Ich möchte nicht sehen wie >65jährige mit Schüttelfrost und Fieber im Bett liegen und sich danach trotzdem anstecken. 
Da sind ja viele dabei für die das gefährlich sein kann.
Da kannst du dich ja freuen, dass die schottische Studie zuletzt ganz positive Eindrücken zu AstraZeneca hinterlassen hat.
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Sieht so aus, dass je älter die Menschen desto schwächer die Impfreaktion bei AZ. Daher wird das wahrscheinlich kein Problem sein.
sorry aber das ist doch quatsch.
Ich frag mich ob die gleichen Leute wenn ich Ihnen sage „also sie haben eine 30% chance dass ihnen jemand auf dem heimweg ein Messer in den Rücken stechen wird irgendwann dieses jahr“
Wir bieten Ihnen dieses AZ Kettenhemd an, dass 70% aller Messerattacken absolut stoppt und beim rest zumindest die Verletzungsgefahr sehr stark verringert.
Die Plattenrüstung Biontech ist leider gerade nicht lieferbar,
Wer würde dann nicht das Kettenhemd nehmen sondern lieber ohne alles herumlaufen.?
Die Leute kapieren einfach nicht was die 70% aussagen
Ps: hat nochwer Eltern die Ü 65 aber unter 80. ?
In BW wurden ja die Zugänge zur Impfung ziemlich ausgeweitet, damit man AZ verimpfen kann, alles schön und recht, aber die gehen leider nur bis 65,
Sprich wer über 65 und Unter 80 ist,ist irgendwie in einer Zuständigkeitsfalle 
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Also da muss ich auch sagen, dass es natürlich schön wäre, wenn sich die Leute auch privat weiter einschränken würden aber ich sehe auch das größere Übel in der Industrie.
Ich z.B. hoche seit März 2020 in meiner Wohnung. Verlasse diese jeden Samstag für ca. 1,5 Stunden für meinen Wocheneinkauf. Seit März hatte ich (geschätzt) 20 Kontakte. Die meisten davon zu Weihnachten mit meiner Familie. Ich gehe weder spazieren noch mir ein Eis kaufen oder bummel ich durch die Innenstadt bei schönem Wetter.
Was ich jedoch machen muss ist jeden verdammten Tag ins Büro fahren und dort 8+ Stunden mit 1 bis 2 Personen in einem Raum hocken. Ja, da gibt es Abstand und Trennwände und wenn wir das Büro verlassen setzen wir eine Maske auf. Homeoffice wäre aufgrund der Tätigkeit ohne Probleme möglich wird vom Arbeitsgeber aber komplett abgelehnt, weil Zitat: „Dieses unproduktive, im Schlafanzug vor sich hin gammeln unterstützen wir nicht.“.
Die Industrie muss einfach auch ihren Beitrag leisten und Unternehmen die dies freiwillig tun sollte man loben. Man sollte aber auch Unternehmen die sich trotz der Möglichkeit strikt weigern zwingen können.
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Sehe ich anders. Muss aber jeder für sich entscheiden.
Das ist aber nicht was die Prozentzahl bedeutet. Es bedeutet, dass 60% der Menschen, die dieses Kettenhemd bekommen, geschützt werden. Nicht, dass 60% der Messerstiche abgewehrt werden. Und wenn man ein Pechvogel ist, gehört man sehr wahrscheinlich zu den 40% die trotzdem verletzt werden.
Die Universität Oxford hatte am Sonntag zudem eine Studie veröffentlicht, wonach der Astrazeneca-Impfstoff nur sehr vermindert vor leichten und moderaten Verläufen bei einer Infektion mit der südafrikanischen Coronavirus-Variante B.1.351 schützt. Keine Aussage trafen die Forscher über schwere Verläufe. Südafrika hatte daraufhin die geplante Verabreichung des Präparats vorläufig gestoppt. Auch bei der erstmals im brasilianischen Staat Amazonas zirkulierenden Variante B.1.1.28 P.1 wird eine mögliche Reduktion der Wirksamkeit neutralisierender Antikörper bei Geimpften in der Wissenschaft diskutiert. (Quelle)
Wenn die Leute weiter nach Afrika und auf die arabische Halbinsel in den Urlaub fliegen ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis die Variante sich hier ausbreitet. Ich finde es sinnvoller, direkt den wirksamsten Impfstoff zu verteilen wie es in einigen anderen Ländern passiert.
Das ist jetzt im Supermarkt auch nicht anders und mir sind auch keine super spreader Events dort bekannt.
Auch in Kinos, Hotels oder Baumärkten ist mir keine Masseninfektion bekannt
Dir ist bewusst, dass nicht einfach unendlich Mengen an Impfstoff zur Verfügung stehen und die Frage nicht ist ist „AZ vs Biontech“, sondern „AZ jetzt vs Biontech in einigen Monaten“
Allgemein verdrehst gerade so viel, dass man gar nicht überall drauf eingehen kann…
Da kann sich jeder frei entscheiden. Ich halte Biontech in 2 Monaten für sinnvoller. Der Lockdown kann eh nicht direkt aufgehoben werden so wie es manche von der Politik fordern.
Ich verdrehe nichts. Das mit den Prozenten steht so auch auf der Seite des PEI.
Selbst wenn es nur 10% sind ist das doch immer noch besser als gar keine Möglichkeit auf Schutz. Man steht ja nicht vor der Wahl sondern es heißt JETZT Kettenhemd oder in 3 Monaten Panzerrüstung.
Was sagt die Prozentzahl denn aus?
Zum Thema „zu X % wirksam“ ist hier noch einmal der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion erklärt:
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Habe ich doch geschrieben. Und auf die Seite des PEI, die ich auch verlinkt habe, verwiesen. Aber ich zitiere die genaue Stelle für dich auch nochmal:
Eine Wirksamkeit von 60 % bedeutet also nicht einen 60%igen Schutz des Geimpften, etwa gleichzusetzen einer Abmilderung der Erkrankung verglichen mit der Erkrankung des Nicht-Geimpften, sondern dass 60 % der Fälle verhindert werden, die ohne Impfung auftreten würden.
Was du auch unterschlägst:
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass sich die von BioNTech und Pfizer berichteten „zu 90 Prozent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht.
Der Schutz vor schweren Verläufen ist deutlich höher und der Schutz vor Todesfällen ist bei allen Impfstoffen nahe an den 100 %.
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Ich kann dann dann noch die Zusammenfassung empfehlen in puncto Wirksamkeit:
Wenn Du immer von Südafrika sprichst, muss man auch immer den Punkt berpcksichtigen:
Ramaphosas Entscheidung muss aber auch kritisch betrachtet werden, da seine Regierung ihre Entscheidung auf eine relativ kleine Studie gestützt hat. An dieser hatten nur sehr junge Menschen teilgenommen, bei denen keine schweren Verläufe von Covid-19 zu erwarten waren [tagesschau.de].
Wie ich oben auch schon geschrieben hab, gibt es aufeinmal auch die schottische Studie, gibt in der höhere Wirksamkeit gezeigt wird.
Tja, alles nicht so einfach.
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Und was ist mit den ganzen Mutationen?
Ja das stimmt. Normalerweise müsste man jetzt jede Studie durchgehen und auch noch gucken, woher das Geld für die Studie kam. Allgemein sind viele Studien nicht objektiv, da sie von Unternehmen finanziert werden.
Gegen die britische Mutation scheinen die Impfstoffe gut zu wirken.
Die südafrikanische ist in Deutschland noch nicht relevant, wirkliche Zeichen, dass es hier Probleme gibt, gibt es, abgesehen von der einen mäßig aussagekräftigen südafrikanischen Studie, auch noch nicht.
Kann schon sein, dass man irgendwann angepasste Impfstoffe nachimpfen sollte, das ist aber ein Problem für die Zukunft. Und dann spricht auch nichts dagegen, einfach mit Biontech nachzuimpfen, wenn es sinnvoller wäre.
Aktuell geht es darum, so schnell wie möglich Herdenimmunität zu erreichen und aus der Pandemie raus zu kommen. Auf AZ zu verzichten, würde bedeuten, dass es sich weiter nach hinten verschiebt und Tausende zusätzliche Menschen sterben werden.
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Müsste man jetzt noch mal im Detail schauen.
Es stimmt das dort keine Events bekannt sind aber das ist ähnlich wie in den öffis.
Wo sehr viele Menschen zusammenkommen für teils nur kurze Zeit ist es quasi unmöglich diese als Ursprungsort von Infektionen zu bestimmen.
Aber grundsätzlich gebe ich dir recht, mit einem strengen Hygiene und sicherheitskonzept könnten wahrscheinlich alle diese Einrichtungen arbeiten.
Limitierung von Besuchern, Händedesinfektion, FFP2 Masken
So wird es in Zukunft einfach auch laufen wenn überall Luftaustauschsysteme installiert sind (Kinos haben die eigentlich meist schon).
Im Moment stehen aber die Mutanten dem ganzem im Weg.
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War absehbar, nachdem es immer mehr Experten gefordert haben, aber trotzdem gut, dass es jetzt wahrscheinlich umgesetzt wird.
Allgemein nimmt das ganze Impfen immer mehr Fahrt auf, die Lieferungen kommen verlässlicher, man ist mittlerweile bei 200k Impfungen täglich, Tendenz steigend, AZ wird wahrscheinlich bald auch für über 65-jährige zugelassen und bald kommen auch noch weitere Impfstoffe (Johnson & Johnson und Curavac) dazu.
Mittlerweile ist es nicht mehr unrealistisch, dass bis zum Sommer eine große Menge in Deutschland geimpft sind, vor allem die Risikogruppen dürften bis dahin versorgt sein 
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Der springende Punkt ist eher: Wo Fremde zusammenkommen, ist es unmöglich, das als Infektionsort auszumachen.