächlich schon wieder ein Buch für dieses Jahr angekündigt, “Weihnachten auf der Lindwurmfeste” gähn. Ich hoffe ja “Die Insel der tausend Leuchttürme” schlummert immer noch im Giftschrank und wartet auf Vollendung.
Ich habs tatsächlich auch nicht durchgehalten. Fand das elend langweilig. Ich wüsste jetzt aber auch nicht ob ich die älteren Bücher ganz lesen würde
Das sind ganz andere Kaliber. Blaubär, Rumo, Stadt der träumenden Bücher, die sind alle super. Aber ich würde dir den “Schrecksenmeister” ans Herz legen. Das ist mein Lieblingsbuch von ihm und es ist im Gegensatz zum Rest seines Werkes (ausgenommen Ensel und Krete) etwas kompakter und funktioniert auch sehr gut, wenn man mit der Welt von Zamonien noch nicht so vertraut ist.
Ey doch die anderen Zamonen Romane sind der Knaller. Stadt der Träumenden Bücher, Rumo, Schrecksenmeister und Blaubär sind alle richtig richtig richtig toll. Gerade die ersten 3. Ensel und Krete ist auch klasse.
Laybrinth klammer ich mal aus… da fehlt halt noch die Hälfte. Weiß nicht ob man hier nicht eher dem Verlag die Schuld in die Schuhe schieben muss.
Hatte übrigens bei nem Gewinnspiel auf der Moers’chen Facebook Seite mitgemacht und weil die die Auslosung vermurkst haben hat jeder was bekommen.
Hab ein Mythenmetz Poster, diverse Buchling Sticker und ein Autogramm von Walter Moers bekommen : O
Schrecksenmeister ist tatsächlich super. Ich meinte ja nur vielleicht fand ich die anderen Bücher einfach damals super und heute nicht mehr. Hab die schon lange nicht mehr gelesen. Das war ja auch nur eine Überlegung.
Folgende Comics habe ich in letzter Zeit gelesen und für gut befunden
Manifest Destiny,
Die Lewis&Clark Expedition nur das sie diesmal eben im unentdeckten Amerika sehr viele Dinge finden mit denen keiner gerechnet hat.
Noch nicht abgeschlossen, aber bisher kein Qualitätsabfall feststellbar
The forever war,
eine schöne umsetzung des gleichnamigen Buches.
Keine große Space Opera sondern das Leben eines einfachen Soldaten in einem Interstellaren Krieg, der eigentlich gar nicht soviel macht, aber dessen Leben durch die Zeitdifferenz durch Reisen nahe an der Lichtgeschwindigkeit komplett aus der Bahn geworfen wird.
Man merkt dem Stoff die Folgen des vietnamkriegs stark an, wenn man darauf achtet, aber das macht es nur noch besser.
Ich habe über die Feiertage “Rumo & die Wunder im Dunkeln” beendet.
Im rbtv-Kosmos stolpert man ja desöfteren über Walter Moers, also habe ich vor etwas über einem Jahr “Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär” angefangen. Es war definitiv ein interessantes Buch, abwechslungsreich und kreativ, und ich habe das Worldbuilding ebenso geliebt wie den sprachlichen Witz, den man (im Gegensatz zu Pratchett o.Ä.) zur Abwechslung mal im Deutschen erfassen kann, mit jeder kleinen Nuance und jedem Hintersinn. Aber irgendetwas hat gefehlt. Ich fand es nie schlecht, aber oft musste ich mich dazu überwinden, weiterzulesen. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie hat es mich nicht vollends gepackt.
Umso gespannter war ich auf Rumo. Der Blaubär ist immerhin der erste Zamonien-Roman, und viele halten Rumo für den besten.
Ich bin… zwiegespalten.
Rumo wiederholt einige der Fehler vom Blaubären, macht einige Dinge besser und einige Dinge schlechter.
Wie im Blaubären hat mich gestört, dass der Protagonist so übermächtig wirkt. Er beherrscht alles wirklich Nützliche besser als die meisten anderen und rettet alle. Beim Bären konnte ich das eher verzeihen, da er die Geschichte selbst erzählt und es nicht unwahrscheinlich ist, dass auch Seemannsgarn eingesponnen wurde. Bei Rumo wurde diese Chosen One-Mentalität zumindest gegen Ende etwas aufgebrochen, aber allein die Tatsache, dass er schon nach ein paar Wochen Training fast Uschan DeLucca besiegt hätte, hat mich genervt.
Wie im Blaubären gibt es kaum weibliche Charaktere, geschweige denn, dass sie eine aktive Rolle hätten. Das würde mich in jeder Geschichte stören, ebenso wie das Mentor Killing gegen Ende (…aber immerhin gibt es im All kein Wetter…).
Über jeden Zweifel erhaben bleibt das Worldbuilding und die sprachliche Kreativität. Selten habe ich beim bloßen Lesen, bar des Inhalts, so viel Spaß gehabt. Jedes Wort wirkt perfekt gesetzt, und ständig kommen neue, geniale Einfälle um die Ecke. Zamonien selbst und seine verschiedensten Bewohner sind unterhaltsam und interessant wie eh und je.
Rumo war definitiv spannender als der Blaubär, besonders gegen Ende. Aber auch hier habe ich - direkt vor der Stadt Wolperting, um genau zu sein - ein Mal mehrere Monate lang einfach nicht weitergelesen. Es zieht mich irgendwie nicht in seinen Bann, und ich weiß nicht, weshalb. Die Handlung, naja, da wurde die klassische Heldenreise eben auf ungewöhnliche Art mit bewährten Elementen gespickt. Die Story hat mich verblüffend oft an The Princess Bride erinnert, allerdings zu Gunsten letzterer.
Die Charaktere, so unterhaltsam sie auch sind, benehmen sich oft in erster Linie so, wie es die Handlung verlangt (wieso wirft man Urs’ ganzen Charakter am Ende über den Haufen?!), und ich kann nicht behaupten, zu den meisten irgendeine Art emotionaler Bindung aufgebaut zu haben. Man guckt ihnen gerne zu, aber sie kommen und gehen, wie beim Blaubären. Einige Storywendungen fand ich schon klasse, gerade im letzten Viertel des Romans, aber irgendetwas fehlt.
Ich werde bestimmt noch mehr aus Zamonien lesen, die Bücher-Trilogie (?) bestimmt und der Schrecksenmeister liegt bei einem Freund rum. Sie sind schon gut, da kann man nichts sagen, aber irgendwie… begeistern sie mich leider nicht.
Hab mir heute den ersten Band von Killing bites geholt. War schon nicht schlecht, aber entweder sind die Dialoge generell strunzdoof oder es liegt an der Übersetzung.
Werde aber vermutlich weiterlesen.
Habe heute angefangen Ready Player One zu lesen und bin nach dem ersten Kapitel echt schon total gefesselt. Wollte mir, bevor ich mir den Film ansehe, auf jeden Fall erstmal das Original zu Gemüte führen um zu sehen ob mir die Geschichte als solches gefällt. Gibt ja auch viele die es andersrum halten: ERST die Verfilung kucken und DANN das Buch lesen um offene Fragen zu klären =)
Viel Spaß!
Ich mochte das Buch sehr gerne, und hab mich auf die Verfilmung gefreut, seit sie bekannt gegeben wurde… und heute guck ich ihn endlich
On topic:
Freu mich drauf, ich zähle Claudia Gray inzwischen zu meinen Lieblingsautoren.