alleine die ersten 30 Sekunden
„Wir wollen keine Deeskalution“ 
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Beängstigend. Eigentlich sollten die nicht aus der Gesellschaft verstoßen werden, aber ich wünsche mir echt nicht auch nur einer Person von denen zu begegnen. Kurzarbeit hin oder her, von den Existenzkrisen ist man in Deutschland noch sehr gut geschützt im Vergleich zum Rest der Welt, aber der Egoismus ist echt ekelhaft, wenn man dafür in Kauf nimmt mit Nazis aufzumarschieren. Traurig.
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Die Frage ist eben nur, wo darf man anfangen bzw wo muss man anhalten.
Wenn jetzt in deiner Stadt der Stadtpark/Naherholungsgebiet plattgemacht und zu einem Parkplatz gemacht werden soll und das lokale Ökobündnis dagegen protestiert, die lokalen Nazis aber eben auch dagegen sind und ebenfallls protestieren.
Klar sollte man als Ökogruppe sich räumlich von denen abgrenzen bei der Demo und diese keinesfalls zb einen Demozug anführen lassen, wenn dann aber zb mehr von “denen” da sind, als von den Ökos, wird es eben schwierig
Ist eigentlich ganz einfach. wenn du an einer Demo teilnehmen willst und siehst auf einmal Reichsflaggen oder andere rechte Erkennungsmerkmale, dann distanziert man dich davon in dem man da nicht mitläuft.
Man kann ja durchaus eine Bewegung starten die frei ist vom rechten Gedankengut.
Die, die bei dieser Demo mitlaufen wollen sich einfach nicht davon distanzieren oder es ist ihnen schlicht egal.
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Dann distanziert man sich eben im Vorfeld und während der Demo davon. In der Reportage war davon allerdings nichts zu hören außer “mir geht’s so kacke”
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Ist zwar nen Video, aber eigentlich nen Podcast. Die 2 Beleuchten ganz gut die verschiedenen Gruppierungen. 2,5h Informationen rund ums Thema.
Nur gibt es im lokalen eben nicht so viele demos,
Und das bedeutet?
Also dass derzeit wirklich Klassenfahrten stattfinden musste ich schon sehr irritiert zur Kenntnis nehmen
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Dann muss man halt mal selbst eine organisieren. Dann kann man auch problemlos vorher, bei den Kundgebungen und nachher betonen, dass man diverse Gruppierungen nicht dabei haben will. Mir kommt das eher als Kalkül der Veranstalter vor jeden mitzunehmen, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzeugen.
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“Wärst du doch in Düsseldorf geblieben…”
Währenddessen in Sachsen:
Hintergrund der Feier:
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Wieso, frage ich mich, dürfen Klassenfahrten nicht ins pöse Ausland doch Klassenfahrten ins Bayernland stattfinden? Sind Covid.Zahlen aus Bayern, nur weil es “Deutsch-Kranke” sind, nicht so schlimm?
Eine Veranstaltung im Freien und mit Abstand wird wenig Ansteckung produzieren aber sicher ungute Bilder: CDU Ministerpräsidenten die sich und …
Deutsche Wiedervereinigung - War die nicht im Oktober? Ach Egal. Hauptsache man hat was zu feiern.
Wo doch viele Mitbürger schon Minderwertigkeitskomplexe haben: “Feiern mit 100 ach 250 Leute erlaubt.”
Bürger und Bürgerin suchen schnell Arbeitskollegen oder ehemalige Vereinsmitglieder um irgendwie nicht mit eine 10-20 Leuten “laschen” Geburtstagsfeier aufwarten zu müssen. Da wird telefoniert und da werden 120 Leute eingeladen um mit “zu erwartenden Absagen” doch noch eine hohe weniger peinliche 2 stellige Zahl zu erreichen. Na dann auf in den Party-Herbst.
Ja. 
Kretschmer ist der neue Laschet
Im Welt Ticker:
Kretschmer: Strenge Kontaktverbote im Herbst unwahrscheinlich
gut, dass er da schon jetzt vorbaut.
Er selbst trug damals im Mai keine Maske beim Besuch einer Demo. Die Anzeige gegen ihn wurde eingestellt.
Und Leipzig wurden Zuschauer erlaubt
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Bleiben wir doch vor allem mal beim konkreten Beispiel aus Berlin. Da wurde vorher schwer übersehbar von rechten Netzwerken und Influencern ordentlich zur Teilnahme aufgerufen. Dass da Rechtsradikale mitlaufen, war lange vorher zu erwarten. Spätestens da ist dann der Punkt, an dem man als Veranstalter eigentlich sagen müsste “Hey, Moment mal, mit Rechtsradikalen wollen wir aber nichts zu tun haben! Die gehören nicht zu uns.”. Das ist nicht passiert, ich vermute aus gutem Grund.
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Wobei man auch sagen muss, dass Sachsen generell relativ niedrige Infektionszahlen hat.
7-Tage-Inzidenz von 4,4. Der Kretschmer-Laschet-Vergleich hinkt daher schon ordentlich. Vor allem da Sachsen damals bei der Einführung des MNS auch vorne mit dabei war, obwohl man nie zu den besonders schwer betroffenen Bundesländern gehörte.
Wenn man sich das anschaut, möchte man die ganzen Covidioten da draußen noch viel kräftiger schütteln. Wir haben hier trotz all der Probleme einfach eine unfassbar privilegierte Situation.
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Am aller lächerlichsten sind diese Dinger:
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