Der kleine Fragen Thread

:shocked_rikon: Flugmodus? Überall WLAN? Nur im Homeoffice? Wie nur, wie??? :beanomg:

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So ne Mischung von allem. :smile:
Schalte mobile Daten nur ein, wenn ich sie brauche, habe in der Bahn und an der Uni W-Lan und befinde mich sonst hauptsächlich aktuell noch im Home Office bzw. bin wegen der Coronasituation (und gerade noch Klausurenphase) kaum unterwegs.

Und ich nutze mobile Daten halt auch eigentlich nur für Messenger und vielleicht mal Maps und gegen Ende des Monats eventuell auch etwas Forum. Aber halte mich halt eher zurück und wenn ich z.B. länger Zug fahre, dann zocke ich halt auf der Switch oder höre Musik. :smiley:
Wüsste außer Forum aber auch nicht, was ich sonst viel am Handy machen soll. :beanthinking:

Wenn Corona rum ist, stocke ich aber vielleicht auch wieder auf 400-500MB auf, mehr brauche ich aber eigentlich wirklich nicht.

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Allein das braucht bei mir schon einiges an mobilen Daten.
Spotify kann natürlich auch offline - aber irgendwie hab ich immer gerade Lust auf ein Album, das ich gerade nicht heruntergeladen und damit offline verfügbar hab :slight_smile:

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Protipp keine Alben hören.

Miesester Tipp ever :beanwat:

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Ich hab noch nie ein ganzes Album gehört. Ich picke mir überall die Rosinen raus und höre nur die

Bah!! :wtf:

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Den Spruch hab ich auch nie verstanden

In der Regel höre ich Alben komplett.
Es ist nämlich auch eine Kunst, ein Album dramaturgisch gut aufzubauen.
Einzelne Songs für sich allein genommen sind natürlich die Essenz des Ganzen - in einem Album arrangiert entsteht imo aber ein größeres Gesamtwerk als die Summe der einzelnen Teile.
Dass da mal Songs dazwischen sind, die man (zunächst) nicht so mag, die aber im künstlerischen Kontext total Sinn ergeben, ist gerade das, was ein (durchdachtes) Album von einer (ggf. undurchdachten Shuffle-)Playlist unterscheidet.

Wenn sie mit Alkohol vollgesogen sind, geht’s

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Bah!! :wtf:

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Da ich bei englischer Musik kaum auf die Texte achte hat sich mir diese Sichtweise nie erschlossen. Bei mir steht jedes Lied für sich alleine

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Das mache ich auch nicht zwingend.
Und ich meine das mit dem „Gesamtkunstwerk Album“ auch nicht unbedingt bezogen auf einen größeren „lyrischen“ Zusammenhang.
Sondern eher musikalisch. Die Stimmung/Emotionen, die durch Songs transportiert wird, ist ja nicht (nur) auf textueller Ebene sondern (für mich) vielmehr auf Musikalischer.
Und da ist ein dramaturgisches „Up and Down“ eines Albums durchaus ein wichtiger Aspekt.

Davon abgesehen gibt es Alben, die musikalische Motive (z.B. Bass-Linien) durch verschiedene Songs „durchschleifen“ und dabei variieren.
Das hat dann für mich auf musikanalytischer Ebene noch einen sehr großen Reiz.

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Du bist du so ein Fan von Queen. Die haben doch mindestens ein Konzeptalbum, reizt es dich nicht mal da zu hören, was sie sich dabei gedacht haben?

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Er kennt nur die Top 3 Lieder :florentin:

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Ja noch so ein Punkt. Ich höre Musik sehr stimmungsabhängig. Also will ich Mal nur Happy songs und mal nur dad Songs hören. Da bin ich spotifys bester Kunde :sweat_smile:

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This stimmungabhängig. Manchmal Alben, aber in letzter Zeit auch sehr oft stimmungsabhängig und oft hab ich wenig Lust auf unbekanntere Lieder.

Bin da bei Apple Music mit den Essential Alben sehr happy und dann läuft ähnliche Musik, das funktioniert für mich überraschend gut.

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This. Ich muss mich in neue musik sehr oft erst reinhören bis ich sie gut finde.

Glaube, das ist relativ „normal“.
Wenn man den Aufwand des Reinhörens immer scheuen würde, müsste man sich ja ausschließlich auf bekannte Musik beschränken.
Und wo fängt man da an bzw. hört man auf Neues zu hören?

Naja viele hören neue Musik Und finden sie sofort geil. Ich finde alles neue meistens erstmal grundsätzlich kacke :sweat_smile:

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Um neues zu finden hilft ja dann der algorithmus der nach der gewählten Liste ähnliches weiterspielt.

Aber wen man Musik hört macht man das ja oft nicht um gezielt Musik zu hören sondern als Ventil, Begleitung im Alltag.

Wenn i im Auto oldschool mit der CD sitze und 2h Fahrt vor mir hab ist das ja was anderes als in der Pause, beim Lernen oder in der früh um 6 im Zug wo man sich nur fragt wieso man sich das frühe aufstehen antut