Krankschreiben lassen + Urlaub verlängern = unendliche Freude des Arbeitgebers!
Verlängern geht leider nicht. Muss direkt nach dem Urlaub eine Woche nach Frankreich fliegen. Wenn sich das richtig verschlimmert, dann lasse ich mich allerdings krankschreiben. Vlt kann ich ihn dann ja an anderer Stelle nachholen.
Bei Fieber würd ich mich (h)eiskalt Krank schreiben lassen im Urlaub. Ist ja keine Erholung für dich.
Krankschreiben lassen solltest du dich auf jeden Fall. Urlaub ist Urlaub und keine Zeit um Krankheiten auszuheilen. musst den Urlaub ja nicht verlängern, aber auf jeden Fall die krankheitstage nicht als Urlaub verbraten.
Laut Marah hatte rbtv selbst fast nichts mit der Unfrage zutun (wenn ichs richtig verstanden hab).
Dass soll nur allgemein abfragen wie die Leute dazu stehen und du kannst ja überall angeben dass du es furchtbar findest.
Update zu der “Ich höre in der Redaktion auf, weil ihr scheiße Seid”-Situation.
Hab es heute mitgeteilt und es gibt zwei Ebenen der Story.
Die erste ist wie ich einem der Moderatoren mitgeteilt habe, dass ich nur noch diese Woche mache, jedoch eher seriös und mit einer gewissen Menge an Respekt. Immerhin war er immer nett zu mir und ich mochte ihn. Er hat es verstanden und mit die nötigen Sachen mitgeteilt, wo ich unterschreiben soll und so.
Das war allerdings nur die erste Ebene und die wahrlich… zivilere.
Die zweite war als ich es der anderen Moderatorin mitgeteilt habe, die mich letzte Woche fast gefeuert hat. ich habe es gemacht, weil ich noch so viel Wut und Aggression in mir hatte und nicht weil ich es ihr sagen musste. Und wie die Scheiße danach am Kochen war.
Hier ging ich eher in die Richtung CM Punk und Pipe Bomb promo und hab die beste Rede meines Lebens abgeliefert (Ich bin oft laut und rede auf Nils’ Level irgendetwas Verrücktes, also muss das was heißen). Ich hab auch noch die Line aus Horizon: Zero Dawn mitreingebracht, wo Aloy sagt, sie sein nicht Aloy from the Nora, sondern Aloy despite the Nora. das Gute war, da sie außer ihrem eigenen Scheiß nichts kennen, konnte ich manche Sachen aus der Promo fast 1:1 zitieren. Zum Beispiel die Line von Punk “I don’t hate you. in fact I do like you…”; die ganz am Anfang. Sie wollte mich fast auf der Stelle rauswerfen. Das war von mir ein großer Dickmove, aber verdient und ich bin stolz drauf. Ich hab aber einiges ausgelassen obwohl ich die “Rede” zwei Tage vorbereitet habe. Ja, ich bin so einer. Im Nachhinein bzw. es war vor nicht mal 20 Minuten bereue ich es nicht wie Kenny Omega am Ende “Goodbye and goodnight” gesagt zu haben. aber es war ein Erfolg für mich und ich hatte ja eh nichts mehr zu verlieren.
Meh. Bleibt wohl in Köln.
Und ich hatte Hoffnung.
Ich stell mir dich aber in einer Mischung aus so
und so
vor, ok?
Und sie etwa so:
http://i.imgur.com/p7KkbZi.gif
Es stand doch fest, dass die Gamescom im nächsten Jahr in Köln ist. Erst 2020 könnte sich der Standort ändern.
Gut. Ich wollt schon nachfragen ob du so einer bist.
Tatsächlich waren sie auch etwas ge-cross-bodyed/gestaged. Immerhin hatte ich nur eine Chance ihr so sehr ans bein zu pissen. Ich hatte es auch fast nicht geschafft, weil ich mich nicht getraut hätte. Aber ich bin mit der Ergebnis zufrieden: ich bin raus und sie richtig angepisst
@Realbrainlessdude
Ich bin ich, du bist du und er ist er.
Kann bitte irgendwer die GIF aus rush hour 3 einfügen?
Hm ganz ehrlich, denke nicht, dass das sehr klug war. Damit kriegst du garantiert ein verdammt schlechtes Zeugnis und das aus meiner Sicht zu Recht.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich festangestellte Mitarbeiterin wäre und mir ein Praktikant (!) dumm kommt, wäre da auch der Spaß vorbei. Muss man sich alles gefallen lassen? Natürlich nicht, aber es ist aus meiner Sicht sehr kindisch und unreif sich als Praktikant über Kackaufgaben zu beschweren. Wenn es nur Kackaufgaben sind, ist es sicherlich nicht verkehrt, das mal konstruktiv anzusprechen und selbst Vorschläge zu bringen, wie man die Situation besser machen könnte. Aber auf der anderen Seite kriegt man natürlich die Aufgaben, für die festangestellte Mitarbeiter zu wenig Zeit haben. Du bist der Praktikant, nicht Gott und nein, die Welt hat nun leider nicht auf dich gewartet.
Ich treffe leider in letzter Zeit immer mehr auf Leute, die gerade frisch von der Schule kommen, ncihst großes gerissen haben, aber meinen, sie wären’s. So ist das aber leider nicht. Das Recht einen gewissen Standard zu fordern, muss man sich leider nunmal erstmal verdienen; das haben die anderen immerhin auch.
Finde daher, dass du dir mit dieser Aktion eher selbst ins Bein geschossen hast. Kommt auch gar nicht gut im Lebenslauf. Wenn man nicht einmal die paar Wochen durchstehen kann, dann wird es wohl in Zukunft nicht so leicht, weil der Joballtag nunmal leider kein Wunschkonzert ist.
Nicht persönlich nehmen, aber was anderes kann ich dazu nicht sagen.
Sorry aber ohne Promo Reden ausm Wrestling Schauspielhaus und Anglizismen kann ich dich leider nicht mehr ernstnehmen.
Tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber… meh! Also wenn du nur einen Bruchteil dessen, was du jetzt an Aufwand und Begeisterung in deinen „Abschied mit Knalleffekt“ gesteckt hast in das Praktikum investiert hättest, hättest du meiner Meinung nach mehr davon gehabt.
Wie das komische Gemüse über mir schon sagt: der Joballtag ist nicht immer ein Wunschkonzert. Ich erinnere mich dass die Differenzen ja eher an eurer unterschiedlichen Auslegung der journalistischen Bereiche lagen. War dir das vorher eigentlich nicht bewusst? Bzw. hättest du dich nicht vorher darüber informieren können?
Wenn dir das nicht gefallen hat, ist das ja eine Sache, du hättest aber auch durchaus die Arbeit die dort gemacht wird anschauen können, wenn du der Meinung gewesen wärst, alles gesehen zu haben ganz normal kündigen können und um Ausstellung eines Zeugnisses beten können.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass deine Aktion jetzt irgendetwas gebracht hat? Versteh mich nochmals nicht falsch, aber für die bist du halt immer noch nur der Praktikant - und das ist ja nunmal ein Fakt! Da muss man sich hinten anstellen. Wenn’s einem nicht gefällt - sei’s drum, aber so eine Aktion zeugt nicht unbedingt von guter Arbeitsmoral.
Keine Ahnung wie groß eure Branche ist, aber wenn sowas an potenzielle Arbeitgeber deiner Zukunft von denen weitergegeben wird (die werden ja auch mal in deinen Lebenslauf schauen und deswegen wolltest du ja ursprünglich das Praktikum nur machen)… dann viel Spaß bei der Jobsuche!
Sorry, aber du tust gerade so, als ob du die Welt mit deiner Aktion verbessert hättest, dem ist aber nicht so, du hast dich schlicht zum Honk gemacht.
Wenn du bereits Journalist bist, warum machst du dann so ein Praktikum?
Weil ich’s jetzt wissen will: Hast du die zitierten Reden so (auf Englisch im Spiele/Wrestlingzusammenhang) übernommen oder auf Deutsch umgebaut damit sie auf deine Situation passen?
Ich finde beides eher suboptimal, aber ich möchte sichergehen!
Will da jemand auch kündigen und will wissen wie man es nicht macht
@Nullinger0
Ich kann euch zustimmen und alles nachvollziehen, was ihr sagt.
Doch als ich da war/noch bin habe ich mal einen Blick hinter die Kulissen werfen können. Diese Redaktion ist in der Branche nicht gut angesehen, weswegen ich überlege meine Zeit da überhaupt in den Lebenslauf zu nehmen. Da muss ich eben abwägen ob es mir am Ende etwas bringt, da aufgrund dieser Redaktion und ihrem Ruf, auch Nachteile auftreten können. Das ist als ob jemand sagt er sein Redakteur bei der Bild. Ernst nehmen kann ihn dann auch keiner, aber man weiß, dass er eine hohe Reichweite hat. So ist das bei denen. Deswegen wäge ich am Ende die Nennung auch ab. Da es ja nur ein Praktikum in den Semesterferien ist, war es ja kein Praktikum, auf das ich angewiesen bin und eine Freundin hat mir eine Stelle als Redakteur in ihrer Redaktion verschafft, welche sich auf dem Papier und mit der daraus resultierenden Erfahrungen besser macht.
Meine Aktion lässt sich im Grunde damit rechtfertigen, dass ich nichts zu verlieren hatte. So etwas wie Blacklisting machen die nicht bzw. Nur innerhalb ihres Senders, wo ich nicht zurückkehren will. Dass ich einer einzigen Moderatorin/Angestellten ans bein gepisst habe war einfach für meinen Seelenfrieden.
Kindisch und unnötig? Ja, absolut. Aber wie bereits erwähnt, wird meine Zeit hier wahrscheinlich lediglich bei einer Nennung im Lebenslauf enden anstatt als richtige Referenz.
Neulich meintest du doch noch, dass sich der Name sehr gut im Lebenlauf machen wird…
Oder hat dich als Journalist deine sicher vorher angewandte Recherche zu dem Thema in die Irre geführt?
Ich studiere Journalismus und durch die Arbeit währenddessen bin ich Journalist (Redakteur ist ein geschützter Begriff). Ich wollte die Zeit während der Semesterferien sinnvoll nutzen. Sie ist im nachhinein nicht völlig verschwendet, da ich eine neue Stelle in einer anderen Redaktion bekommen habe.
@TimoW habe ich auf deutsch übersetzt, da ich auf Englisch immer zum Ausschweifenden neige. So bin ich auf Nummer sicher gegangen