Weil du oben geschrieben hast, dass er das Geld braucht und es dir nicht so wichtig ist. Da dachte ich, dass ihm was abgeben könntest, weil du es nicht benötigst.
Das kommt ganz darauf an, was untersucht wurde. Vor zwei Wochen wurde mein Knöchel in die Maschine gesteckt, das machte 5 Minuten lang Lärm und dann war fertig. Das geht völlig klar
Vor knapp 10 Jahren wurde mein Herz untersucht, das war schwieriger, aber „Augen zu und durch“ ist da meine Devise.
da war ein „e“ hinter dem braucht. Das ist wichtig^^
Das ist wichtig. Das war zur Finanzierung seines Jahres in Yale. Der hätte viel falschgemacht, wenn er jetzt immer noch Geld von meinen Eltern brauchen würde
Was nicht heißt, dass er nicht ab und an trotzdem noch was annimmt (was dann wieder irgendwo auf mein fiktives Konto verrechnet wird )
Am schlimmsten finde ich beim MRT immer die steinharte Liege, da kann ich hinterher kaum aufstehen Der Rest stört mich gar nicht. Als Kind wollte ich nach meinem ersten MRT am liebsten nochmal
Aber schön, dass du es überstanden hast
Okay! Also bezog sich das nicht einmal nur aufs Erbe, sondern die allgemeine Unterstützung, alles klar.
Das Prinzip „alles muss ausgeglichen sein“ kenn ich auch von Bekannten und Familie.
Kind eins bekommt neue Fensterläden gezahlt, Kind 2 bekommt folglich den gleichen Betrag überwiesen.
Ist ja nicht so, dass ich das nicht versuchen würde. Aber ich kann meinem Verstand und meinen Ängsten in dem Moment, wo man da drin liegt, förmlich dabei zugucken, wie sie sich gegenseitig in Stücke reissen. Da ist nix mit rationalisieren, da macht mein Hirn dicht und geht komplett in den Panikmode.
Kam für mich beim ersten mal auch komplett überraschend, weil ich nie Probleme mit Klaustrophobie hatte.
Meine Schwiegermutter ist da so drauf. Irgendwie wird verrafft, dass es eigentlich darum geht, denjenigen zu unterstützen, der es gerade benötigt.
Eben und wenn es einer halt nie benötigt, ist doch super.
Naja, die Gesetze sind ja zb da, dass nicht jemand den Eltern kurz vor Ihrem Tod noch was einflüstern kann und jemand ganz leer ausgeht zb.
Naja, es kommt glaube ich drauf an auch wie es dazu kommt.
Wenn Kind 1 es immer gewohnt ist, dass die Eltern einspringen, könnte ich zb Kind 2 schon verstehen, dass besser auf sein Geld aufpasst, dass es dann irgendwann sauer ist, wenn die Eltern dauernd Kind 1 Geld geben.
Ich weiß, ich finde die Gesetze halt falsch
Wenn Eltern einem Kind nichts vererben wollen, dann sollten sie das dürfen. Es gibt mMn. kein moralischen Anspruch auf ein Erbe. Das es den formaljuristisch gibt ist mir klar.
Naja, wenn sie es wirklich nicht wollen, gibt es mittel und wege, man muss es eben nur möglichst früh genug machen, in dem zb das haus schon möglichst früh an X überschrieben wird, und die Eltern dafür Lebenslang wohnrecht haben und X für alle Wartungsarbeiten bis zum Tod aufkommen muss zb.
Hi
Pro Tipp wenn man einfach kein Bock auf Erbe hat: Eine arme Familie haben, bei der es nichts zu vererben gibt.
Doof nur, dass man sich dann trotzdem mit der Erbscheiße auseinandersetzen muss. Schulden werden nämlich auch vererbt. Ich musste letztens erst wieder ein Erbe für mich und direkt auch für meine Kinder ausschlagen. Ich war der (gefühlt) Zehnte in der Erbfolge. Absolut nervig und unnötig.
Ach, irgendwas um das man sich streiten kann findet sich immer
Hab ich auch schon durch. Bei uns war es wenigstens relativ …ähh…„entspannt“, weil alle Erbberechtigten das Erbe zusammen vor Ort ausschlagen konnten.
Meine Oma hat das unter Anderem. Das Haus ist überschrieben an meine Mutter, sie hat aber lebenslanges Wohnrecht. Meine Eltern planen das eventuell auch bald. Sie wollen alles geklärt wissen, bis es vielleicht zu spät ist.
Ja, ist auch am cleversten so finde ich. Aber ist dann irgendwie ein Schritt den viele nicht gehen wollen und dann gibts Knartsch.
Immerhin haben sie jetzt mal ein gescheites Testament aufgesetzt.
Mein Vater hat vor seinem großen Zahnerneuerungstermin auch erstmal ein Testament gemacht er hat mit dem Schlimmsten gerechnet