Sind sogar nur einige Tage, so flott kommt der Brief mittlerweile, wenn das Standesamt fix ist. Genauso werden wenige Tage alte Zwerge persönlich angesprochen/angeschrieben, wenn es Post der KV gibt (zwecks „hier ist die Karte“).
(so als Rant dazu)
Sind sogar nur einige Tage, so flott kommt der Brief mittlerweile, wenn das Standesamt fix ist. Genauso werden wenige Tage alte Zwerge persönlich angesprochen/angeschrieben, wenn es Post der KV gibt (zwecks „hier ist die Karte“).
(so als Rant dazu)
Weil es im oben erwähnten Schreiben dazu aufgefordert wird, sich von der häuslichen Gemeinschaft abzusondern.
Das ist doch der Casus Knacksus, um den es geht.
Zur Klarstellung:
Dass das Kind in Quarantäne musste, war ja ohnehin bekannt und war gar nicht das Problem.
Lediglich, dass man es hätte absondern sollen.
Hätte hier auf arbeit schon Eltern, die meinten ihre 5 Jährige abzusondern, damit der Bruder noch in die Kita kann… Weil ist ja sonst zu anstrengend zu Hause… Ist kein Witz… Genauso passiert
Bei manchen Eltern wundert mich eh nichts mehr. Die Erzieherinnen in unserer Kita tun mir da echt leid.
Okay, das ist natürlich völlig Banane. Da gibt’s dann halt ne Standarsvorlage in der nur Name und Dati (?) ausgetauscht werden und der Rest bleibt immer gleich. Macht bei einem (klein)Kind wenig Sinn.
mit 3 daheim finden wir es eigentlich nur noch belustigend wenn man dann von Eltern mit einem Kind hört „wie anstrengend doch alles ist“. ^^
Mhm, ernstgemeinte Frage (will mich hier weiß Gott nicht streiten falls das falsch rüberkommt), stellt es denn einen VA dar, wenn das Schreiben einem quasi nur eine durch Gesetz bereits vorgeschriebene Maßnahme nachträglich bestätigt ?
Hier ist vielleicht noch ergänzend hinzuzufügen, dass wir einen Tag nach Bekanntwerden des positiven Falls im Kindergarten, vom Gesundheitsamt eine Email zur Quarantäne bekommen haben.
Das macht die nachträgliche schriftliche Mitteilung zur Absonderung noch absurder.
Naja, in meinen Augen nicht. Es kann ja nachträglich in dem Fall nichts mehr festgelegt werden. In meinen Augen ist das lediglich ein Hinweisschreiben.
Abgesehen davon, zweifele ich es massiv an, dass die Absonderung von (Klein)Kindern im Haushalt rechtlich einwandfrei ist - ich sehe da durchaus Angriffsfläche.
Wenn meine Tochter heute Nacht wieder ins Bett gekrabbelt kommt, werde ich ihr aber mal sagen, dass dies aufgrund der AbsonderungsVO unzulässig ist.
Wobei das erste Kind halt aber auch immer die Eltern in neue Situationen bringt. Je mehr Kinder da sind, umso abgebrühter wird man ja. Da ist es schon logisch, dass man mit 3 Kindern mehr Routine hat als Leute mit nur einem Kind.
Jo, das stimmt natürlich. Aber hat sicherlich auch generell bisschen was mit dem Charakter zu tun bzw. wenn man vorher mehr so in den Tag hinein gelebt hat wirft einen so ein Zwerg halt einfacher aus der Bahn.
Vor allem wenn man erstmal darauf klar kommen muss, dass plötzlich jemand anders sehr viel bestimmt
Ja, im Kindergarten spielen sich auch oft kuriose Szenen ab. Eine dreifach Mutter hat ihr quengelndes Kind vorgestern in die Gruppe geschubst, so nach dem Motto „hier, euer Problem, wir sehen uns in 8 Stunden“
Das Kind war nur am heulen, weil die Mutter kommentarlos abgedampft ist.
Ich bin ja wirklich der letzte, der sich in die Erziehung anderer einmischt, aber manchmal bin ich wirklich sprachlos.
Naja für ein Kind ist das eben eine Übergangssituation die nicht sauber gelöst wurde. Und wenn das Kind noch nicht richtig eingewöhnt ist, ist ne vernünftige verabschiedung normalerweise noch wichtiger. (Wobei man manchmal auch n bisschen schummeln muss und sich die Eltern rausschleichen, wenn sich das Kind verspielt hat, aber das ist ne andere Geschichte).
Würd als Elternteil schon nicht drauf klarkommen, dass ich mein Kind weinend abgeben habe… Also wenn es ne Streitsituation war… Bei der Eingewöhnung hat mich das Weinen nicht so gestört
plus wenn die kinder sich nicht hassen, geht ja auch später viel.
Meine Eltern haben so erzählt, (schwester und ich sind 1 Jahr ausseinander)
dass so aber 3 und 4 man uns recht gut zusammen spielen lassen konnte.
Kenne dagegen einzelkinder die teilweise extrem mammafixiert sind und eben auch mit 5 oder 6 noch „die mamma muss mitspielen“ angesagt ist, wohingegen mehrer Kinder im Haus eben miteinander spielen können oder sich sonstwie gegenseitig beschöftigen
Wie schafft ihr es das das spielen nicht überhand nimmt?
Wir habe aktuell immer Stress mit meinem 4 jährigen Neffen wenn er Opas Handy oder meine Switch in die Hände kriegt.
Jede Zeitregelung bringt nichts. Da wird er dann nur wütend und schlägt um sich.
Meine Schwester setzt da auf die Taktik „Die Switch ist weg“ oder wenn er sie doch Mal in die Hände bekommt darf er nur ein bestimmtes Spiel spielen in der Hoffnung das ihn das irgendwann mal langweilt.
Ich würde es ihm halt schon gerne näher bringen.
Naja, es kontrollieren. Wir spielen ab und an zusammen Animal Crossing. Allein lass ich sie da noch nicht ran.
Und das Handy bekommt sie auch nur in die Hände, wenn Oma mal anruft oder so.
This.
Plus wenn wir zusammen Pokemon daddeln lass ich irgendwann in der Stadt das Team raus, die legen sich dann hin und pennen wenn man nichts macht.
Und dann ist halt Schluss, Honix und seine Freunde sind auch müde und schlafen jetzt, wir machen mal aus.
Bisher hats immer geklappt und es wurde bestens akzeptiert, habe ich selbst nicht mit gerechnet
Das klingt vernünftig. Werd ich nach Absprache Mal so probieren
Bei uns gar nicht. „Kinder“ sitzen später noch genug vor diversen Geräten (sieht man ja an sich selbst), da muss man das nicht schon so früh forcieren.
Mit dem Handy kann man Bilder machen, die kann man dann danach anschauen und ansonsten gibts das nur beim Haare schneiden. Dann steht esauf dem tisch und es läuft was über Baumaschinen oder Landwirtschaft
Den Fernseher kennen sie, also das Ding im Wohnzimmer, was das aber mscht wissen sie nicht. Und Papa spielt oder arbeitet ab und zu am PC, wenn das nicht abends geht kann es sein dass sie mal 5 Minuten daneben stehen und zuschauen aber mehr auch nicht.
Gibt so vieles anderes was mMn in dem Alter einfach sinnvoller ist wie schon mit den Kids vor der Kiste zu sitzen (malen, kneten, basteln, lesen, singen, tanzen, bauen, brettspiele spielen, garten, spielplatz, laufrad / fahrrad fahren…).
Aber wenn so was denn sein muss, dann mit klaren Strukturen, die für ein kleines Kind auxh greifbar sind. Zeiten können noch schwierig sein, dann Dinge nehmen die greifbsrer sind. Bspw wir spielen 2 Partien Fussball, oder bis wir 10 Pokemon gefsngen haben, oder bis die Mama vom Einkaufen zurück ist usw.
Klar machen wir ja auch alles.
Das ist ein guter Hinweis
Mein Kind klaut mir jetzt schon ständig das Telefon aus der Potasche der Hose und ist ganz fasziniert davon (vom Sperrbildschirm). Tut sogar so als es telefonieren würde und hält es sich ans Ohr. Und nörgelt natürlich, wenn es abgenommen und außer Reichweite gelegt wird. Das finde ich schon bedenklich. Insbesondere, weil ich das Telefon nur für Fotos oder Videos verwende, aber ansonsten nie in Gegenwart des Kindes.