Also ich mein, in diesem Forum sind ja schon echt ein paar spezielle Menschen unterwegs, aber ich glaube nicht, dass hier bei jemandem der Partner gleichzeitig ein Elternteil ist. 
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Ja, ich hab meine Freundin auch als Mitbewohnerin kennen gelernt. Aber dennoch würde ich jetzt nicht jeden WG-Mitbewohner meine Post aufmachen lassen 
Natürlich nur platonisch.
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Uhren gelten ja generell tendenziell auch oft als Schmuck. Uhren mag ich sehr gerne, aber alles an sonstigem Schmuck egal bei welchem Geschlecht tendenziell eigentlich nicht. Daher trotzdem mal auf unattraktiv geklickt.
Im Saarland oder in Bayern…
Definitiv nein, bin eher auf der Suche nach einer Frau für die ich „koche“, und sie das Geld verdient das ich dann ez ausgeben kann … Leider sehr schwer zu finden wenn man keinen Bock auf einen Altersunterschied von min. 15 Jahren hat 
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Wenn ihr eine Umfrage seht, von der ihr wisst, dass ihr eine identische (oder sehr ähnliche) bereits beantwortet habt, tut ihr in der Regel folgendes:
- Ich beantworte sie
- Ich lasse sie aus
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Jeder hat das Recht auf Antworten.
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Private Umfragen sind langweilig, vor allem bei so einem trivialen Thema ^^
Ich beantworte prinzipiell JEDE Umfrage…auch wenn ich garnicht Zielgruppe bin. 
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- Ich beantworte sie
- Ich lasse sie aus
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#Meta
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Kleiner Pro-Tip: Ein bis zwei Stunden, oder gar Tage warten bevor du diesen Gag bringst. 
Nein nein, alle 2-3 stunden den Gag wiederholen bis ich ausgewiesen werde. (Oder eingewiesen)
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Ohoh… wall of text… etwas weitschweifig 
Es liegt ein wenig an beidem… aber hauptsächlich am Team… und jedem Einzelnen davon.
Wenn es mal offiziell angemerkt wurde, ruhte sich der Chef drauf aus, dass es eine Liste gibt, wo für jede Schicht allfemein eine Pausenzeit draufsteht (passt null zu unserem Arbeitsablauf zeitmäßig)… und er kontrolliert nie oder fragt von sich aus nach, ob Pausen eingehalten werden… interessiert ihn nicht… er hat darauf hingewiesen… sagt dann kurz, Pausen sollen gemacht werden… und das wiederholt er dann alle paar Jahre bei der nächsten Anfrage…
Es liegt also am Team hauptsächlich:
Wir hab zwar einen festen Tagesablauf… aber da die Kindergruppe und der Aufwand immer variiert und stark von aktuellen Geschehnissen/Stimmungen/ Eskalationspotenzial abhängen… sind feste Pausenzeiten nicht möglich… heißt: man müsste zu Dirnstbeginn sich immer grob absprechen, wann wer Pause macht… und ich schilderte bereits, dass Pausen recht gut passen könnten… und selbst bei knapper Besetzung möglich sein würden… und wenn mal garnicht, dann könnte man das erstrecht dem Chef rückmelden, dass man nicht immer jemand von einer anderen Station bei Bedarf abrufen könnte, falls es garnicht anders geht, da ja jeder Bereich knapp besetzt ist.
So oder so hätten Pausen teils großen Einfluss auf unsere Abläufe… und ich denke, es wäre auch eher so, dass es für einen selbst angenehmer wäre, wenigstens für mögliche Eskalationen ein Telefon dabei zu haben… 
Wir haben keinen richtigen so richtig richtigen Pausenraum… einen kleinen seitlich vom Dienstzimmer, aber da hat man nie seine Ruhe, weil jeder reingeht… und wunderschönen Türscheibenblick in das Dienstzimmer…
Neuen Kollegen wird von älteren Kollegen beigebracht, wie das immer bei uns so läuft mit den „Pausen“… und nahezu jeder akzeptierte dies nach kurzer Zeit 
Alte Kollegen haben verschiedene Gründe… „ich kann doch hier nicht den anderen zurücklassen“, „Was soll ich denn ganz alleine machen?“, „nöö, ich geh lieber (unerlaubt) früher. und bleib dann hslt, falls Bedarf besteht länger und schreib das manchmal auf“,… oder ich: „Alter. Mir ist es äußerst unangenehm, wenn ich als einzige Person hier meine Pause, die mir zusteht, nehme… dass ist doch scheiße für mich vom Teamgefühl her. Warum wollt ihr denn so unbedingt keine machen… meckert dann aber frustriert rum, wenn ne Pause nötig gewesen wäre 
“ … naja und dann gibt es auch noch quasi Raucher vs Nichtraucher… Raucher meinen, ihnen reicht die kurze Auszeit völlig… bei Nichtrauchern geht die kurze Auszeit dann völlig unter…
Und dann ist da noch das Teamklima… alle freundlich… aber hat man kleine Extras (wie zum Beispiel ne wohlverdiente Pause … dann wird hinterrücks gemeckert), aber klar, macht natürlich niemand … … ich selbst war schon in einigen Situation vei denen ich bspw. vorm Chef ansprach, was mich und viele andere immer wieder beschäftigt… und sitz dann verdutzt und fassungslos da, da niemand jemals was zum Chef sagte 
… alle meckern, aber gefühlt mach ich allein die Fresse auf zumindest wundert es mich immer, dass manche von Mitarbeitergesprächen zurückkommen und meinen wie klar, sie doch alles was sie beschäftigt angesprochen hätten… und jedes mal bemerk ich dann die Widersprüche… und dass da soviel scheiße gelabert wird…
Und selbst für Teamsupervisionen muss man ja immer kämpfen… und die sollten in unserem Bereich selbstverständlich sein
Und in den Supervisionen ist ja auch Kritik immer schnell missgedeutet… oder es heisst, ich sehe dies und das zu kritisch… ja… ich bin kritisch… kritisch, weil ich Anspruch an meine Arbeit hab… und die lässt sich nur machen, wenn das Team auch einen Anspruch an…
Alle gestresst, alle am meckern, alle erschöpft… aber willste was ändern, dann ist kaum jemand dafür
Und neue Kollegen enttäuschten mich eh häufiger mit ihren Stimmenthaltungen
Ich mag meine Arbeit sehr… die Menschen im Team sind okay, ich komm mit ihnen klar und wir reden auch freundschaftlich/entspannt/teils privat miteinander… aber wenn es ernst wird, wenn Kritik aufkommt, Anforderungen, Wünsche usw… fehlen Kompromisse, Lösungen, Verständnis und Austausch… und dann wünsch ich mir gern andere Menschen im Team…
Und zwar zurecht 
Es scheitert an der Leitung… und dann kommt soviel neid und alte Dinge mit rein… Vorwürfe, Frust, nachtragend sein… und an wertschätzung fehlt es auch an allen Ecken…
Naja… letztendlich bringen sie Kindern Verhalten bei, welches sie selbst nicht einhalten… und natürlich ist eh jeder viel zu sehr überzeugt von eigenen Ansichten und lässt es nicht zu, Kollegen mal wirklich richtig zuzuhören.
Manche sind dominanter und der Rest ordnet sich gerne unter… und ich versteh viele neuere Kollegen nicht… sogesehen geben sie im Dienst fast jede wichtige Entscheidung an mich ab… und bei den restlichen fehlen dann die Absprachen… und denen muss ich dann teils widersprechen 
Es ist schwierig.
Mal kommt es mir so vor, als solle ich festlegen, weil ich so lang da bin… und mal wirkt es so, als würden meine 10 Jahre dort nicht ernstgenommen… wir sind da ein bunter Haufen, alle verschieden… Vielfalt ist grundsätzlich gut… aber ich wünsche mir viel mehr Kollegen, die auch wirklich Vorerfahrungen in der Arbeit mut Kindern haben… und vor allem welche, die auch mal eigene Bedürfnisse zutücknehmen können… bspw. ist’s für mich klar, dass jeden Tag jedes Kind die Chance haben sollte, mal raus an die frische Luft zu kommen… aber selbst damit gibt es ja schon Probleme… „Aber draußen ist es doch kalt 
“ … "ja, aber in der Jahreszeit ist das so… und du arbeitest hier mit Kinder, die sonst am Tag garnicht rauskommen… und das ist dir egal, weil du nur an dich denkst!!! "
Und wehe… jemand (Eltern, Angehörige, Patienten… oder ich 
) erwähnen mal, dass es eher Knast ist, als Hilfe und Unterstützung… es ginge vieles viel entspannter… aber einfach alles wird da übertrieben… „Was?! Du hast dein Glas mehr als halbvoll?! 
hör auf zu provozieren!!!“ usw usw usw… 
Meine Kollegen sind schwierig
Ich für sie aber auch… aber weshalb… dürfte jetzt verszändlich geworden sein…
Okay, das heißt aber nur, dass wenn man BHs wäscht, es aber nicht die eigenen Sinn, man trotzdem „Nie“ auswählen soll.
Wo?
Was ist daran logisch, wenn man etwas wissen soll, was nirgendwo spezifiziert ist?
Wenn du doch nie im Leben nen BH besessen hast, wieso solltest du dich dann angesprochen fühlen wenn es darum geht ob man den wäscht.
Jetzt Mal ohne scheiß. Ist ja alles lustig und halb so wild und so.
Nur bist du der 0,01 Prozent der das so interpretiert.
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Mensch da haben die Teilnehmer ja verstanden wozu Supervisionen da sind.
Also im Grunde klingt es ein wenig nach Unterbesetzung und einer Mischung aus eigenem Pflichtbewusstsein des Teams und beuquemlichkeit des früheren Feierabends. Letztes ist ist ganz platt gesagt Arbeitszeitbetrug und kann im schlimsten Fall zu einer fristlosen Kündigung führen. Dazu schon einmal ein herzliches Moin.
Dem Pflichtbewusstsein des Teams in ehren hat aber der Chef dafür zu sorgen dass ihr eure Pausen nehmen könnt und die vor allem tut. Denn werfen wir mal ein hastigen Blick in die Rechtslage sieht es wie folgt aus:
Straf- und Bußgeldvorschriften nach dem Arbeitszeitgesetz
Im Arbeitszeitgesetz sind in den Artikeln §§ 22 ff. Bußgeldvorschriften und sogar Strafvorschriften geregelt. Verstößt der Arbeitgeber durch Anordnung zusätzlicher Arbeitszeit gegen das Arbeitszeitgesetz, dann handelt er zumindest ordnungswidrig und muss mit einem Bußgeld rechnen. Dabei haftet der Arbeitgeber nicht nur für vorsätzlicher Verhalten , sondern auch für Fahrlässigkeit .
§ 22
Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 bis 7, 9 und 10 mit einer Geldbuße bis zu fünfzehntausend Euro , in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 8 mit einer Geldbuße bis zu zweitausendfünfhundert Euro geahndet werden.
§ 23 Strafvorschriften
(1) Wer eine der in § 22 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, 5 bis 7 bezeichneten Handlungen
1.
vorsätzlich begeht und dadurch Gesundheit oder Arbeitskraft eines Arbeitnehmers gefährdet oder
2.
beharrlich wiederholt,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Wer in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen bestraft
Hierbei sehr Interessant das der Arbeitgeber nicht nur bei eigenem Verursachen sondern auch bei der Duldung dafür haftet. Ggf. ist diese Info für den Chef mal spannend. Man kann Prüfungen solcher Verhältnisse auch mal anstoßen.
Ja er hat ja auch 0,01 Prozent Recht, passt schon.
Ich hab als Kerl auch für Waschen abgestimmt. Aber nicht weil ich BHs habe, aber meine Freundin und die landen genau so regelmäßig in der Wäsche wie andere Kleidungsstücke.
Wenn es eine Umfrage gibt, fühl ich mich immer angesprochen es sei denn es steht da explizit, dass ich nicht abstimmen soll.
Glaub nicht, dass hier 27 Frauen abgestimmt haben.
Mein Punkt ist auch eher, dass es halt nichts mit logischem Denken zu tun hat, denn logisch gibt es keinen Grund nicht abzustimmen.
Das hat eher mit Menschenkenntnis zu tun. Damit könnte man eventuell Schlussfolgern was die Absicht des Umfragenerstellers ist und dann interpretieren, dass man nicht abstimmen soll, obwohl es da nicht explizit steht. Mit sowas hab ich immer Schwierigkeiten, ich erkenne auch keine Ironie.
Also wenn die Leute wollen, dass nur Frauen abstimmen oder nur Leute die normalerweise BHs waschen, sollte es schon dazu spezifiziert werden, sonst ist das Ergebnis immer verfälscht, weil jeder es anders interpretiert.
Willst du dich gerade als sheldon cooper profilieren?
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