Ich habe eigentlich immer gute Erfahrungen mit Neff gemacht.
Edit: was ich bei denen sehr mag ist deren abnehmbarer Drehknopf zum Bedienen des Kochfeldes.
Ich habe eigentlich immer gute Erfahrungen mit Neff gemacht.
Edit: was ich bei denen sehr mag ist deren abnehmbarer Drehknopf zum Bedienen des Kochfeldes.
Jetzt weiß ich nicht, wie ich das am besten erklären soll, aber ich versuchs mal
Wir haben einen Herd mit 4 Feldern. Da kann man die zwei übereinander liegenden Platten jeweils Zusammenschalten. Das ist dafür gedacht vielleicht mal einen Bräter drauf zu stellen, oder einen besonders große Pfanne. Eigentlich dachten wir, dass wäre total praktisch, weil alle 4 Kochfelder gleich groß sind und wir bei Bedarf aber auch einfach zwei zusammenschalten können.
Was wir nicht wussten (aber auch nicht gefragt haben) es ist beim zusammenschalten nicht die komplette Fläche abgedeckt, sondern es gibt einen (relativ großen) Bereich, in dem keine Induktionsschleifen zu sein scheinen.
Heißt also der Bräter / die besonders große Pfanne wird immer nur an den Rändern erhitzt, aber nie direkt in der Mitte.
Klingt jetzt irgendwie nicht so wild, nervt mich aber jedesmal kolossal. Solltet ihr also so eine Funktion suchen, schaut am besten drauf, dass dann auch der ganze Bereich eine Induktionsschleife hat
Danke für den Hinweis, bin da auch schon beim Googlen auf Platten gestoßen, wo erstmal alles wirkte wie eine Kochplatte und dann erst beim genauen Hinsehen klar wurde, dass da Lücken sind.
Aber meinst du dass du dir eine Vollflache als Induktion wünschst ohne abgegrenzte Bereiche? (statt Standardinduktionsfeld)
Dazu sei gesagt dass es wirklich „echte“ Vollflachen gibt mit sehr vielen kleinen Spulen (Miele, Siemens) und unechte wo dann 6 Spulen oder so eingebaut sind und in den Lucken der Topf dann trotzdem nicht voll erhiltzt wird. (dann eher ein gutes Standardmodell kaufen)
Das erstere Kostet aber auch richtig richtig viel. (Siemens über 2k)
Und dann gibt es noch verschiedene Bedienarten. Manche mogen touch, andere eher nicht.(hande schmutzig etc) Neff hat ein Twistpad das soll ganz gut in der Bedienung sein.
Insgesamt ist Induktion mit allen angenehmen Eigenschaften doch eher teuer, wenn es dazu auch noch größer sein soll
Ich vermute, wir nehmen eher Felder mit abgesteckten Kochbereichen, da wir als WG auch nicht ewig zusammen leben werden und dann eine etwas niedrigere Investition besser wäre. Aber der Herd sollte auch gleichzeitig nicht zu schlecht sein, sollte schon so sein, dass einer den später nach dem Auszug wieder auch gerne behalten will.
In der Familie hat jemand so einen. In der Bedienung echt super. In der WG kann man damit auch die andern gut in den Wahnsinn treiben - wenn man den mal ausversehen mitnimmt….
Ich hab aktuell einen Touch und persönlich kann ich das nicht empfehlen aus den oben genannten Gründen.
Dreckige Hände: reagiert nicht richtig
Spritzer drauf: reagiert nicht richtig oder schaltet sich ab
Topf rutsch drauf: schaltet sich ab
Kindersicherung wird manchmal aktiviert…
…
So auch meine Erfahrung mit fremden Herden, die eine Touch-Bedienung auf der Oberfläche haben. Praktisch waren die nie und nur selten haben sie wirklich das gemacht, was ich wollte. Es geht nichts über einen Herd mit mechanischen Drehknöpfen an der Front. Da bin ich ganz oldschool.
Ja, Digitalisierung macht nicht überall Sinn^^
Ich hab am Montag Grießbrei gemacht und die Milch ist übergekocht. Hab geflucht wie Colin der versucht eine Mikrowelle einzustellen. Nicht wegen der übergekochten Milch, sondern wegen des unsäglichen Touch-Bedienfelds unseres Herds. Vor allem wenn es schnell gehen muss, geht damit gar nichts. Ich hasse es und außer, dass es einen cleanen Look hat, hat es auch keinen Vorteil.
Ich habe festgestellt, dass ich das zuverlässiger mit einer Möhre als mit meinem Finger bedienen kann. Legt man einen Zettel drauf, piept’s los. Geschirrtuch? Piept. Hand? Nix passiert.
Kurze Frage zum Thema Mobilfunk-Vertrag Kündigung.
Folgende Bedingung steht bei mir im Vertrag
Das heißt, der Vertrag läuft ab Kündigung noch exakt 1 Monat weiter oder?
Also wenn ich am 14.11. kündige, bis zum 14.12. und wenn ich am 25.11. kündige, bis zum 25.11.
Versteh ich das richtig?
Würde ich genauso verstehen ja.
Ich verstehe das so, wenn dein Vertrag immer bis zum 24. eines Monats läuft (je nachdem, wann deine Abrechnung kommt) läuft der, wenn du am 20.11. kündigst noch bis zum 24.12.
Wenn du erst am 28.11. kündigst dann halt noch bis zum 24.01.
Also dein Vertrag wird ja einen festen Abrechnungstag haben. Den musst du halt wissen. Wird ja auf der Rechnung drauf stehen.
Aber das wäre dann ja nicht „jederzeit“ sondern „zu Abrechnungsdatum“
Doch. Du kannst jederzeit kündigen. Aber mit einer Frist von einem Monat.
Dass man jederzeit fristgerecht kündigen kann bedarf ja keiner Erwähnung und darauf würde ich das „jederzeit“ in dem Vertrag von Behnson auch nicht beziehen.
Ich verstehe das so, dass die Kündigungsfrist jederzeit einen Monat beträgt, egal wann man die Kündigung ausgesprochen hat.
Aber die Kündigungsfrist muss doch immer angeben werden. Also das muss jetzt keine Ausnahme sein.
Naja, ich kündige immer mit „mit sofortiger Wirkung zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Ich bitte um eine schriftliche Bestätigung“
Hat bisher immer geklappt.
Ist sie doch, steht doch da.
Ja natürlich, das ist ne gängige Formulierung um sich das Kündigungsdatum dann vom Dienstleister bestätigen zu lassen. Wobei „sofortige Wirkung“ da strenggenommen nicht zutrifft, sie wirkt ja erst zu Zeitpunkt X. Das kann man also auch weglassen, hat keinen Einfluss.
Du meistens
Doch, bedarf es