Ja, was missverständlich. Geb ich zu
„zu viel“ heißt im Prinzip immer „schlechte Idee“ und „zu wenig“ heißt „gute Idee, aber bitte mehr Geld locker machen“. In deinem Fall müsstest du dann also „zu viel“ anklicken.
Im Tagesschauartikel wurde das eher nur am Rande und im nebenbei erwähnt (hatte es überlesen).
Zu vielem Davon, zb dem Mehrwertsteuerquatsch würde ich nicht mit zu viel oder zu wenig antworten, sondern dass es an sich Quatsch ist.
Dann ist es ja quasi zu viel, wenn du mit “das ist Quatsch” ausdrücken willst, dass es das nicht braucht.
Man sollte immer bedenken, dass der Staat sich das Geld natürlich irgendwann irgendwie zurückholt. Aktuell finde ich das gut das zumindest ein Paket geschnürt wurde um Leuten in der Bredouille zu helfen, wenn aber dafür alles ab 2022 sukzessive gesteigert wird, verpufft das auch schnell. Also mit Vorsicht genießen.
Geht mir leider auch so, bin da einfach zu weit weg bei einigem.
Ich hoffe halt es werden dadurch auch die Leute unterstützt, die es auch wirklich benötigen.
Das hoffe ich auch.
Das war zumindest eine Idee, die man als Heranwachsender mal hatte.
Hollywood und all das haben ja so einiges versprochen und ein ganz bestimmtes Bild der USA gezeichnet.
In der Volksschule und auch noch in der ersten Klasse Gymnasium war einer meiner damaligen besten Freunde zur hälfte Amerikaner.
Ich weiß noch wie cool und aufregend ich alles Fand, was da alles durch ihn (und vorallem natürlich seinen Vater) von “Übersee” zu uns durchgedrungen ist.
Allerdings, je älter man wurde, je mehr man ein selbst denkender Agent wurde und man (wenn vielleicht auch nur nebenbei) von Politik und Gesellschaft mitbekommen hat, desto mehr hat das Bild zu bröckeln begonnen.
Ein Freund von mir hat mal nach einem US-Aufenthalt seinen Eindruck so Formuliert:
“Die USA sind ein unfassbar kaputtes Land. Eigentlich ein dritte Welt Land, dass sich hinter der Fassade einer ersten Welt versteckt.”
Die USA ist ein dritte Welt Land mit Gucci Tasche.
Fehlt mir definitv der Punkt “unnötig”.
Hier noch mal etwas aufgedröselt und kommentiert.
Weniger Lohnsteuer (zumindest für eine gewisse Einkommensgrenze) fände ich sinnvoller, als die Mehrwertsteuersenkung. Bei letzterem kommt ja nicht unbedingt alles beim Endverbraucher an, auch wenn es “versprochen” wird. Bei ersterem wäre der individuelle Puffer garantiert.
bei der lohnsteuer profitieren aber gerade die geringeren einkommen unterproportinal bis gar nicht.
Müsste man halt entsprechend anpassen, je nach Einkommen eben.
Von einer Senkung der Lohnsteuer hätte aber nur die arbeitende Bevölkerung etwas. Von der Senkung der Mehrwertsteuer theoretisch alle. Auch wenn natürlich klar ist, dass wenn man statt 100 € „nur“ 97 Euro zahlen muss, keiner alleine davon gerettet werden kann.
was es aber wieder kompliziert macht. mit der umsatzsteuer hat man nen werkzeug, was genau das erreicht und zwar trotz mancher preissteigerung. im regelfall kommen bei ner umsatzsteuersenkung 75% davon beim verbraucher an.
WTF? Warum magst du kein Erdäpfelpürree?
Hauptsächlich wegen der Konsistenz. Du kannst mir jede andere Variante von Erdäpfel hinstellen, ich ess sie, mal lieber, mal weniger gern, aber Erdäpfelpürre geht bei mir leider gar nicht.
Armer Gino.
Ein/e Freund/in erzählt dir, dass er/sie früher mal rechtsradikal war, er/sie aber seine/ihre Ansichten dazu geändert hat und die frühere Einstellung bereut. Wie würdest du darauf reagieren ?
- Ich könnte die Freundschaft nicht fortführen.
- Ich würde ihn/sie ab jetzt mit anderen Augen sehen, aber die Freundschaft bleibt.
- Ich habe ihn/sie erst nach dem Sinneswandel kennengelernt. Daher ändert sich für mich nichts an dem Bild, was ich von ihm/ihr habe. Die Freundschaft bleibt unverändert.
- Die Ehrlichkeit und Offenheit mir gegenüber würde die Freundschaft eher noch mehr festigen, da es Mut braucht, sich damit jemandem anzuvertrauen. Daher wäre die Freundschaft nun noch fester als vorher.
- Etwas anderes. (Wäre schön, wenn du einen Kommentar schreibst)
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Wir reden hier von handelsüblichen Kartoffeln, oder? Ich habe noch nie jemanden gesehen, der Kartoffeln im alltäglichen Sprachgebrauch Erdäpfel nennt. Ist das so ein regionales Ding?