Kunstbedarfsläden. Der Geruch dort ist immer so toll und ich kann so absinken in meine Vorstellungen, was man mit den verschiedenen Dingen anstellen könnte. Aber auch Bücher wähle ich gerne im Bücherladen aus.
Meinen eigenen Körpergeruch, sonst würde ich mich glaub ich fremd in meiner Haut fühlen.
Nur Fragen dick drucken! Und Fragen bitte nicht nur kursiv. Danke!
Oh, das Märchen fand ich soo gruselig! Verstehe auch nicht, warum man sowas als Geschichte für Kinder rausbringt.
Als Kind gelesen hab ich natürlich vor allem gerne Lustige Taschenbücher und das waren dann auch die ersten die ich gesammelt habe, immer noch fantastisch und zeitlos.
Mein erster Superheldencomic war irgendwas von Spidermann aber kein Plan mehr was das war.
Mangalesen war auch erst sehr spät ein Trend aber dann irgendwie richtig. Hatte mit 16 ein paar Leute kennengelernt die tief drin waren.
Mein erster Manga war glaube ich ein Manga nahmens X in dem es um die bevorstehende Apokalypse ging.
Ziemlich düster und ständig sind Hauptfiguren gestorben aber auch damals ziemlich beeindruckend irgendwie.
Heutzutage kaufe ich mir dann doch eher selten noch etwas aber ein kleines Regal hab ich immer noch voll mit Comics.
Ich denke als allererstes die Asterix-Bände, die ich auch quasi geerbt habe. Im Anschluss dann auch Lustige Taschenbücher, aber auch solche Bände mit mehereren Comics von Fix und Foxi bis zu Superhelden.
Mein erster selbstbesessener Manga ist tatsächlich der dritte Dragonball-Band. Ich kam erst relativ spät Ende der 90er zu dem Medium und musste mich auch erstmal dran gewöhnen von rechts nach links zu lesen.
Ich habs hier irgendwo schonmal gepostet, aber dieses kurze Märchen vom eigensinnigen Kinde find ich so arg.
Also wirklich als Kind waren das sicherlich irgendwelche Donald Sammelbände und lustigen Taschenbücher; an ein paar Spiderman und Batman Sammelbände kann ich mich noch erinnern und an ein Iron Man Comic. Ich glaube, es ist sogar ein alter Tarzancomic herumgekugelt. Ein paar Schlümpfe Comics hatten wir auch.
Etwas später hab ich mich dann sehr von den amerikanischen Comics, hin zum klassischen Franko-Belgischen Kram hinemanzipiert und dann kamen Asterix, Lucky Luke, Tim und Struppi, Clever&Smart, Isnogud, Gaston und so Zeug - bei den letzteren dreien warens nur so einzelne Bände, die herumgekugelt sind. In diese Zeit wird sich wohl auch Garfield hineinschieben, den ich auch toll fand. Und wieder etwas später kamen dann auch noch die Peanuts und Calvin&Hobbes und auch ein paar wenige Star Wars Comics dazu.
Werner und Hägar waren eine Zeit lang auch interessant für mich.
Und dann kommt man doch wieder zurück zu Donald und Dagobert (wobei, wirklich weg waren die nie), beschäftigt sich aber bewusst mit Carl Barks und Don Rosa.
Für Superheldencomics und sowas hab ich irgendwie nie eine große Leidenschaft entwickelt, da hat man zwar sehr sporadisch immer wieder vereinzelt Hefte gelesen, aber nie aus einer Regelmäßigkeit bzw einem Interesse an der Geschichte heraus.
Von Asterix kauf ich aber heute noch die neuen Bände, wenn ich sie mal zufällig wo seh.
Und erst viel Später, eigentlich schon als Erwachsener, hab ich dann Graphic Novels und im weitesten Sinne so Kunstizeug entdeckt. Daniel Clowes, Alan Moore, Frank Miller, Charles Burns, Neil Gaiman, Chris Ware, David Shrigley oder auch KatzundGoldt. Persepolis, Phonogram oder Scott Pilgrim.
Wenn ich jetzt so überlege, glaube ich, einen Manga hab ich noch nie gelesen.
Das war sicher irgendwas von Disney, irgendeine Donald Duck Sache schätz ich.
Den Verwandlungsmann hab ich geliebt! Haha muss mal schauen, wie das eigentlich heißt, so hab ich den immer genannt. Hab mir in dem Alter da glaub ich auch nur die Bilder angeschaut und nicht die Texte und konnte eventuell auch noch gar nicht lesen.
Es war irgendein Detektiv, der glaub ich eine Glatze hatte, und sich für das Auflösen von Kriminalfällen wohl manchmal verkleidet oder in Sachen verwandelt hat zum Austricksen oder verstecken. Und der Name war glaub ich auf Französisch.
Die ersten Comics waren, wie offenbar bei vielen hier, Asterix und Obelix, das LTB und Mickey Maus Magazin. Dann folgten Tim und Struppi, Lucky Luke, Spirou und Fantasio, Gaston, Das Marsupilami und Isnogud. Ansonsten lagen bei meiner Oma alte Comics von Onkeln und Tanten rum, die ich aber damals schon irgendwie unzeitgemäß fand. Ich weiß nicht mehr wie es hieß, aber da war auch so ein Comic-Magazin bei, wo immer ganz viele völlig verschiedene Comicgeschichten drin waren, u.a. Fix und Foxi und Yakari.
Mangas, wie Naruto, Yu-Gi-Oh! und Shaman King, habe ich mir mal angeschaut, als das hier in Deutschland aufkam, fand ich aber kacke. Ich werde um’s verrecken nicht mit japanischen Geschichten, Erzählweisen und vor allem dem Zeichenstil warm. Vielleicht weil ich eher mit frankobelgischen Comics sozialisiert wurde.
Viel später, als Erwachsener und lange bevor überhaupt an die Serie gedacht wurde, die Originalausgaben von The Walking Dead gesuchtet. Da aber dann auch nach Sammelband 6 aufgehört, weil es ab dann doch leider doch leider langweilig wurde.
Vollständig nicht, aber ich hab im Hugendubel damals mehrere Kurzgeschichten von Stephen King gelesen, aber nicht das ganze Buch. Bei mir war über lange Zeit ne wirklich laute Baustelle unmittelbar vor der Tür und da musste ich manchmal einfach raus und ruhiger als da konnte es kaum sein.
Da mein Bruder leidenschaftlicher Comic Sammler war und ist, hab ich echt soooo viele Comics gelesen. Von Schwermetall, über Asterix, Hägar, Nick Knatterton, Clever & Smart etc, bis hin zu Elf, 666, Batman, Witchblade und Chroniken des Schwarzen Mondes.
Erster wirklicher Manga… hmm das ist echt eine gute Frage. Glaube den ersten, den ich in der Hand hatte, war DragonBall Nr. 1.
Nein.
Auch erst einmal, mit meiner damaligen Freundin länger hingesetzt und durchgeblättert und drin herumgelesen.
Sonst immer einfach rein, kaufen, raus. Möglichst schnell.
(Ausser im Salon für Kunstbuch, da hab ich lange Zeit drin verbringen können)
Selbst wenn ich ziellos in Buchläden geh und mich erst durchschmökere, bis ich was find, setz ich mich nicht lange mit den einzelnen Büchern auseinander, sondern blätter höchstens mal durch.
Was aber vorkommt ist, dass mich hier ein Buch anspricht und ichs dann in der Absicht zu kaufen, quer durchs Geschäft getragen hab, mich dann 1,2,3 weitere Bücher interessieren, die dann auch weiter mitschleppe um dann irgendwann, wie bedröppelt (keine Ahnung, wie ich jetzt ausgerechnet auf dieses Wort komme, aber es scheint mir passend) allen im Weg stehe und mich ewig hin und her entscheide, was ich dann letzendlich kaufe.
Ich hatte damals zwischen Training und Schule immer ne längere Pause, wo man nichts wirklich machen konnte. Da war dann immer ne Stunde Buchladen angesagt und wenn Hugendubel ne Leseecke hat, wollen die doch auch, dass man das dort durchliest
Die haben wir immer von unseren Verwandten aus dem Osten zugeschickt bekommen. Hatten bestimmt 70 oder mehr davon. Mein Bruder hatte die alle feinsäuberlich gelagert… bis meine Eltern den Dachboden aufgeräumt haben und alle entsorgt wurden
Eh. Ich kanns sogar nachvollziehen, dass man die Gelegenheit nutzt und auch noch Geld spart.
Aber ich bin da so eigenartig und will dann das Buch gleich bei mir haben.
Da bin ich wie Gollum haha.
Das ist ganz schlimm. Bei mir sinds auch immer Bücher, auf die ich beim Frustshoppen ausweiche.
Beim Schwarzfahren erwischt worden, schlecht drauf, sich dann was gutes tun, in den Buchladen, und wieder mit einem Buch rauskommen. So doof eigentlich haha.
Jetzt fällt mir ein einzelnes Comicheft ein, dass auch noch irgendwann bei uns herumgekugelt ist und mich in meiner frühen Adoleszenz mit seinem sexuell aufgeladenen, albernen und zotigem Humor total fasziniert hat.
Die kleinen grünen Männchen von Pat Mallet.
Ich glaube sogar, das Heft war es:
Ja da war mein Bruder auch echt nicht happy drüber.
Im gleichen Aufräumwahn wurden auch unser alter AMIGA und C64 entsorgt. Das bekommen unsere Eltern bis heute immer wieder serviert. Wir vergeben vieles, aber das nicht!