(Und wie ich gerade bemerke, liegt der Monster-Band im Regal darunter auch noch quer, weil ich an/ab der Stelle noch weiterlesen darf…)
Ich kann im Winter einfach nicht lesen, da mich meine Nachbarn nerven… die produzieren echt random Geräusche und sind gefühlt 'ne Familie, die einfach immer da und immer wach sind… das geht von Streit zwischen den Eltern zu Kleinkindschreie Besuchertrampeln zu super lautem TV zu Holzverarbeitung und sogar ganz selten so unfassbar lautem Rotze/Schleim/was weìß ich-Hochziehen, dass man es bei mir hören kann
Die Wände sind zwar hellhörig, aber ist schon seltsam wenn man nur genau 1 Nachbarwohnung hört/mitbekommt obwohl man von Mehrpersonenhaushalten umgeben ist…
Naja. Mir fehlt das wärme Wetter…
(Buch + Hängematte + Fahrrad = Man kann sich die schönste Leseumgebung suchen. )
Habe angefangen die „Mara“-Bücher von Tommy Krappweis zu lesen und bin echt mega begeistert! Die Bücher entsprechen genau meinem Geschmack zwischen Humor und Fantasy. Werde mir auf jeden Fall auch Teil 2 und 3 und die filmische Umsetzung zulegen!
Ich bin großer Mara-Fan und habe die Bücher auch sehr geliebt. Den Film mochte ich auch, das hat Herr Krappweis mit seinen Mitteln echt toll gemacht. Er ist aber schon eher kindlich.
der trick bei büchern ist: man liest das, was innen ist, dann sieht man das was außen ist nicht mehr
ernsthaft: mir ist herzlich egal, wie das cover eines buches aussieht, genau wie es mir egal ist, wie die hülle eines games aussieht. wie beim menschen gilt bei beidem: die inneren werte zählen
Naja, ich habe ein Geschichtsbuch aus England gekauft, das recht dick auch ist.
Was ich nicht wusste ist das auf dem Buchrücken ein dickes fettes Hakenkreuz ist.
Darüber ist zwar auch noch der Union Jack aber das deutsche Auge bleibt ja automatisch am Hakenkreuz hängen.
Das hab ich dann auch verkehrt rum ins regal gestellt weil jeder der mein Regal ohne Erklärung sieht, einfach nur “normale bücher, normale bücher, fettes hakenkreuz” sehen würde und sonst eventuell die falschen Schlüsse zieht
Ich bewerte das Cover wie ein Filmplakat. Damit bewerte ich natürlich nicht den Inhalt.
Für mich ist das Cover aber so schlecht designt, dass ich erst beim 2ten betrachten gemerkt habe, dass das oben der Autor und unten der Name ist. Habe das beim ersten mal zusammengelesen.
Ich finde so ein Cover ziemlich wichtig, es ist immerhin der erste Eindruck.
Mal aus schnöder Buchhändlersicht: das Cover ist bei sehr vielen Kunden der erste Impuls ein Buch in der Hand zu nehmen oder es eben bewusst nicht anzupacken. Wenn ein Cover schlecht gemacht ist, mindert das ganz simpel den Absatz des Titels. Ganz blöd wird es, wenn Inhalt und Cover so gar nicht zusammenpassen.
Ja ich will nicht wissen wieviele gute Bücher mir wegen eines schlechten Covers entgangen sind. Ich bin ein absolutes Coveropfer. Hat ein Buch ein schönes Cover, hat es meine volle Aufmerksamkeit. Auch wenn ich weiß, dass es dumm ist und überhaupt nichts aussagt, kann ich mich nicht dagegen wehren
kenn ich. ich versuch zwar, mich nicht verleiten zu lassen, gelingt mir aber auch nicht immer. speziell bei meinem buch hab ich aber nicht allzu sehr aufs cover geschaut, sondern hab mir das buch primär wegen des autors geholt (und weils der 2. teil einer trilogie ist und ich ihn mir sowieso geholt hätte).
auf klappentexte gebe ich mittlerweile auch nicht mehr viel. teilweise steht da schwachsinn drauf, der nur peripher mit der handlung des buches zu tun hat. die sind mittlerweile zu sehr marketing-getrieben, damit die verlage ja viele bücher verkaufen. zumindest ist das meine subjektive wahrnehmung
Klar les ich die Klappentexte, aber die sagen leider genauso wenig über die „Qualität“ eines Buches aus. Ein Buch mit schicken Hardcover macht sich halt auch immer gut im Bücherregal Zusätzlich schau ich natürlich auch noch mal kurz auf Rezensionen, damit ich keinen kompletten Ramsch kaufe.
Ich muss aber sagen, dass ich bisher auch selten enttäuscht wurde, wenn das Cover mir zu gesagt hat.
Ich meine, deswegen geht man doch letztendlich auch so gerne in Bücherläden oder? Stellt euch mal vor, alle Bücher wären in schlichtem schwarz-weiß Textcover eingebunden
Geht mir ähnlich. Ich lese zwar zu 100% Bücher aufm Kindle, jedoch laufe ich gern durch Buchhandlungen und schau was ich lesen könnte. Da ist das Cover halt extrem wichtig für den ersten Eindruck. Erst danach greif ich zum Klappentext und informiere mich.