Das ändert was? Der Käfig ist so oder so viel zu klein. Der kann sich daran kaum bewegen außer zwei Mal zu hopsen. Sämtliche Hasenkäfige, die verkauft werden, sind eigentlich viel zu klein.
Hm, (passiv) aggressiv finde ich persönlich immer am schlechtesten das löst am Ende nur Trotz aus, die Gegenseite fühlt sich angegriffen und ist vermutlich wenig gewillt, etwas am Verhalten zu ändern. Ich würde als ersten Schritt auf jeden Fall den freundlichen, persönlichen Weg nehmen und wenn das nicht fruchtet deutlicher werden. Aber immernoch persönlich, lautstarkes kommentieren dass die andere Seite es hört aber sie nicht direkt ansprechen finde ich ungünstig und ist auch die Art Reaktion bei der ich am wenigsten motiviert bin mein Verhalten zu reflektieren kann aber natürlich sein, dass andere da anders reagieren, aber wäre so mein persönliches Empfinden und meine Erfahrung bei Konflikten.
Keine Sorge, ich werde gleich hochgehen und es ansprechen, zumindest die Hundsache.
@spameule Niemand hat aufgemacht, Fernseher war an.
Übrigens weiß ich nun, warum der Hase steht, wo er steht, weil deren Flur komplett vollgemüllt ist. Man kommt kaum die Treppe hoch, weil es zugestellt ist. Da wird sich in nächster Zeit nichts ändern können. Hase + Hund in der Wohnungen gehen augenscheinlich auch nicht.
Das nächste Mal, wenn ich sie sehe, spreche ich das Kläffen an. Der Hund scheint DIREKT vor der Tür zu stehen und zu kläffen, weshalb es im ganzen Haus hörbar ist.
Falls ich sie nicht sehen sollte, überlege ich eine Notiz in den Briefkasten zu werfen, aber das finde ich eigentlich nicht okay.
Edit: Wo sind jetzt die weiterführenden Ratschläge? Was sage ich, wenn sie meint, der Hund kläfft nun mal, wenn er alleine ist?
Was steht den in eurem Mietvertrag? Sind Hunde generell erlaubt? Wenn er bellt, ist er schlecht erzogen, wenn das aber erlaubt ist, könntet ihr euch nur zu den Ruhezeiten beschweren Bin aber kein Experte darin, laute Nachbarn anzusprechen
Und wegen dem Hasen: Das Veterinär-Amt kann da echt nix machen? Eventuell langt es ja schon, wenn da mal „Besuch vom Amt“ kommt.
Das wird dem Vermieter vermutlich auch nicht sonderlich gefallen
Wenn der Flur schon vollgemüllt ist, wird die Wohnung vielleicht auch so aussehen, und dann ist das nicht mehr wirklich schön. Alternativ würde ich zusätzlich auch mal den Vermieter informieren.
Nope, steht nichts weiteres dazu; ist ein 0815 Vertrag. Für kleine Hunde braucht man auch keine extra Erlaubnis vom Vermieter.
Hunde in der Wohnung brauchen meistens eine Zustimmung des Vermieters . Sie gehören in der Regel nicht zu den erlaubnisfreien Kleintieren. Einige Urteile sehen das bei sehr kleinen Hunden anders (Landgericht Düsseldorf, 24 S 90/93, Landgericht Kassel, 1 S 503/96). Das sind aber Ausnahmen.
Und das da oben ist ein sehr kleiner und sehr lauter Hund.
Die dürfen und können nichts machen.
Vermieter informieren wäre, wie oben erwähnt, mein weiteres Vorgehen. Ordnungsamt weiß ich nicht und finde ich ziemlich hart.
Aber wie erwähnt; wie kontere ich, wenn es heißt: Der kläfft nun Mal, wenn er alleine ist?
Im Übrigen glaube ich, dass das mit dem Hasen echt schwierig wird. Die haben keinen Platz für den Käfig. Der Flur ist aber definitiv keine Alternative.
Ich finde bei potentieller Tierquälerei ist härte angebracht.
Sollte er/sie sagen dass das nun mal so sei, würde ich auf jeden Fall anführen das man seinen Hund so halten sollte/muss, das er ohne permanentes Bellen auskommt, und man sich eben darum kümmern muss oder aber eben keine Tiere halten darf. Und dazu würde ich auch den Hasen noch mit anführen, und darum bitten das man sich bitte schleunigst darum kümmert das dieser auch aus dem Flur verschwindet, denn da hat der definitiv nichts zu suchen. Ansonsten siehst du dich gezwungen den Vermieter zu informieren.
Und dokumentiere das ganze am besten.
Die Frage ist ja auch, warum haben die dann nen Hasen, wenn der eh nur auf’m Flur alleine vor sich hin hoppelt. Kann mir nicht vorstellen, dass die auf’m Flur sich mit dem Tier beschäftigen. Im Zweifelsfall müssen sie ihn dann halt weggeben, wenn du was zum Vermieter sagst. Aber wenn denen der Hase wichtig wäre, stünde er nicht im Flur. Von dem her hätte ich da kein schlechtes Gewissen.
Ich habe so oder so kein schlechtes Gewissen.
Der Hase war vor dem Hund da, wurde aber augenscheinlich in der Wohnung gehalten. Nach dem Einzug hat man ab und an gesehen, wie eines der Kinder mit dem draußen spielt. Zeitweise hatte man ihn dann in den Flur geparkt. Seit der Hund (seit Dez. 19) da ist, hockt der eigentlich immer im Käfig und wird (dem Lärm zu urteilen) von den Kids gereinigt. Scheint also ein „Ich hätte gerne ein Tier“ zu sein, wo man den Deal hatte, dass sich drum gekümmert wird.
Ich kann ansprechen, dass es stinkt. Aber ich weiß nicht, wie ich es nun verlangen kann, dass der da wegkommt, zumal ich gesehen habe (und sie es mir sagen wird), dass sie keinen Platz haben.
Wenn schon das „passiv-aggressive“ Argument kommt, wäre ich also um hilfreiche Vorgehensweise glücklich. Direkt Ordnungsamt wäre für mich nämlich passiv-aggressiv hoch 1000.
Habe ich.
Da hilft nur aktiv aggressiv und den Hasen samt Käfig einladen und ins Tierheim bringen !
(Nein das ist kein ernstgemeinter Vorschlag, mir fällt da ehrlich auch nicht ein, wie man sowas einfach löst)
Mehr kann ich dir da auch nicht raten, ich finde das was ich da geschrieben habe, wenn man es nicht aggressiv vorträgt volkommen in Ordnung.
Aus dem Grund finde ich diesen „ansprechen“ Ratschlag immer besonders hilfreich.
Ist auf dem gleichen Level wie mit der Polizei zu drohen; gerade zum Ansprechen etwas hart.
Zumal das hier ein drei Parteien Haus ist.
Ok, dann mache es nicht so.
Das mit dem etwas verlangen ist ja auf jeden Fall schwierig und vor allem den Hund im Haus wird man schwer verhindern können. Deswegen würde ich nicht direkt etwas ‚fordern‘ oder drohen, sondern darum bitten, dass da eine Lösung für gefunden wird, da es dich sehr belastet und beschäftigt. Dass der Hund vielleicht nicht immer direkt an der Haustür ist, oder ihm irgendwie das bellen etwas abtrainiert wird. Und beim Hasen auch anführen, dass der Käfig sehr stinkt, bis in deine Wohnung rein, was Besuch erschwert und du auch unangenehm findest.
Ich rede vom Hase im Flur. Dort kann ich es eigentlich sehr wohl verlangen, dass sich dieser zurück in deren Wohnung begibt.
Das mit dem Kläffen und dem Hund ist was anderes; da kann ich es in der Tat nicht verlangen, dass der Hund wegkommt (was ich auch nie meinte), sondern, dass der nicht 3 Std+ am Stück kläffen soll.
Ich habe weder beim einen noch beim anderen vor, zu drohen oder zu fordern. Ich will aber einen Plan im Hinterrkopf haben, wenn Antworten wie „Der kläfft nun mal, wenn er alleine ist“ und „Der Käfig passt nicht in die Wohnung“. Das sind nämlich beides Situationen, wo man sich bei denen einmischt.
Da würde mich dementsprechend Antworten interessieren, die ich dagegenbringen kann. Beim Hasenkäfig können die sagen, er wird häufiger gereinigt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass da ein armes Tier in einem viel zu kleinen Käfig hockt. Da hoffe ich darauf, dass der Kinderwagen irgendwann ausreicht, weil sie selbst Kinder hat.
Beim Hund und dem Bellen habe ich aber keinerlei Ahnung, wie man darauf kontern kann. Mit Hundeschule zu kommen, ist nicht nämlich gerade Konfliktfrei, genauso wie denen zu sagen, ihn besser zu erziehen, sodass er nicht kläfft. Egal, wie nett man es nämlich sagt, ist es belehrend, weil man sich in die bisherige Erziehung einmischt.
Der Hase hat im Flur halt einfach nichts zu suchen, das ist ja (vermutlich) nicht mal mit Vermietet.
Es ist der Hausflur vor unserer Wohnung. Deren Hausflur ist komplett vollgemüllt.
Bis vor einigen Monaten standen auch zwei Käfige direkt hintereinander, sodass wir kaum in die Wohnung kamen. Verständlich, weil der Hase so mehr Platz hat, unverständlich, weil der dort nichts zu suchen hat, vor allem, wenn es DIREKT vor unserer Wohnungstür ist. Es ist schon schlimm genug, dass sie den Raum vollmüllen, in dem die Zähler stehen und man schwer dran kommt.
Ganz ehrlich, das muss der Vermieter wissen wenn sein Eigentum zugemüllt wird.
Ob du das nun als aggressiv erachtest oder nicht.
Jetzt mal ehrlich, wie geht es den Kindern dieser Familie?
Offensichtlich scheint es da Probleme zu geben, wenn bereits deren Hausflur zugestellt ist, sich um Tiere nicht ausreichend gekümmert wird und obwohl es Anzeichen gibt, dass jemand zu Hause ist Türen nicht geöffnet werden.
Ich will da kein Fass aufmachen, aber bei solchen Beschreibungen werde ich hellhörig.