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Was denkt ihr über die Aussage, Eifersucht gehöre zu einer gesunden Beziehung dazu?
Nope, not for me!
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Wat ein quatsch.
Das man Eifersüchtig ist, das kann jedem passieren, man sollte sowas aber nicht zum Teil der Beziehung machen (in dem Sinne das der Partner sich an bestimmte Dinge halten muss) und mit sich selbst ausmachen. Oder wenn es wirklich extrem ist, kann man sich Hilfe suchen.
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Gehört find ich nicht dazu. Das ist für mich eher ein Zeichen von fehlenden Vertrauen
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Ein wenig Eifersucht gehört für mich dazu, wenn es dem anderen komplett egal ist mit wem ich mich treffe, würde ich das komisch finden. Ich kann eifersüchtig sein und gleichzeitig meinem Partner vertrauen.
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Komme gerade vom Date zurück… es war sooo schön! Waren zuerst in einer Bar, sind dann durch die Stadt gegangen und saßen am Ende im Park auf einer Bank, haben die Sterne angeguckt und Radiohead gehört 
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Es gehört in dem Sinne dazu, dass es sicherlich in jeder gesunden Beziehung ab und an mal vorkommt. Kommt halt darauf an, wie man damit umgeht, es sollte halt nicht zu Einschränkungen führen
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Creep 
Klngt doch top! Freut mich für dich!
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Glückwunsch zum gelungenen Date! 
Ich hoffe für euch, dass es so weiter geht.
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Nicht zwangsläufig bzw nicht so wie es da steht. Eine “gesunde” Beziehung kann sich durch so vieles auszeichnen. Eifersucht ist dafür nicht zwingend notwendig, was diese Floskel ja schon impliziert. Ich sag bewusst Floskel, weil ich oft das Gefühl habe, dass diese Aussage benutzt wird, um sich seine eigene fehlende Reflektionsarbeit zu legitimieren. Man kann durchaus lernen mit der eigenen Eifersucht umzugehen. Allerdings glaube ich, dass jeder Mensch in einer Beziehung auch Grenzen haben darf, was das Ertragbare angeht. Vereinfacht gesagt gibt es Unsicherheiten und Ängste, die sich trotz aller Auseinandersetzung damit, nicht so bearbeiten lassen, dass diese kein Problem mehr darstellen. Bei uns gibt es auch Grenzen des Verlernbaren, bei denen es uns besser damit geht diese zu akzeptieren und entsprechend rücksichtsvoll dabei mit den anderen zu sein. Man kann halt immer über alles reden, sich gegebenenfalls Hilfe von Außen holen, aber wenn die persönliche Grenze bestehen bleibt, nützt es keinem wirklich was diese aus Prinzip zu ignorieren und so letztlich immer wieder zu missachten. An manchen Stellen passt es einfach nicht zwischen 2 Menschen und da sollte man mMn ab einem gewissen Zeitpunkt akzeptieren und falls nötig weiter ziehen bzw ziehen lassen, statt immer wieder dran zu knabbern.
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Das würde ich so nicht sagen. Eifersucht ist immer eine eher egoistische Geschichte und geht immer mit einem Besitzanspruch und einer Verlustangst einher und das sind zwei dinge die ich nicht als besonders gesund für eine Beziehung ansehen würde.
Allerdings würde ich auch sagen, dass eifersuchtartige Gefühle und Gedanken nur allzu menschlich sind(was aber keine Entschuldigung und Rechtfertigung für Eifersucht sein sollte, ich finde, die meisten Gedanken udn Handlungen, die aus Eifersucht resultieren, absolut toxisch und ekelhaft), man diese aber in Ruhe reflektieren und kontrollieren lernen muss.
Wenig ist unsexier, als jemand der seinem Partner vor lauter Angst (oder überhaupt) nicht genug Raum gibt
Wie hat der gute Grillparzer einst so hübsch gesagt?
“Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.”
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Habe gleich wieder ein date und irgendwie geht diese Aufregung nie weg. 
naja solange es mir nicht kotzübel ist, ist alles noch im grünen Bereich 
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Mit der selben dame vom vogelkacke malheur von vor ein paar Wochen? So oder so - viel Spaß 
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ja genau.
die frau mit der vogelkacke-situation 
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Eine gute Geschichte für ne Hochzeitsrede ^^
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Nun,
ich hatte gestern meinen Date und ich sage mal so, dass es nicht so gut gelaufen ist, weil wir beide irgendwie einig waren, dass es nicht gefunkt hat.
Ich erzähle das jetzt, weil ich finde, dass man das hier offen und normal diskutieren kann und ich das eben nicht schlimm finde, auch mal Fehler einzugestehen und auch mal schlechte Momente zu nennen.
Die ersten paar Dates waren noch schön und spaßig, aber irgendwie hatten wir danach doch zu viele Unterschiede und Interessen weswegen es nicht gepasst hat.
Das gestrige Date fühlte sich auch merkwürdig an. Es ist ein Date, aber hat sich eben nicht wie ein Date angefühlt.
Ganz komisch.
Naja, sie hat auch gesagt, dass ich eben zu zurückhaltend und schüchtern bin und eben “zu respektvoll”, da ich eben sehr wenig geflirtet habe und mehr so mit ihr Rede, wie wenn man eben mit einem Kumpel redet.
Naja, da sehe ich die Schuld ein, dass ich recht zurückhaltend und schüchtern bin. Das weiß ich selber und es ist eben meine Art. Ich kann das eben schwer ändern, bzw. es ist ein Prozess, welches nicht von Heute auf Morgen geändert werden kann.
Dazu war es eben sehr sehr Awkward, nachdem sie das angesprochen hat und wir uns einig waren.
Sie hat eben gesagt, dass ich sehr lieb bin, aber eben in einer recht defensiven Haltung bei Dates.
Naja, also sauer oder traurig war ich nicht, weil ich es ja selber irgendwie weiß, wie ich bin. Aber dennoch habe ich die ganze Zugfahrt nach Hause und auch Heute daran gedacht.
Natürlich ist es normal, dass man viele “Niederlagen” erlebt und es nicht direkt funkt. Nur ist es eben in einer gewissen Weise schwierig das dann direkt zu hören. Aber auf der anderen Seite auch besser als in die Länge zu ziehen.
Ich bin, wie gesagt gar nicht sauer oder traurig. War auch nicht irgendwie genervt, als sie es angesprochen hat. Aber ja, wollte hier mal schreiben, da vielleicht einige darüber diskutieren wollen, oder eben Tipps haben.
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Ich finde sehr gut, wie erwachsen du damit umgehst! Generell bin ich der Meinung, dass wenn es nicht funkt und es wäre notwendig, dass sich einer quasi verbiegt, dann sollte man es so wie ihr auch sein lassen. Es passt halt nicht immer und da muss man nichts erzwingen.
Hab selbst bei Freunden gesehen, dass es am Anfang hieß, ja der ist mir ein bisschen zu schüchtern zum Beispiel, aber trotzdem ist man so auf einer Wellenlänge, dass man es weiterführen möchte. Und in der Beziehung wurde langsam und stetig dran gearbeitet, bis zu dem Grad wo sich beide wohlfühlen.
Klar ist es schade, aber du schreibst ja auch, dass nicht nur deine Schüchternheit, sondern auch die Interessen eine Rolle gespielt haben. Von dem her sehe ich das jetzt nicht als Ausgangspunkt für dich, an dem du dich grundlegend ändern müsstest.
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Bist du eigentlich gern so zurückhaltend und schüchtern - also bist du das wirklich, oder hast du einfach nur Angst, was Falsches zu sagen/dich falsch zu verhalten und würdest im Prinzip gern anders agieren?