Denke, ich hab oben schon aufgeführt, welcher Teil von KI mich nervt.
Wollte dich da sicher nicht belehren, alles gut.
Das ist irgendwie das Doofe grad bei KI. Gefühlt kriegen wir gar nicht so viel die nützlichen Komponenten mit. Wie toll wär es, wenn KI uns lästige Arbeit abnehmen oer deutlich vereinfachen würde (was es zum Teil ja tut, aber irgendwie gerade in den Huintergrund rückt). Stattdessen werden wir im Alltag die ganze Zeit damit konfrontiert, wie es uns die eigentlich spaßige, kreative Arbeit wegnimmt. Kunst, Musik usw. KI soll meine Wohnung putzen, damit ich mich kreativ ausleben kann. Nicht umgekehrt.
Kommt nicht, weil das bedeuten würde, dass reiche Menschen ihre Macht verlieren. Werden diese niemals zulassen.
Grafikern und Redakteuren nimmt sie schon viel sichtbare Arbeit ab.
Ich nutze KI inzwischen nahezu täglich. Ein absolut wertvolles Tool auf das ich inzwischen kaum noch verzichten möchte. Macht mir die Arbeit an vielen Stellen leichter. Ich sitze aber auch gewissermaßen an der Quelle und bin indirekt an der Entwicklung von KI beteiligt.
Ja, indem sie Arbeit stiehlt.
In welchem Bereich benutzt du das? Unter Programmierern ist das ja glaube ich sehr beliebt, glaub da kann man sich viel nervige Arbeit abnehmen lassen.
Nein. Sie nimmt mir viel lästige Arbeit ab die ich ihr dankbar in die Hände lege.
Ich nutze das größtenteils für die Softwareentwicklung und Dokumentation. Aber auch für nervige scheiße wie Gesprächsprotokolle oder Korrekturlesen.
Die KI entwickelt sich also bereits selbst
Du bist Grafiker und Redakteure? Denn davon sprach Rolly und habe mich darauf bezogen.
Darum ging es ja nicht
Das wäre ein Traum. Dann hätte ich noch mehr Zeit für’s Forum.
Finde den Original Post ja irgendwie ziemlich herablassend, woher soll Otto Normal denn wissen, wie die Jungtiere von denen aussehen? Man könnte jetzt die Deduktion aufstellen, dass Vogel-Jungtiere normalerweise nicht so aussehen wie die Elterntiere und dementsprechend das keine Jungtiere sein können, aber das setzt halt auch aktives Nachdenken darüber voraus. Und wer macht das auf Facebook schon, wenn man einfach Posts überscrollt? Und niedlich sind die generierten Viecher ja durchaus.
Mir aber. Ich kenne Grafiker:innen und Redakteur:innen, die um ihre Jobs bangen, weil denen ihre Agentur schon gesagt hat, dass zukünftig ein Teil nicht mehr engagiert wird. Es wurde denen mitgeteilt, man arbeite aktuell an der KI und braucht bald lediglich ein paar als Lektoren.
Und sowas ist für einen freiberuflichem Texter und Redakteur gar nicht mal so geil. Es gibt jetzt schon x Seiten, die auf KI Texte zurückgreifen.
Ich find aber, dass man anhand des Bildes dennoch sieht, dass es KI ist (oder eben mega stark bearbeitet). Alles ist so glatt und weichgezeichnet. Spätestens da sollte man doch zumindest mal kurz überlegen, ob die Küken wirklich so aussehen, wenn selbst das Elterntier nicht mehr ganz so echt aussieht.
Vor einigen Jahren, noch bevor KI ein großes Ding war, bin ich bei Facebook über ein Foto von einem Igelbaby gestoßen. Es sah einfach viel zu niedlich aus. Mein erster Impuls war auch „awwwww“. Aber irgendwas stimmte nicht und nach kurzer recherche war dann klar: Das Bild war von einer Künstlerin, die Figuren herstellt und das da auf dem Bild eben eins ihrer Werke war und kein echtes Igelbaby (die zwar auch süß aussehen, aber halt nicht so übertrieben künstlich kawaii-süß).
Jetzt, wo man weiß, dass KI überall ist, sollte man doch eher darüber nachdenken, Dinge zu hinterfragen… sollte man zumindets meinen.
darum geht es ja, imo.
Und wenn man dann (ohne ausreichendes Vorwissen) solche und andere KI-Bilder sieht (und für voll nimmt), dann bekommt man sozusagen falsches „Wissen“ vermittelt - und sei es nur implizit durch eine ungenaue Darstellung, die man nicht hinterfragt.
du solltest mal von der anderen Seite aus denken:
entwickel doch einen Stuessy-Bot, der mit deinen Forenposts trainiert wird und dann hier für dich im Forum rumhängt…
AI Halbdackel-Bilder. Yayyyy
Genau. Und umgekehrt kann man das genauso denken: echte Fotos werden als Fake betitelt.
KI ist die Zukunft und soll auch nicht aufgehalten werden, es braucht aber definitiv einen Weg, damit umgehen zu können (lernen).