Der Auskotzthread 6

Es ist einfach nun Mal so, dass man sich in gewisser Weise selber dafür verantwortlich zeigen muss, was mit dem Leben passiert.

Das gilt doch bei zig Bereichen, und ebenso auch bei Arbeitslosigkeit.

Ich glaube niemand hier findet das alle Regelungen die es gerade gibt super sind. Aber die Regeln sind im Moment nun mal so wie sie sind. Und am besten funktioniert es eben, wenn man die Regeln kennt und sich dran hält.

Am Ende wäre es natürlich schön, wenn jeder AG das kommunizieren würde. Aber ich will gar nicht wissen in wie vielen Unterlagen sowas drin steht und die Leute diese Unterlagen halt einfach ignorieren / nicht lesen. Und am Ende ist dann natürlich das System Schuld und nicht man selber.

Und natürlich gibt es auch Fälle die durchs Raster fallen, weil die eventuell nicht Vorgesehen sind im System. Aber der Großteil der Beschwerden die hier gerade diskutiert wurden/werden sind halt eher so Sachen, die man sich in 10 Minuten mal anlesen kann. Gerade heutzutage.

Als ich überlegt habe, nach dem Studium in Dänemark zu bleiben war doch auch das erste was ich gemacht habe zu recherchieren, welche Bedinungen etc. es gibt.

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Ich wusste das. Hab ich in meinem Fall auch eingehalten. Ich wusste ja wann ich mit der Uni fertig bin. Mein Freund hat es auch eingehalten.

Scheint ja aber trotzdem nicht immer zu klappen.

Auch lustig das der eine User schreib „das weiß man doch aus der Schule!“
Er meint glaube ich den Teil in der 9. Klasse, indem man sich mit Job und Bewegungen beschäftigt. Ist bei mir aber n paar Jahre her. Hab Abi gemacht, Studium, Ausbildung, und jahrelang gearbeitet. Das man dann das evt dann nicht mehr präsent haben könnte ist natürlich keine Option :joy:

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Das ist jetzt die Schuld von wem?

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Das hat Mal so überhaupt gar nichts mit dem von mir geschilderten Fall zu tun! Aber danke trotzdem.
Es gibt aber nun Mal Dinge für die man seinen verantwortlichen Teil getan hat. Fristgerecht alles unterlagen einreichen, über Wohnort wechseln informieren, alles eben. Und dann liegt der Rest tatsächlich bei wem anders.

Auf jeden Fall nicht meine! :kissing_heart:

Das Thema rund um das Jobcenter läuft ja jetzt schon etwas länger. Ich bitte euch, das Thema bitte in diesem Thread fortzuführen.

Hier nimmt es etwas Übermaß an.

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Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Arbeitslosigkeit - Erfahrungen?

Ich muss morgen wieder arbeiten :pensive: und zusätzlich hab ich nen riesen Pickel bekommen. Ich hab nie Pickel.

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Ich auch :eddyugh:

Ich nicht :nicenstein:

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Achso, wir sollen jetzt bei jeder Aussage erstmal die letzten 10 Postings des Users zu dem Thema studieren (die btw. ziemlich verstreut sein könnten)?
Seems logic. :roll_eyes:

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Du kannst nicht sämtliche Verantwortung/Erziehung an die Schule abdrücken, die Kinder hängen da eh schon viel zu lang am Tag rum :sweat_smile:
Würde so ein Fach zwar per se auch gut finden, aber irgendwo müssen auch die Eltern mal erziehen.

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Nope. Ich persönlich kenne auch keinen bei dem ich weiß, dass das bei dem das von der Schule aus gesagt wurde. Oder der irgendeine Erklärung bzgl Anträge auf Gelder ect von der Schule aus bekam.

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Nein nein, natürlich nicht.

Finde ich schwierig als Aussage. Da sind wir nämlich wieder in einem Bereich, wo privilegierte Kinder einen enormen Vorteil haben.
Wenn Eltern ihren Kinderrn schon nicht bei den Hausaufgaben in der 9. Klasse helfen können weil sie vielleicht selbst nie mit der Materie zu tun hatten (nehmen wir jetzt Wahllos das Thema Algebra), ist es dann eine gute Idee die Bildung in wichtigen Fragen wie: Wie schließe ich einen Vertrag ab? Welche Versicherungen brauche ich? Wo muss ich welche Anträge abgeben? nicht allgemein, an jeder weiterführenden Schule zu vermitteln, sondern den Eltern, die es meist selbst nicht wissen, auferlege?
Anders formuliert: Halte ich nicht genau die Menschen dadurch unten, die aus prekären Verhältnissen kommen und mehr als andere diese Bildung und Hilfe benötigen?

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Dazu müssten die Eltern selbst erstmal Ahnung davon haben.

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Morgen wieder Arbeit.
Null Antrieb die letzten Tage gehabt für irgendwas, na das wird sicherlich sehr erschöpfend werden… allein schon nachdem ich fast 2 Wochen nichts außerhalb des Internets mit Menschen abseits von Einkäufen zu tun hatte und dann morgen die volle Packung Kinder, Kollegen und wahrscheinlich sogar S-Bahn… einerseits gut für die Verstimmung in mir, andererseits superenergiezehrend…
Naja, ich drück mir mal selbst die Daumen, dass mich die Arbeit nicht instant umboxt :weary::+1:

Und mein Schlafrhythmus ist auch im Eimer… den gesamten Januar über schlief ich bisher meistens bis 13-15 Uhr… und vor 15-17 Uhr stand ich selten auf… einmal schlief ich sogar fast 12 Stunden :flushed: … einschlafen vor 4-5Uhr fällt mir aktuell schwer :confused:

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Das Problem kenne ich… Mein Schlafrhythmus den ich habe, wenn ich nicht arbeiten muss, deckt sich auch null mit meinem Beruf :beansad:
Läuft jedes Wochenende darauf hinaus das ich Sonntag auf Montag kaum schlafe…

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Das soll doch so sein :point_up:
In der Schule lernt man nicht wie die Bürokratie funktioniert damit man unten bleibt man lernt nur Müll und nicht die Dinge die man braucht

@anon98563270 Ich verstehe euch schon, aber das Problem ist halt echt das Kinder teils jetzt schon ewig in den Schulen sitzen. Es gäbe noch viele Fächer, bei denen es enorm Sinn ergeben würde, wenn Kinder sie hätten, aber dann wieviel willst du den Leuten aufbürden? Im Abi sitzt du in den meisten Fällen doch eh bis 16 Uhr in der Schule, da finde ich es einfach schwierig, da noch mehr reinzudrücken.

Genau, vollkommen unverständlich, dass einem naturwissenschaftliche und mathematische Grundlagen mitgegeben werden, damit man eventuell 3 mal nachdenkt, bevor man Heilsteine kauft :roll_eyes:

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Muss ja kein weiteres Fach sein sondern liesse sich ja auch in einem bestehenden Fach in den Lehrplan integrieren.