Mir gings nicht ums finden sondern ums zuordnen. Wenn man so schon nen Thomas in der Kontaktliste hat, muss man den von Tinder ja speziell markieren
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In der Regel Vor- und Nachname
- Bei Handwerker/Dienstleister jedoch mit der Firma, damit ich direkt weiss, wer es ist
- Im Zivilschutz (eine der möglichen Dienste der Militärpflicht in der Schweiz) habe ich die Leute mit ZS am Anfang abgespeichert, weil ich sie nur wegen dem Zivilschutz kontaktiere, was in der Regel höchstens einmal im Jahr vorkommt.
- Bei der Ausbildung habe ich die Namen mit einem Kürzel vorne gespeichert, da das Team damals aus 30 Leuten (alles Auszubildende) bestand und es regelmässig gewechselt hat…
- Und schliesslich als ich mich endlich entschieden habe, neue Freunde in der Region zu suchen, wo ich nun seit einigen Jahren wohne, wurde ich relativ schnell zu zwei wöchentlichen Treffen eingeladen, zu denen ich immer noch regelmässig gehe - und deren Namen habe ich mit einem bestimmten Kürzel abgespeichert (unter anderem, weil ich anfangs nur die Vornamen oder Nicknamen mitbekommen habe). Letztens hat es einer gesehen und war leicht beleidigt xD
Bei der Familie finde ich es schräg. Ich hab meine Eltern auch beim Namen gespeichert - ich muss aber auch zugeben, ich nenne meine Eltern seit dem Kindergarten beim Vornamen… bzw. seitdem mir die Lehrerin gesagt hat, dass meine Eltern nicht „Mama“ und „Papa“ heissen, sondern bestimmte Namen haben. 
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Schuldner 1 Schuldner 2…^^
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Ich persönlich find sie dadurch viel schneller… und es begann auch mal als Gag indem ich meine Schwester voll kühl Schwester nannte… und meine Eltern … naja… Vaddern ist behindert und Muttern ist die Person für’s Telefon… also Eltern… und dann mobil und Festnetz 
… und das entstand als Erwachsener…
Joa. Ich mach das ordentlich mit vor und Nachnamen.
Bei vielen nicht privatkontakten schreibe ich die Funktion dahinter, Fließenleger zb.
Bei Geschwistern, Eltern auch nur vor und Nachname.
Freundin auch mit normalen Namen. Nix mit Schatzi oder ähnliches.
Das hab ich aber auch über die Jahre lernen müssen.
Hab schon Handys seit der Nokia 3210 Zeit. Und da hat man immer die coolen Nicknames oder nur Vornamen eingespeichert.
Was dann einfach nur unübersichtlich wurde.
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Bei mir ganz genauso.
Alle Leute mit Vor und Nachnamen, auch Eltern und Freunde.
Die Leute die ich nur mit Vornamen gespeichert habe, da kenne ich auch den Nachnamen nicht.
Ich kenne alle meine Handwerker, die man eventuell häufiger braucht auch mit Namen, also ist auch dieser vollständig gespeichert. Den Rest googel ich sowieso.
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Jo. Bei handwerkeen brauchte ich nie die Firma dazu, weil ich die nie lange brauche. Dann kommt eben ein -Tischler- dahinter. Damit ich weiß wer abruft oder wenn ich noch fragen habe. Wenn die Arbeit getan ist wird gelöscht.
Aber mir ist Mal was lustiges passiert. Ich hatte nen Sanitärdude bei mir. Weil das länger war, Dusche aus und wieder einbauen, haben wir Nummern getauscht.
Irgendwann nachts bekomme ich ne SMS nach dem Motto: „musste an dich denken, dein Ex mann“ 
Hat er sich wohl einen getrunken und ist Gefühlsduselig geworden und wollte der Ex schreiben. Und die Nummer waren vielleicht bei den letzten Kontakten
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Hab gerad mal geguckt… und dann:
Und viel besser:
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Mal eine Umfrage, da es mich interessiert: Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr üblicherweise neue Spiele?
- Story-Modus
- Einfach
- Normal
- Schwer
- Höchster Schwierigkeitsgrad
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Was heißt denn Story-Modus?
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Ist in der Regel der einfachste Schwierigkeitsgrad ohne großartige Herausforderung wenn man einfach nur die Story erleben will.
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Bei vielen Spielen ist ja heute Schwer das was vor 15 Jahren Normal war.
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Kommt seeehr stark aufs Spiel an. Spiele ich aufgrund der Story oder Gameplay? Wie gut ist das Kampfsystem?
Bei God of War z.b. habe ich irgendwann auf normal oder leicht gestellt, da ich keine lust hatte mich mit den Rpg aspekten zu beschäftigen. Dort wollte ich nur die Story und atmo genießen.
Bei Jedi Fallen order z.b. spiele ich auf dem modus “schwer” da dieser Schwierigkeitsgrad für mich passt.
Ist immer ganz unterschiedlich ob mich das Gameplay und das Paket drumrum packt.
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War das nicht bei Catherine, dass der Schwierkeitsgrad Normal in Japan Einfach/Sehr Einfach ist?
Kommt aufs Genre an. Ich bin nicht sehr gut in Shootern, daher dort auf Normal oder sogar Einfach. Bei RPG’s, Action und Action-Adventures auf schwer, kommt hier aber auch drauf an. Bei Fallout auch auf sehr schwer.
Weil ich grad nostalgisch bin:
Welcher ist euer Lieblingsteil aus der Mario Party-Reihe?
- Mario Party
- Mario Party 2
- Mario Party 3
- Mario Party 4
- Mario Party 5
- Mario Party 6
- Mario Party 7
- Mario Party 8
- Mario Party 9
- Mario Party 10
- Super Mario Party
- Mario Party Advance
- Mario Party DS
- Mario Party Island Tour
- Mario Party Star Rush
- Mario Party The Top 100
- Ich hab noch nie Mario Party gespielt.
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Viel zu wenig Mario Party gespielt, um die überhaupt auseinanderhalten zu können.
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Mario Party 1 und 2 aufm N64 übelst viel gezockt.
Dann das Neue mal für die Switch geholt und ich war richtig enttäuscht. 3 Spielbretter?! Das ist ja ein Witz! Richtig armselig 
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Mario Party 5, Mario Party Advance und evtl. auch Mario Party 4
Es ist schade, dass die auf dem GBA nur für einen Spieler ist, aber der Storymodus ist einfach so gut…
Und bei Mario Party 5 sind die Fahrzeugrennen bei dem Mechaniker-Stern super cool. Und Kapseln oder Bonbons find ich im Spiel auch ziemlich interessant.
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Uff, welches ich am besten fand kann ich nicht sagen. Aber alle bis inklusive die am GC hab ich sehr exzessiv gespielt.
Das für die Switch hab ich bei Freunden gespielt, meh.
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