Das Spielejahr 2002 - 30.06.2022

Eigentlich mag ich die Sendung und ist aktuell eines meiner Highlight von RBTV, trotzdem gab es leider einige Kritikpunkte die mir die Sendung diesmal insgesamt eher madig gemacht haben.

-Simon votet Spiele die er nicht wirklich kennt mit Benotungen aus seiner Twitch Community.
-Es wurde wieder nicht auf die RBTV Community gehört und sinnlose 1-5 Benotungen rausgenommen.
-Wozu überhaupt Spiele in die Sendung der besten Spiele des Jahres aufnehmen, wenn diese zuvor von den RBTV Leuten abgestraft wurde wie zum Beispiel KH oder andere, das sollte doch das Kriterium sein ob ein Spiel überhaupt aufgenommen wird, weil sie einfach zu viel Einfluss auf die Gesamtwertung haben.
-Valle nennt Gothic 2 ein Meme und regt sich künstlich auf weil es vor Battlefield liegt.
-Gregor wie gewohnt Hochnäsig und zieht über KH und anderes her. Geile Sendung wenn die besten Games die ich damals gespielt habe so sehr gefeiert werden an diesen Abend.
-Simon beleidigt Maddin. Fand ich nicht Witzig.

Fand insgesamt die letzten Sendungen besser und bin mit einem schlechten Gefühl aus der Sendung ausgestiegen, obwohl es eigentlich das beste Gamingjahr für mich war. Mal schauen wie es die nächsten male wird, kann ja nur besser werden.

Übertreib mal nicht.
Einige der Kritikpunkte Teile ich, aber deshalb war das noch lange keine „beschissene“ Sendung.

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Ich dachte auch nur, dass ich einen Quatscheinspieler machen sollte und keine fundierte Review. Deine Punkte stimmen natürlich und bin deiner Meinung. :v:t2:

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Wie wärs wenn man nur nich 10er Wertungen zulässt, damit niemandes Ego durch vermeindlich unverdiente Punktzahlen verletzt wird?

Ich sehe seit Folge 1 ständig auch User im Chat, die sich tierisch echauffieren, dass irgendein Spiel „zu schlecht“ bewertet wird. Leute, das ist eine Unterhaltungssendung mit nicht-repräsentativen Bewertungen (wenn es sowas überhaupt gibt). Was soll es denn bringen, die Skala von 1 - 10 zu 6 - 10 zu kürzen?? Nur weil man die Range ändert, werden die Spiele nicht besser, es werden nur die Bewertungen „geschönt“. Oder soll man die Wertungen von 1 - 5 einfach komplett ignorieren und die Gesamtwertung damit verzerren? Soll ich einfach alle, die !spj 1 in den Chat schreiben Bannen? Soll man nur die Leute in der Redaktion nach einer Bewertung fragen, die das Spiel gut fanden?
Dann kann man sich die Bewertungen auch gleich sparen.

Nehmt die Wertungen vielleicht nicht zu ernst.

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Ich habs etwas umformuliert. Der Satz stellte nur mein aktuelles Empfinden zur gestrigen Sendung da. An sich ist sie keines Wegs beschissen und ist wie ich nun geschrieben habe, eines meiner Highlights.

Contra: Shattered Soldier

Umfrage offen lassen.

Begründung. Denke das hat jetzt außer Colin weil er es ja auch sehr liebt niemand anders aus dem Forum gespielt der kein RBTV Mitarbeiter ist. Und es steht immer noch nicht gespielt.

Darum

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0 Teilnehmer

Who cares? :thinking:

Die Mehrheit der Teilnehmer :doge_finger_guns:

Sechs Leute? Wahnsinn!

Ich mag das Format, votiere aber immer noch dafür, entweder 1, wenn nicht gar 2 Stunden früher zu starten, oder es gänzlich auf den Freitag zu schieben. :sweat_smile:

Mach dir keine Sorgen, wer nach 120 Folgen Gothic 2 mit den Michabros nicht verstanden hat, dass du es wirklich geil findest, wird es auch nicht mehr verstehen :sweat_smile:

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Mein Comment klang zu sehr gegen dich gerichtet. Was ich meinte war, wenn du nüchtern erklärt hättest, warum das Spiel toll ist, hättest du den unwissenden Valle vielleicht eher überzeugt, dass das nicht einfach nur ein RBTV Meme Titel ist.
Aber dafür, dass du das nicht getan hast, kannst du ja nix.

Und außerdem ist der Wald ja wirklich toll :wink:

Antwort oben, bin zu dumm für das Forum…

Klar, das mit dem durchspielen war vielleicht etwas extrem aber das mit dem 100 % durchspielen habe ich nie gesagt, sondern das hast du mir damals so in den Mund gelegt.
Selbst ich spiele Games nie zu 100 % durch, weil mir das viel zu viel Arbeit ist.

Nein, es ging mir in erster Linie darum, dass viele den Spielen keine faire Chance geben und sie nach ein paar Stunden oder gar früher abbrechen und sich dann ein Urteil erlauben und das halte ich vor allem bei langen Titel(wie beispielsweise die Elder Scrolls Spiele) oder bei schwierigeren Spielen(z.B. Dark Souls Spiele) nach wie vor für absoluten Quatsch.
Denk mal an Etienne, der sich auch erstmal in die Souls Games verbeißen musste, bevor ers sie zu schätzen gelernt hat.
Der fand sie auch zuerst schlecht und jetzt ist er der größte Fan, weil er sich nicht einfach ein abschließendes Urteil erlaubt hat und ihnen eine zweite Chance gegeben hat.

Und trotzdem ist die einsteigerfreundlichkeit für viele ein Qualitätsmerkmal. (nicht auf den Schwierigkeitsgrad bezogen)

Wenn sich der Einstieg mehr nach Arbeit anfühlt ist das für manche Menschen eben ein ausschlusskriterium.

Und ja ich weiß dass sich das reinarbeiten auch lohnen kann.

Aha.

Wie gesagt, sieh dir an, wie es sich für Etienne gelohnt hat und eigentlich auch für Simon und Nils, wenn ich so drüber nachdenke.
Etienne hätte, wenn es nach der Logik einiger User hier geht, Demon’s Souls wohl auch mit einer berstenfalls 3/10 abstrafen sollen, nachdem er das Spiel zuerst genervt aufgegeben hat und das wäre dann legitim gewesen, obwohl er das Spiel, nachdem er ihm mehr Zeit gegeben hat, als absolut großartig angesehen hat.

Ich persönlich mag einsteigerfreundliche Spiele oftmals auch mehr aber erkenne wenigstens an, dass das kein Qualitätsmerkmal ist, sondern einfach mein ganz persönlicher Geschmack und mehr nicht und bei so etwas bewerte ich dann auch nicht schlechter, weil ein beabsichtigter schwieriger Einstieg für mich nichts über die Qualität eines Spiels aussagt, sondern einfach ein gewolltes Element das Spiels ist, so wie ein bestimmtes Art-Design oder ein außergewöhnliches Gameplay beispielsweise.

@Underwood: Dann Bitte ich hiermit um Entschuldigung dafür, dass ich an dieser einen Stelle „zu 100 %“ falsch verwendet habe, obwohl ich „durchgespielt“ gemeint habe.
Das wird wohl dem „Eifer des Gefechts“ geschuldet gewesen sein, denn eigentlich sind das für mich zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe.

Was die Kernaussage betrifft, bleib ich allerdings zu 100 %(diesmal korrekt verwendet) bei meiner Meinung,

Ich verstehe was du meinst, aber nach der Logik darf man ein Spiel nur bewerten wenn man es gut fand, weil keiner (außer ein Masochist) spielt ein Spiel fast durch obwohl er es nicht gut findet :man_shrugging:

Und wenn ein Spiel so lange braucht um den Spieler davon zu überzeugen das es gut ist, dann ist das mMn. definitiv ein deutlicher Kritikpunkt.
Ich will nicht erst 10-20 Stunden mich quälen müssen bevor ich den Spielspaß finde und das hat nichts mit Schwierigkeit zu tun.

Eine faire Chance ist für mich nicht „ich spiele das Spiel durch egal wie ich es bis dahin finde“, eine faire Chance ist für mich „ich spiele ein Spiel frei von den Meinungen anderer, lass das Spiel auf mich einwirken und wenn es mir gefällt spiele ich es weiter und wenn nicht dann nicht“.

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Oft ist der arbeits Einstieg auch aus der Not geboren und weniger gewollt.

[quote=„Tendo, post:439, topic:104378“]
Ich verstehe was du meinst, aber nach der Logik darf man ein Spiel nur bewerten wenn man es gut fand, weil keiner (außer ein Masochist) spielt ein Spiel fast durch obwohl er es nicht gut findet :man_shrugging: [/Quote]

Tja, was sagt das dann über Etienne und Co aus, lol.

1-2 Stunden finde ich bei einem Spiel, das mehrere hundert Stunden Durchspielzeit hat, jetzt ehrlich gesagt ein bisschen kurz, um sich ein Urteil zu erlauben(darum ging es in der Ursprungsdiskussion) und bei Dark Souls Games wird ja auch oftmals von den Momenten gesprochen, an denen es irgendwann „Klick“ gemacht hat und das war dann oftmals eben nicht bereits nach einer Stunde, auch wenn die Spiele bei vielen sofort gezündet haben.
Ich sehe einen beabsichtigt eher schwierigen Einstieg eher als Designentscheidung und nicht unbedingt als Kritikpunkt.

Brauchst du ja auch nicht, würde ich auch nicht.
Wie gesagt, die Frage ist immer, warum macht es einem keinen Spaß?
War es schlecht programmiert oder einfach, subjektiv gesehen, nicht ein Genre, das einem gefällt oder spieletechnisch den persönlichen Geschmack trifft?
Darum geht es mir.

Dark Souls ist beispielsweise eher nichts für mich, während ich Bloodborne absolut großartig finde aber ich würde Dark Souls deshalb nie schlecht bewerten, weil es ja nicht schlecht gemacht ist, sondern einfach nicht meinen Geschmack trifft.

Ja, aber mir geht es eher darum, ob man das Spiel dann mit einer schlechten Bewertung abstraft, weil es einem persönlich nicht gefällt oder weil es auch „objektiv“ gesehen ein schlechtes Produkt ist.
Ansonsten müsste ich auch 90 % aller Ego-Shooter eine 3/10 geben, da sie mich alle sehr schnell langweilen aber deshalb sind sie noch lange nicht schlecht, nur eben nichts für mich. Es hat schon seinen Grund, warum in Gaming-Redaktionen im Idealfall nicht jeder jedes Game bewerten sollte, sondern auch ein gewisses Interesse an bestimmten Arten von Games vorhanden sein sollte.

Die Diskussion ist aber auch schwer…
Ab wann ist ein Spiel Kunst, ab wann einfach nur Schrott, der sich als Kunst verkaufen will?
Da könnte man wahrscheinlich ganze Abschlussarbeiten drüber schreiben.

Sorry, ich versteh gerade nicht, wie das hier mit dem zitieren einzelner Abschnitte funktioniert, denn das für mich gewohnte [Quote][Quote/] greift irgendwie nicht…